Hella Skorupa - Die Sklavin

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Klatschende und dunkle Geschichten aus der BDSM-Fantasie heizen die Lust an. Jede Story spannend und voller prickelnder Momente, die einen antörnen und die Leselust gierig entfachen.
Es geht um Unterwerfung und Dominanz. Um Züchtigung und Erziehung. Jede erotische Geschichte ist ein neuer Beginn für die Fantasie, die es bei Zeiten ziemlich wild und hart treibt.
Ein BDSM Buch mit beinahe unendlichen Geschichten, die wirklich feucht machen …

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Lucios öffnete seine Hose und die Delle in seinen Boxershorts wurde nun deutlicher.

»Blas mir einen!«

»Ja, Master.«

Auch wenn die Worte beinahe herausgeschossen kamen, war sie immer noch verunsichert. Sie hatte schon so oft Männern einen geblasen. Aber diese Situation war ganz neu. Jede kleine Bewegung, jede Zuckung von ihr, würde nun Bewertung finden. Zudem waren ihre Hände immer noch am Rücken gefesselt. Sie hatte also nur ihren Mund. Sie beugte sich leicht zu ihm rüber, während er seine Unterhose runterzog und sein fast schon dicker Stab zu ihr floppte.

Sie erschrak kurz, nahm dann aber diesen schmutzig geilen Duft, der aus seiner Eichel kam wahr. Fast wie ein animalisches Aphrodisiakum, das ganz sanft in ihre Nase strömte. Dann küsste sie seine Eichel und leckte seinen Penis ab, der kurz danach wie ein dicker Stamm in der Luft stand. Noch etwas zaghaft, nahm sie seinen Prügel in ihren Mund. Lutschte und blies daran.

Lucios streifte mit seinen Händen durch ihre langen Haare, packte sie dann dort und rammte nun seinen Lümmel kräftig in ihren Mund. Er drückte ihn so stark in ihren Rachen, dass sie mit aller Kraft versuchte, den Würgereiz zu unterdrücken. Sie versuchte, dabei durch die Nase zu atmen und den Reiz runterzuschlucken, was ihr auch gelang. Doch er war mittlerweile so hart, dass sie bei seinen groben Griffen kaum noch Luft bekam. Immer wenn er sie losließ, schnappte sie wild nach Luft, während ihre schmutzige Spucke aus den Mundwinkeln lief. Doch dann packte er sie wieder und das Spiel ging von vorne los.

Kalila konnte in diesem Moment die ersten Spermatropfen auf ihrer Zunge schmecken, die sich mit ihrer Spucke mischten. Schon kurz danach, ist seine Geilheit so groß, das sich der Druck in seiner Lendengegend mit einer unglaublichen Explosion löst und so wild in ihren Mund schießt, dass sie sich dabei regelrecht verschluckt. So warm ist es in ihrem kleinen Mund, so viel Sperma schießt dort hinein, dass es ihr unmöglich ist, alles zu schlucken. Der Rest läuft schmutzig aus ihrem Mund, runter an ihrem Kinn entlang. Sie atmet tief. Lucios drückt seinen Schwanz in ihr Haar und wischt dort die letzten Tropfen seiner Männlichkeit ab.

»Folge mir!« Kein Dank, keine Anmerkung. Einfach nur ein Befehl.

Sich daran zu gewöhnen, fällt ihr nicht leicht. Wenige Minuten später findet sie sich in einer kleinen Kammer wieder.

Es war eine Art Zimmer, karg eingerichtet. Nur ein kleines französisches Bett aus Massivholz steht in dem Raum. Daneben eine Dusche und ein WC, jedoch ohne weitere räumliche Unterteilung. Ein paar Worte machen sie auf die Rufanlage aufmerksam, die sie nutzen kann, falls sie doch noch das Safeword nutzen wollte, um ihrem Gefängnis zu entfliehen. Doch Kalila hatte sich strikt vorgenommen, die Tortur durchzuhalten. Komme, was da wolle. Vielleicht war es sogar ganz gut, dass sie keine Ahnung davon hatte, was noch alles passieren würde ...

(Am nächsten Tag)

Wie spät es war, wusste sie nicht. Dieser Raum war nur mit einem grellen Deckenlicht ausgestattet. Fenster oder überhaupt ein Tageslicht gab es hier nicht. Das Bett war bequem, selbst eine Heizung gab es, nur das WC stank fürchterlich.

Dennoch schlief sie gut.

Doch in diesem Moment pochte es laut an ihrer Tür. Dabei fühlte es sich so an, als wollte jemand die Tür eintreten. Sie schreckte hoch, wieder war da das Zittern. Der Blick fiel auf die Handschellen, die er ihr gestern noch abgenommen hatte, nun aber sichtbar auf dem Nachttisch lagen.

»Was ist?« Tönte es von draußen.

»Ja, Master, ich komme.«

Mit ihrem geilen Körper stand sie auf, die Brüste wirbelten ein wenig. Kleidung hatte sie immer noch nicht. Mit ihren nackten Füßen rannte sie zur Tür. Lucios stand vor ihr. Der Blick war verärgert.

»Denkst Du, das hier ist ein Ferienheim, in dem Du lange schlafen kannst?«

»Nein. Nein. Master. Entschuldige.«

Er merkte schnell, dass sie tatsächlich sehr devot veranlagt war. Sie entschuldigte sich für jede Kleinigkeit. Genau das, was eine Sklavin ausmachte.

Sie folgte ihm in einen anderen großen Raum, der nur wenige Meter entfernt lag. Sie staunte nicht schlecht, als sie das alles sah. Überall an der Wand hingen die unterschiedlichsten Spielzeuge. Nur die Hälfte davon kannte sie überhaupt. Imposant war vor allem die Peitschensammlung. 20, 30 oder mehr. Sie hörte auf zu zählen. Unsicher stand sie vor ihm. Mit ihrer Hand versuchte sie ihre nackte Scham zu bedecken.

Lucios kannte dieses Szenario. So viele Sklavinnen waren schon hier. In der ersten Unterrichtsstunde war er immer zurückhaltend, milde ließ sich sogar sagen. Er wollte, dass seine Sklavin einen Eindruck, ein Gefühl für das Ganze bekommt. Immerhin war es besonders wichtig, dass sie die Erziehung mit einer gewissen Lust genießt und sich dann frei benutzen lässt. Am Anfang der Erziehung steht zunächst die Frage, wie weit er gehen konnte. Wo sind ihre körperlichen Grenzen und wie lassen sich diese nach und nach erweitern.

Ihr Körper war richtig warm, das Zittern war immer noch da. Aber auch eine gewisse Lust. Sie konnte ihre Feuchte da unten zwischen den Beinen gut spüren. Die Aufregung erfasste sie überall. Immerhin war das hier alles ganz neu. Die Folter an diesem Tag würde klein, ja fast schon süß ausfallen. Es sollte ein erster Geschmack sein. Seine Hände streichelten fordernd und doch auch zurückhaltend über ihren geilen Körper. Er massierte ihre süßen Titten, knetete daran und fasste danach ungeniert in ihre feuchte Scham. Er konnte ihr geilen Schamlippen fühlen, die bereits so seidig glänzten. Seine Finger rutschten ganz automatisch in ihr enges Paradies. Er fingerte sie kurz und erforschte danach ihren Anus. Kalila fühlte sich immer noch ein wenig unwohl. Das war wirklich neu. Sex hatte sie schon oft gehabt, aber immer nur mit Männern, die sie kannte. Lucios war ein attraktiver Mann, aber in seiner Art sehr grob und schließlich war er auch ihr Meister.

Sie zuckte, schrie, als er ihr Klammern an ihre Brustwarzen anbrachte. Die waren nicht nur so wahnsinnig kalt, sondern es tat auch ziemlich weh. Danach drückte er sie gegen den Tisch, der vor ihr stand. Mit voller Wucht runter auf die Tischplatte, während sich ihr geiler Arsch ein wenig nach oben drückte. Er massierte ihre Po Backen. Diese verdammten Klammern, dachte sie in diesem Moment. Die drückten und der Schmerz durchfuhr sie so wahnsinnig. Aber sie wollte ihren Master nicht enttäuschen und unbedingt durchhalten. Wieder zuckte sie ein wenig. Seine flache Hand landete auf ihrem kleinen Arsch.

Erste, sanfte Hiebe folgten. Schon einmal hatte sie etwas Ähnliches erlebt. Es berauschte sie förmlich. So auch in jenem Moment. Doch schnell wurde er härter und der Rhythmus wesentlich Intensiver. Dabei zuckte sie immer wieder zurück, was zugleich den Schmerz der Klammern an ihren Nippeln verstärkte. Der Schmerz bestimmte nun ihre Lust. Eigenartige, neue Gefühle durchliefen sie. Sie staunte, konnte aber ihre Empfindungen nicht richtig zuordnen.

Ein Erstes aua war zu hören. Sie schluckte, jammerte ein wenig. Seine Hiebe wurden richtig kräftig. Es klatschte laut, wobei sie immer wieder mit dem Oberkörper über den Tisch gezerrt wurde. Nicht zu vergessen, das Gefühl der Klammern an ihren Knospen. Doch sie gab sich ihrem Master hin und klaglos hielt sie die ersten Züchtigungen aus. Wie eine brave Sklavin, ohne Widerworte. Ganz so, als wäre sie einfach nur ein Fickstück.

Als die Hiebe plötzlich stoppten, zuckte sie erneut. Sie konnte es genau fühlen. Da war wieder sein dicker Schwanz. Doch diesmal presste er sich nicht durch ihren Mund, sondern durch ihre nasse Möse. Und in ihrem feuchten Paradies brachen bereits die Dämme. Alles floss. Sie war so erregt und sein Schwanz so schön Dick, dass sie beinahe jeder Ader fühlen konnte. Hart und grob, so erlebte sie diesen schnellen Fick. Es dauerte nicht lange. Bereits nach drei oder vielleicht fünf Minuten spritzte er seine Geilheit in ihrer Muschi ab. Als er seinen Penis rauszog, tröpfelte es noch leicht aus ihrer Muschi. Ihr stöhnen hat Kalila dabei unterdrückt. Sie darf nur dann einen Orgasmus erleben, wenn er es ihr erlaubt. So waren die Regeln.

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