Hella Skorupa - Die Sklavin

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Klatschende und dunkle Geschichten aus der BDSM-Fantasie heizen die Lust an. Jede Story spannend und voller prickelnder Momente, die einen antörnen und die Leselust gierig entfachen.
Es geht um Unterwerfung und Dominanz. Um Züchtigung und Erziehung. Jede erotische Geschichte ist ein neuer Beginn für die Fantasie, die es bei Zeiten ziemlich wild und hart treibt.
Ein BDSM Buch mit beinahe unendlichen Geschichten, die wirklich feucht machen …

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Dafür braucht sie keine App. Manchmal schauen ihre Freundinnen sie so an, als würde sie noch im Mittelalter leben. Nun gut, denkt sie sich. Mit ihren gerade mal 22 Jahren wird es vielleicht Zeit auch mal was Neues auszuprobieren. Und immerhin sind die Semesterferien gerade angebrochen. Genügend Zeit, um etwas anderes auszuprobieren.

An diesem Abend liegt Jolina bereits in ihrem Bett, in der kleinen Studentenwohnung, die sie sich mit Ach und Krach gerade so leisten kann. Das Buch in ihrer Hand ist so langweilig, dass sie sich entscheidet, nun doch einmal die Tinder-App herunterzuladen. Bereits ein paar Minuten später ist alles installiert und die Neugierde groß.

Sie staunt, wie riesig das Angebot ist. So viele Fotos. Dabei muss sie oft schmunzeln. Da sind die Kerle, die ihre Muskeln in den Vordergrund schieben und hoffen, so ein schnelles Date zu bekommen.

Doch hier und da sind auch ein paar interessante Bilder zu sehen. Sie studiert zwar in einer Großstadt, doch einige der Fotos kommen ihr bekannt vor. Manchmal kann selbst eine große Metropole wie ein Dorf sein. Schnell bekommt sie die ersten Nachrichten von ihren Matches.

Der Wortlaut ist meistes immer derselbe. Hi, Hallo, hey Geile, Wie geht’s, Was machst Du und so weiter. Große Fantasien scheinen die anderen nicht zu besitzen. Aber darum geht es wohl bei dieser App auch nicht, denkt sich die quirlige Studentin. Manchmal kommt es vor, dass sie mit der Hand durchs Haar streift. Wohl eher unbewusst, bleibt sie dann einige Sekunden bei einem Foto hängen.

Die Nachrichten häufen sich schnell und so richtig wusste sie eigentlich gar nicht, nach was sie sucht. Eigentlich ging es ja nur darum, mit den Freundinnen mitreden zu können. Ob dazu auch ein richtiges Date notwendig ist, war ihr noch nicht klar. Und da ist immer wieder dieser eine Mann. Nur wenige Daten sind verfügbar. Auf dem Bild wirkt er ganz nett. Statt Muskeln ist ein wirklich tolles Lächeln zu erkennen. 10 Jahre älter ist er, zumindest gibt er das an. Sie spürt einen gewissen Reiz und sendet ihm ihre Facebook-Adresse. Es dauert nicht lange, bis sie seine erste Nachricht dort empfängt.

»Hey Jolina, schön von Dir zu hören. Was suchst Du? Ich interessiere mich für Freundschaft Plus , eine lockere Fickbeziehung ...«

Sie muss herzhaft bei diesen Worten lachen. Direkt ist er ja, denkt sie in diesem Moment. Er nimmt kein Blatt vor dem Mund. Die Fotos, die sie auf seiner Facebook Seite sehen kann, gefallen ihr ebenfalls. Er scheint eine ganz gute Figur zu haben und wirkt charmant.

»Hey Derek, Du bist ja ziemlich direkt. Machst Du das bei jeder so?« Sie konnte bei diesen Worten ein erstes, leichtes Kribbeln in der Magengegend spüren.

»Ja, warum denn nicht. Ist es Dir lieber, ich rede um den Brei herum. Ich finde, direkt zu sein, ist viel ehrlicher. So weißt Du, woran Du bist. Und ich würde Dich gerne für einen Fick treffen! Wann hattest Du das letzte Mal Sex?«

Jolina muss bei seinen Worten immer herzhafter lachen. Dabei fragt sie sich, ob jeder so schreibt. Irgendwie törnt sie das in diesem Moment an. Vermutlich deshalb, weil sie Tinder zum ersten Mal genutzt hat und noch nicht so abgestumpft wie die anderen User ist.

»Vor 8 Wochen. Und wann hattest Du das letzte Mal Sex?«, schreibt sie lässig zurück.

»Vor 3 Wochen ...«, lautet seine kurze Antwort.

Nach ein paar Minuten Small-Talk fragte er ganz direkt: »Was meinst Du, wollen wir uns mal treffen. Für ein paar Stunden oder gleich eine ganze Nacht? Hättest Du Lust?«

Jolina muss schlucken. In der Disco ist das alles irgendwie einfacher.

»Ok, warum nicht. Ich hätte morgen, am Samstag Zeit!«

»Hey, toll Jolina. Das passt auch bei mir. Wir können uns in einer Bar treffen und wenn alles zwischen uns passt, zu mir gehen und Sex haben. Was meinst Du?«

Jolina ist immer noch baff von seinen offenen Worten. Ihre Antwort: »Ok, erst die Bar, alles Weitere dann, wenn es passt!«

Nach ein paar Minuten beendet sie das Gespräch. Sie freut sich auf die erste Begegnung zu einem Online-Sex-Date, wobei sie sich sehr unsicher ist. Vielleicht ist er ja in real gar nicht so, wie er auf den Bildern wirkt und schließlich will sie nicht mit jedem einfach in die Kiste gehen. Aber in ein paar Stunden wird sie mehr wissen.

(Samstagabend, die Begegnung)

Ungeduldig sitzt sie auf dem Hocker in der Bar. Bereits 10 Minuten vor der vereinbarten Uhrzeit ist sie eingetroffen. Ungewöhnlich für Jolina, die sonst eigentlich regelmäßig 20 Minuten zu spät kommt. Sie wertet das als ein gutes Zeichen. Die Bar hatte er ausgesucht. Viele junge Menschen sind hier anzutreffen, an diesem Abend herrscht eine ausgelassene Stimmung. Jolina ist dennoch ein wenig beunruhigt. Ihr erstes Sex-Date, das online vereinbart wurde. Was ist, wenn wir beide kein Thema finden und uns nur anschweigen oder uns nicht sympathisch sind? Schon komisch. Vielleicht gewöhnt man sich ja daran . Ihre Gedanken spielten verrückt und für einen Moment war sie sogar geneigt, die Bar wieder zu verlassen.

Doch genau in diesem Moment kam Derek rein. Seine Kleidung war lässig, er wirkte attraktiv, charmant und hatte dieses tolle Lächeln, das sie schon zuvor auf dem Foto gesehen hatte. Ihr Herz pochte. Nein, verliebt hatte sie sich nicht. Aber die Aufregung fuhr durch ihren ganzen Körper.

»Hallo. Du bist Jolina?«

»Ja!«

»Ich bin Derek, es freut mich, Dich kennenzulernen! Darf ich Dir einen Cocktail ausgeben?«

»Danke. Ja gerne.«

Die Furcht vor dem großen Schweigen fiel. Ganz schnell entwickelte sich ein reges Gespräch. Vielfach über Belanglosigkeiten, aber doch so interessant, dass sie immer wieder zum Lachen animiert wurde. Bis dann eben jene Frage kam ...

»Ich finde Dich sexy Jolina. Kommst Du mit zu mir?«

Ihr Atem stockte in diesem Moment. Aber da waren wieder sein wunderbares Lächeln und seine perfekten, weißen Zähne. Sie lächelte und nickte.

Er bezahlte die Rechnung, nahm sie bei der Hand und beide bummelten ein wenig durch die Gegend. Draußen war es schon stockdunkel und der Wind pfiff kalt durch die Gassen. Schon nach etwa zehn Minuten erreichten sie seine Wohnung, ihre Beine zitterten ein wenig. Würde sie nun mit ihm mitgehen, wäre klar, was gleich passiert ...

Er schloss die Tür auf, lächelte wieder und Jolina konnte gar nicht anders, als mit ihm zu gehen. Als sie in seiner großen Wohnung stand, war sie baff. Alles war so ordentlich, modern und geschmackvoll eingerichtet. Er nahm ihr den Mantel ab, bewunderte ihr kleines, enges Kleid, das ihren Körper sinnlich betonte und die weiblichen Proportionen deutlich hervorhebt.

Statt langer Worte drückte er sie direkt gegen die Wand und küsste ihre vollen Lippen, die so weich war. Jolina war ganz überrascht, gab sich dann aber seinen fordernden Liebkosungen hin. Es dauerte nur Sekunden, bis sich ihre Zungen feuchtfröhlich miteinander verwirbelten und seine Hände dabei forschend an ihrem Kleid wanderten.

Mit einem kleinen Schubs drängte er sie in sein Schlafzimmer. Derek drückte seine Eroberung hart an sich und küsste sie immer noch so wild und nass auf den Mund. Seine Hand ertastete dabei ihren Reißverschluss und es dauerte nur ein paar Sekunden, bis der leichte Stoff an ihrem sanften Körper zu Boden fiel.

Ein geiler Anblick. Sie hatte einen leicht transparenten BH mit Spitze für diesen Abend ausgewählt, der ihre prachtvollen Titten verführerisch einpackte. Der Blick auf diesen heißen Ausschnitt törnte ihn vollkommen an. Eine immer größere Beule bildete sich in seiner Hose. Mit einem kleinen Ruck fiel auch ihr süßer BH zu Boden und diese geilen Brüste floppten hervor. Rattenscharf, dachte er in diesem Moment. Mit seinem Mund verfing er sich in ihren Brüsten. Er küsste, saugte und biss leicht an ihren harten Nippeln.

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