Angelika Nylone
Erotische Kurzgeschichten - Best of 87
Sexy Füße in Nylons 03
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Angelika Nylone Erotische Kurzgeschichten - Best of 87 Sexy Füße in Nylons 03 Dieses ebook wurde erstellt bei
Meine gefesselten Füße missbraucht…
Vorne und hinten ausgefüllt…
Nach dem Tanzkurs das Paar verführt…
Mit zwei Männern im Stundenhotel…
Das Video mit dem Blind-Date…
Die Domse meinem Süßen vorgeführt…
Heißes Bondage mit einer Lesbe…
In Strapsen auf dem Gartentisch…
Die Pool-Partie im Urlaub…
Quicky nach dem Bürotag…
Impressum neobooks
Meine gefesselten Füße missbraucht…
Interessanterweise sind Fesselspiele immer wieder ein Thema bei meinen Fantasien, in der Realität haben sie zwar auch schon stattgefunden, waren aber niemals auch nur annähernd so aufregend wie in meinen Vorstellungen. Natürlich, in meinen Fantasien kann ich natürlich alles erleben, völlig ohne Tabus und falschen Wertvorstellungen. Und so kam es an diesem Abend, an dem mein Süßer mit Freunden unterwegs war, zu folgendem Erlebnis…
Ich würde nicht so weit gehen, den ersten erotischen Roman der unbekannten Autorin als literarischen Erguss zu bezeichnen. Die Ausführungen und die Idee waren gut, sehr gut sogar, aber die Umsetzung und die Schreibweise für mich einfach zu lasch und zu wenig ausgeprägt für eine derartige Handlung. Außerdem fand sie für meinen Geschmack zu wenig oft eindeutige Worte. Einen BDSM-Roman kann man halt nicht mit Umschreibungen zu Papier bringen. Ficken ist nun mal ficken. Und wenn ein dominanter Mann eine devote Frau nimmt, dann fickt er sich, sie machen weder Liebe, noch versinken sie im einem Liebes-Rausch. Nein, die ficken. Punkt. Er nimmt sie hart, prügelt seinen Schwanz in sie hinein, und fertig. Darauf kommt es doch an, oder? Außerdem war mir das Ganze etwas zu sehr an Shades of Grey angelehnt. Die Szenen selbst waren aber interessant und hatten Potential.
Ich war bereits müde. Seite 146, stand rechts unten im Buch. Da hatte ich beim Lesen wohl die Zeit übersehen. Ich musste gähnen, ein Blick auf die Uhr zeigte 00:28 Uhr in der Früh. Das Buch hatte mich zwar gefesselt, aber nicht so erotisiert, wie erwartet. Enttäuscht legte ich es auf die Seite. Ich reflektierte die letzten gelesenen Kapitel. Eine Szene hatte es mir besonders angetan, und schon bald war ich in meiner Vorstellung die Protagonistin und erlebte die Szene auf meine Art und Weise…
In dem Raum war es stockdunkel. Ich saß auf einem nach hinten gelehnten Stuhl. Der Stuhl war mit einer schwarzen Satin-Decke abgehängt und hob sich fast nicht vom schwarzen Betonboden ab. Ich war völlig bekleidet, ein schwarzer Minirock, eine violette Bluse und schwarze Strumpfhosen. Schuhe fehlten. Meine Beine standen durch den schräg gestellten Stuhl noch oben. Ich wurde von zwei sanften Lichtquellen angeleuchtet, außerhalb des Lichtkegels konnte ich nichts erkennen. Plötzlich stand jemand hinter mir. Der Typ war bis auf hautenge Shorts nackt. Eine Maske verdeckte sein Gesicht. Er war extrem gut gebaut und muskulös. Wortlos nahm er meine Hände und fesselte sie hinter der Stuhllehne. Dann legte er einen Knebel in meinen Mund und knotete die beiden Enden hinter meinem Kopf zusammen. Langsam ging er um mich herum und begann meine Beine mit einem weißen Seil zusammenzubinden. Mich erregte die Situation. Außerdem hörte ich Geräusche von außerhalb des Lichtkegels. Wir waren also nicht alleine. Als er mit den Fesseln bei meinen Knien fertig war, knüpfte er ein weiteres Seil knapp oberhalb meiner Knöchel um meine Beine. Jetzt konnte ich mich so gut wie nicht mehr bewegen. Ich beobachtete den Typen. Sein Körper glänzte vor Schweiß und das alles sah extrem heiß aus. Ich sah meinen violetten Nagellack an meinen Fußnägeln durch das hauchdünne schwarze Nylon schimmern.
Kaum fertig kam der Typ wieder zu meinem Kopf, stellte sich hinter mich, griff mit zwei Fingern in die Knopfleiste meiner Bluse und riss einmal fest an. Die abgerissenen Knöpfe kullerten über den Betonboden. Er zog die Bluse weit auseinander und offenbarte damit meine vollen Brüste, eingepackt in einen schwarzen Spitzen-Body. Der Spitzenbody verschwand im Bund des Rocks und der Strumpfhose. Nachdem sein Werk bei der Bluse vollbracht war griff er über mich, nahm meinen Rocksaum und zerrte ihn nach oben bis knapp unterhalb meines Schrittes. Meine Beine lagen nun bestrumpft vor mir. Der Anblick erregte mich komischerweise selbst. Dann trat der Typ zurück und verschwand hinter mir in der Dunkelheit.
Leise gesprochene Worte drangen aus der Dunkelheit an mein Ohr. Ich starrte gebannt in die Schwärze, konnte aber nichts erkennen. Es irritierte mich, dass ich nicht nur männliche Stimmen hörte. „Ich will deinen Schwanz blasen“, hörte ich eine weibliche Stimme, zwar leise, aber deutlich sagen. Gleich darauf raschelten Kleider, dann drangen die ersten eindeutigen Geräusche an mein Ohr. Schmatzend lutschte anscheinend nicht weit weg von mir eine Frau einen Schwanz. Der Typ, ziemlich sicher der, dessen Schwanz die Frau gerade bearbeitete, stöhnte immer wieder leise auf. Die Geräusche wurden lauter und deutlicher. Ich lauschte gespannt. Die Situation erregte mich, ich stellte mir die Situation vor, malte mir aus, wie die Beiden wohl aussehen würden und wie sie es gerade machten.
Plötzlich traten die Beiden aus der Dunkelheit ins Licht. Ich keuchte erregt auf. Die Frau, in einem extrakurzem Lederminirock und kniehohen Stiefeln, hielt einen Mann am Schwanz und zog ihn damit ins Licht. Ihr Rock endete bereits weit oberhalb der Strümpfe, die Strapshalter verschwanden verführerisch unter dem Rocksaum. Oben trug sie ein transparentes Top. Ihre vollen Brüste wackelten verführerisch bei jedem Schritt. Die langen schwarzen Haare sahen unglaublich sexy aus. Der Typ selbst hatte eine enge Latexmaske über dem Gesicht. Ich konnte nur seine Augen und seinen Mund sehen, sowie die Haare, die oben aus der Maske hervortraten. Vor mir angekommen drückte sie den Mann auf die Knie und seinen Kopf zu meinen Zehen. Willig begann er meine bestrumpften Zehen durch das schwarze Nylon zu saugen. Immer wieder leckte er über meinen großen Zehen, um ihn dann tief in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Mit einer Hand wichste er dabei selbst seinen Schwanz. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich zog die Frau den Mann mit den Haaren auf die Beine, dann verkrampfte sich sein Körper und er spritzte ein heißes Sperma unter lautem Stöhnen auf meine Füße. Kaum dass sein letzter Tropfen aus der tiefroten Spitze gekommen war, zerrte ihn die Frau an den Haaren aus dem Lichtkegel und verschwand mit ihr in der Dunkelheit.
Verwirrt und erregt starrte ich in die Dunkelheit. Erst dann bemerkte ich weitere eindeutige Geräusche aus der Dunkelheit. Die Geräusche stammten eindeutig von mehreren Paaren, von wie vielen war für mich nicht zu erkennen. Es dauerte eine ganze Weile, bis eine weitere Frau in den Lichtkegel kam und ebenfalls einen Mann mitbrachte. Sie war bis auf kniehohe Stiefel und halterlose schwarze Strümpfe völlig nackt. Ihr Körper glänzte im Licht, sie schien eingeölt zu sein. Sie dirigierte den Typen vor meine Füße. Wortlos nahm er, auch er war mit einer Maske maskiert, meine Füße und legte seinen Schwanz dazwischen. Er rieb seinen harten Prügel ein paar Mal an meinen bestrumpften Füßen, bevor er zitternd sein Sperma darüber verteilte. Grob schupfte die Frau den Typen aus dem Lichtkegel und folgte ihm, ohne mich anzusehen. Kaum waren die Beiden verschwunden, traten von der anderen Seite zwei weitere Personen ins Licht. Es war wieder die schwarzhaarige Frau im Lederrock. Auch sie dirigierte ihn zu meinen Füßen, und auch er brauchte nicht lange, bis er sein Sperma über meine Füße verteilte. Währenddessen hörte ich aus der Dunkelheit eindeutige Geräusche. Da wurde definitiv gefickt.
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