Hella Skorupa - Die Sklavin

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Klatschende und dunkle Geschichten aus der BDSM-Fantasie heizen die Lust an. Jede Story spannend und voller prickelnder Momente, die einen antörnen und die Leselust gierig entfachen.
Es geht um Unterwerfung und Dominanz. Um Züchtigung und Erziehung. Jede erotische Geschichte ist ein neuer Beginn für die Fantasie, die es bei Zeiten ziemlich wild und hart treibt.
Ein BDSM Buch mit beinahe unendlichen Geschichten, die wirklich feucht machen …

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Sara ritt kräftig auf ihrem Master und konnte seine Spitze an den schönsten Orten in ihrem nassen Paradies fühlen. Trotz der Schmerzen wurde ihre Lust auf eine ganz besondere Art und Weise entfacht und sie hätte sich beinahe in dem Rausch vollkommen verloren. Beinahe ... hätte Tom sie nicht wieder grob genommen und sie auf die Seite geschmissen. Dann drückte er sich unsanft in der Löffelchenposition an sie. Drückte seine Fickstange wieder kraftvoll hinein und fickte sie, wie er gerade Lust hatte.

Auf einmal griff seine Hand an ihren Mund und ihre Nase. Sie konnte in diesem Moment kaum atmen. Mehrere Sekunden lang drückte seine Hand kräftig in ihr Gesicht, als er sie wieder losließ, hechelte sie nach Luft. Sie atmete so schwer und tief, während sein Schwanz kräftig in ihre nasse Scham reinschlug. Seine Züchtigung an diesem Abend sollte noch lange nicht beendet sein. Er hatte noch so seine eigenen Pläne mit ihr und da war ja auch noch dieser neue Gegenstand, den sie noch gar nicht gesehen hatte.

Doch zunächst vögelte er mit ihr hart. Jetzt fasste er an ihre saftigen Brüste, knetete sie und spielte derb mit ihren Nippeln. Aber es dauerte nicht lange, bis Tom verkrampfte. Zuvor spürte er einen starken Druck in seiner Lendengegend, der sich schnell auf seinen gesamten Körper übertrug.

Er stand kurz vor einer scharfen Entladung. Immer, wenn er kommt, pfeift und zischt es in seinen Ohren. Mal leichter, mal stärker. So auch in jenem Moment. Ein kleines Schwindelgefühl überzieht ihn, als er wild in ihre nasse Möse spritzt und sich seine warme Flüssigkeit mit ihrem geilen Nektar mischt. Dabei übernimmt sein Schwanz die Kontrolle über sein Gehirn, zuckt und lässt seine Geilheit explosionsartig raus schießen.

Sara, die immer noch die ziehenden Schmerzen überall fühlen kann, bemerkt in diesem Moment einen warmen Strahl, der sie da unten trifft und sich durch ihren Körper zieht. Sie liebt dieses Gefühl, dass die Lustschmerzen in ihr noch einmal verstärken.

Als sein immer noch dickes Ding langsam rausflutschte, lächelte er hämisch. Sara wusste in diesem Augenblick, dass die Bestrafung noch lange nicht vorbei sein würde. Innerlich grinste sie ...

*

Fast eine Stunde hatte er sie alleine und verschwitzt auf dem Bett gelassen. Er gönnte sich eine ausgelassene Dusche. Wie er wieder vor ihr stand, lag sie so verführerisch auf dem großen Bett. Wieder duftete sie so animalisch nach Sex und schmutzigen Gedanken. Dabei lag sie auf der Seite, um ihren Po zu schonen.

»Steh auf und folge mir« rief er zu seiner Sklavin.

Brav gehorchte sie ihrem Gebieter. Beide standen nun in dem dunklen Wohnzimmer. Draußen war es schon richtig dunkel, tausende von Sternen waren im Himmel zu erkennen. Der Blick aus den bodentiefen Fenstern führte direkt in die Nachbarhäuser. Brannte dort Licht, konnte man alles ganz gut beobachten.

Direkt über den Fenstern hatte er zwei Haken eingelassen, an denen er nun ihre hochgestreckten Arme befestigte. Mit dem Gesicht zum Fenster und vollkommen nackt stand sie nun da. Tom griff erneut an ihren Arsch, zwängte seinen Finger in ihre Rosette und wurde schnell wieder härter mit seinen Berührungen. Sara drückte ihren Kopf kräftig gegen ihren Arm und schloss die Augen. Ein Jammern, ein Winseln legte sich immer wieder über ihren Mund.

Als er den Raum verließ, schaltete er das helle Licht an. Sara hing vollkommen nackt mit ihrem geilen, verschwitzten Körper vor dem Fenster. Jeder konnte sie nun von draußen ganz genau sehen. Jede kleine Kontur war in diesem Moment gut zu erkennen. Und so war es wohl auch kein Zufall, dass in dem gegenüberliegenden Haus, plötzlich einige Lichter ausgingen ...

Tom war manchmal extrem in seinen Bestrafungen. Er konnte das mit ihr über Stunden zelebrieren. Aber auch Sara genoss das Spiel. Es gibt Zeiten, da widerspricht sie ihm absichtlich, nur um danach ihre gerechte Bestrafung zu erdulden. Sie findet es einfach geil, wenn sich die Schmerzen und der Pein mit ihrer Lust mischen und so ein betörendes Wechselspiel stattfindet. Genau wie in jenem Moment. Jeder kann sie nun anstarren, ihre pure Weiblichkeit bewundern. Eine Art Demütigung, eine Art Pein, mit der Tom sie bestrafen will.

Ganze zwei Stunden lang hat er sie öffentlich vor dem Fenster hängenlassen. Erst jetzt schaltet er das Licht wieder aus und erlöst sie von den Fesseln. Fast kraftlos fällt sie mit ihrem feuchten Körper in seine Arme. Ahnungslos bringt er sie vorsichtig zurück in das Schlafzimmer. Sie denkt an Erlösung, er hingegen möchte etwas Neues ausprobieren.

Ihr Blick könnte in diesem Moment nicht überraschter sein. Der Atem stockt, die Beine werden ganz schwer. Vor dem Bett steht etwas ganz Neues. Davon hat sie durchaus schon einmal gelesen, aber selbst erlebt hat sie das noch nicht. Ein beklemmendes Gefühl zieht in ihrem Magen auf und auch die Beine werden richtig schwer.

»Knie vor Deinem Master!« Seine Worte klangen bedrohlich.

Als sie vor ihm kniete, sah sie seine Anschwellung, die sich langsam wieder verhärtete. Er öffnete seine Hose und rückte seinen geilen Penis in ihr Gesicht. Sara spürte die ersten Lusttropfen aus seiner Eichel hervorkommen, die er in ihrem Gesicht verwischte. Langsam wurde seine Latte wieder richtig dick und lang. Er fackelte nicht lange und drückte seinen erigierten Penis in ihren kleinen, süßen Mund, während er dabei nach ihren langen Haaren griff und sie damit grob dirigierte. Während er seinen Schwanz in sie rein presste, musste sie immer wieder auf das neue Spielzeug blicken, das nur wenige Meter vom Bett entfernt stand. Sie konnte es nicht glauben. Hatte Tom das wirklich mit ihr vor?

Doch in diesem Moment waren ihre Gedanken ganz woanders. Sein Kolben presste sich richtig tief in ihren Mund. Sie fühlte seine dicke Spitze an ihrem Rachen und hatte in diesem Moment das Gefühl, daran zu verschlucken. Nur mit Mühe konnte sie den Würgereiz unterbinden. Tom nahm sich mit seinen groben Schlägen einfach das, was er brauchte. Zwischendurch presste er sie dabei so dicht an sich, dass ihr das Atmen schwerfiel. Sie bekam kaum noch Luft.

Erst nach langen Sekunden, fast im letzten Moment ließ er sie los, damit sie gierig nach Luft hecheln konnte. Danach erfolgten wieder mehrere heftige Stöße. Ihre geile Spucke drückte sich dabei wild durch die Mundwinkel. Er war so hart, dass Sara es kaum noch aushalten konnte. Er benutzt seine kleine Sklavin, wie es ihm gefiel. Und tatsächlich mochte sie das so sehr. Es törnt sie an, wenn Tom sie so richtig benutzt.

Als er dann kommt, verschluckt sie sich mehrmals.

So viel Sperma schießt aus seinem geilen Schwanz, als er tief in ihr war. Sie findet kaum Kraft, alles runterzuschlucken. Das meiste mischt sich mit ihrem Speichel und drängt sich wie ein wilder Fluss aus ihrem Mund. Es läuft so richtig schön schmutzig über ihr Kinn, bleibt dort kleben oder tropft auf ihre Titten.

Tom schaut sie an, er keucht noch ein wenig von seinem scharfen Orgasmus. Mit großen Augen starrt er sie an. Seine Flüssigkeit hängt so animalisch in ihrem Gesicht und immer noch sind da die Schluckgeräusche gut zu hören. Auf Befehl öffnet sie ihren Mund und zeigt, dass sie das meiste mittlerweile heruntergeschluckt hat. Für Tom war dieser Abend genauso anstrengend wie für seine Sklavin.

Doch immer noch ist da dieses neue Spielzeug, was stetig für ein Kitzeln in ihr sorgt. Dass er es ernst meint, bemerkt sie, als er ihr ein Kissen zuwirft.

»Geh in Deinen Käfig. Heute Abend möchte ich nichts mehr von Dir hören!«

Sie schluckt. Neben ihr steht ein großer BDSM Käfig. Groß ist sicherlich Ansichtssache. Zumindest ist der Stahlkäfig, der unten mit einer Ledermatte ausgelegt ist, gerade groß genug, damit sie reinpasst. Sofern sie ihre Beine anzieht. Ganz vorsichtig, beinahe schon wie ein Hund, zwängt sie sich in diesen Verwahrungskäfig.

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