Dietmar Steffan - Die Mundharmonika

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Mein Leben mit den Tieren bezieht sich in erster Linie auf Kameradschaft. Über viele Jahrzehnte währende Erfahrungen mit diesen ergeben – im Buch über verschiedenstliche Themenbereiche aufgegliedert – ein ungemein beglückendes, sinnvolles Wissen, welches mir erlaubt/e, tief in die Seele der Tiere blicken zu dürfen. Nicht nur meine vielen Hunde, sondern auch Tierarten wie Pferde, Katzen und viele andere, haben mich gelehrt, «dass Sinnhaftigkeit des Lebens darin besteht nur dem Beachtung zu schenken was wirklich zählt, und in die eigene Seele Frieden fließen läßt!»
Mit dem Geschenk dieser Belehrung bestärkt gelang es mir, selbst im südlichstem Teil Italiens über 15 Jahre den kompromisslosen Handlungsweisen der erbarmungslosen Hundemafia die Stirne zu bieten…

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Dietmar Steffan

Die Mundharmonika

Mein Leben mit den Hunden

Copyright 2016 Dietmar Steffan

ISBN 978-3-7418-3797-5

Published by by epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

EINLEITUNG

So wir uns hingeben, ja uns bemühen und gewillt sind die Sprache wieder ernst zu nehmen, bereit sind, sie wieder zu erlernen und auf sie genau hinzuhören, so wird uns auch das Glück widerfahren das Wesentliche zu erkennen und in diesem leben zu dürfen. Sinnvolle Sprache, deren Worte uns wie schillernd integre Figuren in die Sehnsüchte und Verwirklichung der Veränderung führen, ist beinahe gesamtheitlich unserem gemeinschaftlichen und eigenen Sein entflohen.

Zu sehr unterliegt unser ICH BIN atemlos der Hetze des verwerflich schamlosen Tagesgeschehens mit seinem vielfältigen Manipulativ auf unterschiedlichsten Ebenen, jenen wir uns gedankenlos, oder auch entmutigt hingeben.

Die Freiheit, in unserem Lebensumfeld friedliche Bündnisse mit der Botschaft integrer Sprache zu besiegeln, ist uns noch geblieben, wir müssten einzig ein Bedürfnis, eine Sehnsucht nach dieser wieder erwecken. Nur so könnten wir den Vorzeichen des sich immer mehr und mehr abzeichnenden Schwachsinns entfliehen und daraus die Kraft für eine kollektiv bessere Zukunft erlangen.

Wir leben vorwiegend in einem Zustand in dem der einzelne nicht mehr, oder schwer erreichbar ist. Weder auf beruflicher noch privater Ebene lebt die Mehrheit der Bevölkerungen im Einklang. Unter anderem beherrscht Misstrauen ihre Welt, behindert objektive Blicke auf unsere Umwelt und warmherzige, zwischenmenschliche Kommunikation.

Mit Sprache, die weitausholend mit einem eher ungewöhnlichem Mehr an Adjektiven einen krassen Gegensatz zu gegebenen, unheilvollen täglichen Schnelllebigkeit aufscheinen lässt, manifestiert sich mein Glaube an eine Gesellschaft die es schaffen könnte, sich den Zwängen der Crash-Kommunikation zu entziehen. Ich glaube einfach an die große Masse, die sich darauf besinnen wird, dass es sich lohnt das Wesentliche wieder zu erkennen und zu leben.

Von jeher hat mich die ehrliche Sprache der Tiere fasziniert. Ohne Überschwang mit knapp gehaltenen Gesten und Lauten verdeutlichen sie ihre Gemütsverfassungen und ihre Anliegen zu ihrem tierischen Weltbild. Es ist ein Weltbild das wenigen von uns Mitmenschen verständlich ist, bzw. eine Abwägung zu diesem aus egoistischen Motiven an der Mehrheit des Menschengeschlechtes abprallen lässt. Für die Mehrheit ist es gerade so, als würden unsere Mitgeschöpfe nur deshalb den Planeten mit uns teilen, um in Summe ausgebeutet, erniedrigt und gequält zu werden.

Schon in jungen Jahren wurde mir die ego- und hedonistische Verweigerung der großen Masse gegenüber Tierleid bewusst, und je mehr mir selbst vom menschlichem Unbill widerfuhr, umso mehr verstand ich die missliche Lebenslage der Tiere und versuchte daher mit allen mir aufzubringenden Mitteln in den folgenden Lebensjahren bis zum heutigem Tage, die Summe ihrer Erniedrigung zu schmälern.

Prägnant und mit wenigen Worten hat es Sigmund Freud zum Ausdruck gebracht „Ich ziehe die Gesellschaft der Tiere, der menschlichen vor“. Besser denn je ist seine Aussage mit den Jahren für mich, und mit Bestimmtheit für viele andere Mitmenschen, verständlicher geworden. Die beim Leser, teils gerechtfertigt, nun aufkeimende Interpretation „aha! auch einer der zum Menschenverächter mutiert ist“ würde ich, so ich Politiker, oder anderweitiger Großpostenbezieher wäre, nun in ihrer eigenen Art der Lügensprache in etwa so abschmettern „weise ich auf das Schärfste und entschieden zurück!!“

Ich muss nichts zurückweisen, abschmettern. Jedem von uns muss einzig nur auch sein eigenes Weltbild zugestanden werden. Die Summe meiner Lebenserfahrungen und Philosophie weist eben diesbezüglich aus, dass es angebracht ist allen Leidgeplagten, ob Mensch oder Tier, natürlich abhängig von den Möglichkeiten seines eigenen Lebensbereiches, beizustehen. So einfach ist dies, und so sehr auch ich mich mit guten Gedanken an jene Menschen erinnere die mit ihrer Hilfestellung meinen Lebensweg zum Gutem veränderten, so erreichen auch mich von Zeit zu Zeit gute Energien von Mitmenschen die meinen Lebensweg kreuzen, und jenen ich auf die eine Art oder Weise etwas Hilfe angedeihen lassen konnte.

Um meinen Standpunkt, meine Tierhilfe und mein Leben mit Tieren bestmöglich zu verbildlichen, fließen in diesem Buch Erlebnisse meiner Prägungsphase ein. Mein Blick, in dieser Phase, in die untolerierbaren, dekadenten menschlichen Handlungsweisen und Perversionen, führten mich über den Ausdruck von Verweigerung in einen bestimmten Widerstand so nach dem Motto „ wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zu Pflicht (Brecht)“.

Widerstand und Verweigerung mit all den Folgeerscheinungen, die mir in meinem Leben dadurch beschieden waren, finden in einem weiteren Buch ihren Niederschlag. Dieses Buch, diese Zeilen jedoch sind auch dem Mut und der kollektiven Hartnäckigkeit jener Lichtmenschen gewidmet, die ich als Krieger des Lichtes bezeichne. Jene, die tatsächlich aus dem Schmerz von Gestern die benötigte Kraft schöpfen, um unseren Mitgeschöpfen beizustehen, denn weitab von Ethiken liebevoller Verhältnismäßigkeiten finden auf verrohten, würdelosen Ebenen tagtäglich grausamste Übergriffe auf unsere Mitgeschöpfe, die Tiere, statt.

Die egoistische Arroganz der degenerierten Masse, verbunden mit dem Verdrängungsmechanismus gegenüber Leid und Leben, begünstigen und forcieren den täglichen Wahnsinn an unvorstellbarem Leiden, das Abermillionen von Geschöpfen zu jeder ihrer Lebenszeitstunde, zu jedem Atemzug erdulden müssen. Abseits jener Masse, jener Menschen, die stumpfsinnig wie leere Hülsen das aufgezwungene System in bravuröser Manier folgsam mit niedrigen Beweggründen wie Hass, Neid, Missgunst, intrigenhaft mit grausamen Handlungsweisen auch gegeneinander und sich zusätzlich in Sodom und Gomorra Verhältnissen verlierend ableben, habe ich auch Menschen kennengelernt, die gleichsam wie Lichtwesen ihre Lebenswege beschreiten.

Manche von diesen sind als Lichtwesen geboren, andere wiederum wurden über schicksalhafte Lebenserfahrungen an das Licht geführt. Sie verlassen die Schatten und die dunkle Seite, wenden sich ab und begeben sich auf eine wertvolle Ebene. Es ist jene die ihnen besagt, in ihrem weiteren Leben nur mehr bedeutungsvollen Eigenschaften ihr Augenmerk zuzuwenden und Beachtung zu schenken die wirklich zählen – dazu gehören Hilfsbereitschaft und Liebe. Bis hin zu persönlicher und finanzieller Erschöpfung versuchen diese Lichtmenschen verzweifelt dem Leid Einhalt zu gebieten. Für sie gilt immer nur durchhalten, alles zu geben, um sich nicht selten irgendwann einmal dort wiederzufinden, wo der Blick in die eigene Zukunft nicht mehr gesichert ist.

Besonderen Schutz bedarf es für eine Gruppe der Hilflosesten unter uns – die Tiere. Es ist längst erwiesen, bzw. gleichwohl müßig zu erwähnen, dass Tiere wie wir Menschen Schmerz, Furcht, Eifersucht, Zuneigung, Trauer und Liebe empfinden. Jegliche bedrohte Lebensform bedarf unseres Schutzes. In unserem sogenannten zivilisiertem Lebensraum sind es vordergründig jene Geschöpfe, die uns seit Jahrtausenden in unserem Nahbereich als Haustiere umgeben – Hühner, Gänse, Pferde, Hunde, Katzen, und viele andere Huf und Pfotentiere.

Schlussendlich war es der Mensch, der sie ihren natürlichen Lebensräumen entriss, sie in die Sphären einer nun vollends dekadent ausgestatteten Zivilisation geführt hat. Einmal domestiziert ist es für viele Tierarten unausweichliches Schicksal geworden, sich der Obsorge des Menschen unterwerfen zu müssen, dieser ausgeliefert zu sein. Wie es mit dieser Obhut bewendet ist wissen wir.

Aus Gründen von Rendite und Profitgier belässt der Gesetzgeber, die abgehobenen, verkommenen, verlogenen Mächtigen aus Politik und Wirtschaft, die gefühlvollen Mitgeschöpfe und Mitbewohner unseres Planeten ohne greifbare, ernstzunehmende Rechtsansprüche nach wie vor wie eine Sache, also gleichsetzend einem totem Gegenstand, würdelos auf einer beschämenden Gesetzesebene zurück. Dies bedeutet für Milliarden von Tieren dieser Erde, auf der wir Menschen nur Gäste sind und nicht Herrscher, eine mit unvorstellbarem Leid angereicherte Lebenszeit, an deren Ende grausamster Tod steht.

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