Alina Steffen
Die perfekte Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch
Tipps und Tricks für die Praxis
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Alina Steffen Die perfekte Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch Tipps und Tricks für die Praxis Dieses ebook wurde erstellt bei
Leseprobe Leseprobe 1. Ziehen Sie sich korrekt an. In der Regel ist Business-Kleidung die gewünschte Kleidungsform für ein Vorstellungsgespräch. Auch für einen Arbeitsplatz als Industriemechaniker oder Maler sollten Sie beim Gespräch vornehm gekleidet sein. Kurze Hosen, Sportkleidung oder ein sehr tiefer Ausschnitt bei Frauen sind absolute Tabus. Auch die Farbe der Kleidung spielt eine wichtige Rolle, ziehen Sie sich dezent an, auf keinen Fall zu bunt. Besonders grelle Neonfarben sind hier eher unpassend. Für Männer ist eine Stoffhose mit Jacket gut geeignet oder direkt ein Anzug. Eine Krawatte macht den Eindruck noch seriöser, ist aber keine Pflicht. Besonders bei gewerblichen Berufen kann auch mal die Krawatte fehlen und das Outfit zwar seriös, aber etwas lockerer wirken. Frauen sollten ebenfalls am besten eine Stoffhose oder einen Rock (nicht zu kurz) anziehen, dazu eine dezente Bluse. Bei den Schuhen empfehlen sich feste, dezentfarbene Schuhe, auf keinen Fall Sandalen oder Sportschuhe. 2. Informieren Sie sich genau über das Unternehmen. Fast jedes Unternehmen hat mittlerweile eine Homepage im Internet. Lesen Sie sich diese durch und achten Sie insbesondere auf wichtige Schlagworte wie Qualität, Kompetenz, Kundenorientierung, Familientradition o.Ä. Auch die Geschichte des Unternehmens und besonders die Produkte des Unternehmens sollten Sie sich anschauen. Dies können Sie im Vorstellungsgespräch hervorragend nutzen, um dem Personalverantwortlichen zu zeigen, dass Sie sich für das Unternehmen interessieren. Bewerber, die am Unternehmen und den Produkten interessiert sind, lassen eine bessere Identifizierung mit dem Unternehmen für die Zukunft vermuten. Dies gibt ordentlich Pluspunkte! Auch besonders hervorgehobene Preise und Auszeichnungen, die das Unternehmen möglicherweise bekommen hat, sind hier von Vorteil und bringen Pluspunkte. Googeln Sie doch auch noch einmal das Unternehmen, vielleicht finden Sie noch andere Informationen aus der Tagespresse, meist finden sich diverse Zeitungsartikel im Internet wieder.
Einleitung Einleitung Wer kennt sie nicht – die ungeliebten Vorstellungsgespräche, wenn man sich um einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz bewirbt. Man hört und liest immer wieder von unzureichender Vorbereitung auf das so wichtige Gespräch. Doch was ist denn nun wirklich wichtig? Wie hinterlasse ich einen besonders guten Eindruck? Die Personalchefs „lesen“ Ihr Verhalten genau und machen sich ein ganz spezielles Bild aus dem Vorstellungsgespräch. Nicht selten entscheidet eine Kleinigkeit im Bewerbungs- oder Vorstellungsgespräch über das ganze Schicksal bei einer Bewerbung. In diesem E-Book erfahren Sie detailliert in 40 Tipps, wie Sie sich auf das Vorstellungsgespräch am besten vorbereiten und worauf sie unbedingt achten sollten. Ergreifen Sie Ihre Chance! Seien Sie dem Personalchef durch Ihr Wissen einen großen Schritt voraus! So können Sie dann auch Ihr eigenes Vorstellungsgespräch erfolgreich meistern. Viel Spaß und Freude mit diesem Ratgeber und viel Erfolg bei Ihrem Vorstellungsgespräch!
Rechtliches Rechtliches Dieses E-Book ist urherberrechtlich nach deutschem Recht geschützt. Das Kopieren, Vervielfältigen oder Verbreiten dieses E-Books oder seiner Inhalte, auch auszugsweise, ist ausdrücklich untersagt und obliegt nur der Autorin bzw. dem Verlag. Insbesondere die gewerbliche Nutzung dieses E-Books oder der darin enthaltenen Inhalte ist untersagt. Sicherungskopien für den privaten Gebrauch dieses Ratgebers sind jedoch gestattet. Bei Verstoß gegen das Urheberrecht kann die Autorin oder der Verlag jederzeit rechtliche Schritte einleiten, um die Rechte zu wahren. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Personifizierte / geschlechtsberücksichtigende Angaben im Text sind immer als geschlechtsneutral zu werten. Nicht in jedem Satz kann auf die weibliche und männliche Form der Ansprache eingangen werden. Wenn nur eine Form des Geschlechts angegeben ist, bedeutet dies jedoch keine Abwertung oder Vernachlässigung des anderen Geschlechts. Personifizierte bzw. geschlechtsberücksichtigende Angaben sind ausdrücklich immer für alle Geschlechter gleichwertig und neutral zu sehen. Eine Bevorzugung / Vernachlässigung eines bestimmten Geschlechts durch die Wortwahl im Text ist ausdrücklich nicht beabsichtigt und nicht gewünscht. Es gilt ausdrücklich eine Gleichbehandlung, auch wenn die Form des Wortes ein bestimmtes Geschlecht vorsieht.
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1.
Ziehen Sie sich korrekt an. In der Regel ist Business-Kleidung die gewünschte Kleidungsform für ein Vorstellungsgespräch. Auch für einen Arbeitsplatz als Industriemechaniker oder Maler sollten Sie beim Gespräch vornehm gekleidet sein. Kurze Hosen, Sportkleidung oder ein sehr tiefer Ausschnitt bei Frauen sind absolute Tabus. Auch die Farbe der Kleidung spielt eine wichtige Rolle, ziehen Sie sich dezent an, auf keinen Fall zu bunt. Besonders grelle Neonfarben sind hier eher unpassend. Für Männer ist eine Stoffhose mit Jacket gut geeignet oder direkt ein Anzug. Eine Krawatte macht den Eindruck noch seriöser, ist aber keine Pflicht. Besonders bei gewerblichen Berufen kann auch mal die Krawatte fehlen und das Outfit zwar seriös, aber etwas lockerer wirken. Frauen sollten ebenfalls am besten eine Stoffhose oder einen Rock (nicht zu kurz) anziehen, dazu eine dezente Bluse. Bei den Schuhen empfehlen sich feste, dezentfarbene Schuhe, auf keinen Fall Sandalen oder Sportschuhe.
2.
Informieren Sie sich genau über das Unternehmen. Fast jedes Unternehmen hat mittlerweile eine Homepage im Internet. Lesen Sie sich diese durch und achten Sie insbesondere auf wichtige Schlagworte wie Qualität, Kompetenz, Kundenorientierung, Familientradition o.Ä. Auch die Geschichte des Unternehmens und besonders die Produkte des Unternehmens sollten Sie sich anschauen. Dies können Sie im Vorstellungsgespräch hervorragend nutzen, um dem Personalverantwortlichen zu zeigen, dass Sie sich für das Unternehmen interessieren. Bewerber, die am Unternehmen und den Produkten interessiert sind, lassen eine bessere Identifizierung mit dem Unternehmen für die Zukunft vermuten. Dies gibt ordentlich Pluspunkte! Auch besonders hervorgehobene Preise und Auszeichnungen, die das Unternehmen möglicherweise bekommen hat, sind hier von Vorteil und bringen Pluspunkte. Googeln Sie doch auch noch einmal das Unternehmen, vielleicht finden Sie noch andere Informationen aus der Tagespresse, meist finden sich diverse Zeitungsartikel im Internet wieder.
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