C. Peters - Schmerzgeile Fantasien
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Die schmerzgeile Sklavin
Da hing sie nun, meine neue Sklavin. Ich hatte gerade ihre Arme zusammengebunden und über einen Flaschenzug nach oben gestreckt. Sie steht nur noch auf Zehenspitzen, so dass jeder Muskel in ihrem verschwitzten Körper gut zu erkennen ist. Ich liebe solch einen Anblick meiner Sklaven. Dabei bin ich auch nicht festgelegt, ob ich eine weibliche oder einen männlichen Sklaven bearbeite.
Mein Name ist Lady B. und ich liebe es, Sklaven zu dominieren und natürlich auch zu foltern.
Heute habe ich mir eine junge Frau in meine Gartenlaube geholt. Ich hatte sie über das Internet kennengelernt. Sie sagte, sie wäre stark masochistisch und bevorzugt harte Auspeitschungen. Nun gut, wir werden sehen.
Bevor ich richtig loslege, betrachtete ich mir noch einmal meine Sklavin in ihrer vollen Nacktheit. Sie hat ein hübsches, fast noch kindliches Gesicht und einen frechen Kurzhaarschnitt. Sie hatte ausgeprägte weibliche Rundungen. Vor allem ihre üppigen Brüste stechen mir direkt ins Auge. Ihre Brustwarzen haben sich bereits jetzt voll aufgerichtet. Ich gleite mit meiner Hand darüber und überlege mir, dass ich die ganz sicher auch noch extra bearbeiten werde. Aber nicht heute.
Ich streichelte ihr über die Haut, ließ keine Körperstelle aus. Mal streichelte ich sanft, dann packte ich ihr fest ins Fleisch. Sie zuckte zusammen und stöhnte kurz auf. Ich liebe solche direkten Reaktionen.
Dann nahm ich mir einen Lederflogger aus weichem Wildleder und schlug ein paar Mal auf sie leicht ein. Das gefiel ihr. Ich schlug auf ihren Rücken, auf ihren geilen Arsch und natürlich auf die Titten. Die Brustwarzen standen immer noch kerzengerade. Ich vernahm ein leichtes Stöhnen von ihr. Dann schlug ich weiter und bezog die Beine und den Bauch mit ein. Zwischendurch versuchte ich immer wieder diese geilen Nippel zu treffen, was sie mir sogleich mit einem Stöhner quittierte.
„Ich werde heute deine Leidensfähigkeit testen“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Aber zuvor werde ich dich noch ein bisschen geiler machen, damit du die Schmerzen für mich aushalten kannst.“
Ich holte ein paar starke Nippelklammern und legte sie ihr an. Sie schnappte nach Luft, weil die Klammern eine starke Zugkraft hatten und sie die Nippel fies zusammenpressten. Beide Nippelklemmen waren mit einer Kette verbunden, an der ich leicht zu ziehen begann. Sie stöhnte etwas schmerzverzehrend, was mir aber unheimlich gut gefiel.
Dann holte ich weitere Klammern mit einem Haken daran. Ich ging vor ihr in die Hocke und steckte eine nach der anderen an ihre sich nach außen wölbende Schamlippen. „Das sieht doch schon ganz geil aus. Aber eine Kleinigkeit fehlt noch…“
An die Haken hatte ich jeweils ein Gewicht gehangen. Jetzt war es perfekt. Ich ging ein paar Schritte zurück und betrachtete mein Werk. Dann nahm ich wieder den Flogger und peitschte sie wieder. Wenn die Peitsche ihre Brüste traf, schreckte sie schon etwas schmerzverzehrend zurück, was mich aber nur noch mehr anmachte.
Ich drückte die Nippelklemmen direkt über der Brustwarze zu, so dass die Sklavin kurz aufschrie. Dann zog ich wieder an der Kette. Die Sklavin fing an zu jammern. Die Brustwarzen zog ich dabei ordentlich in die Länge. Aber die Klammern hielten und rutschten nicht herunter. Ich musste etwas fester ziehen. Der Körper der Sklavin war total angespannt. Nun schrie sie vor Schmerz, als ich kräftiger an den Nippelklemmen zog. Langsam rutschten die Klammern über ihre Brustwarzen. Sie hatte die Augen geschlossen. Ihr Gesicht war schmerzverzehrt. Sie kämpfte gegen den Schmerz an. Sie kämpfte für mich. Dieser Anblick machte mich total an.
Mit einem kräftigen Ruck riss ich die Nippelklammern von ihren Brüsten. Sie schrie noch einmal kurz auf, dann machte sich Erleichterung in ihrem Gesicht breit.
Die Klammern und das Gewicht an ihren Schamlippen schien sie vergessen zu haben. Das wollte ich ändern. Mit einem kleinen Tritt setzte ich die Gewichte in Schwingung. Ihre Reaktion darauf folgte sofort. Aber es schien ihr zu gefallen. Sie genoss den süßen Schmerz. Ich ließ ihr die Freude.
„Es wird Zeit für den Hauptgang“ und ich nahm eine schöne Bullwhip aus Glattleder von der Wand. Ich stolzierte mit der Peitsche um sie herum, damit sie sie auch sehen konnte. Dabei stieß ich die Schamlippengewichte noch einmal an.
Ich baute mich hinter ihr auf und ließ die Peitsche erst einmal ein paar Mal durch die Luft sausen, bevor ich auf meine Sklavin zielte. Sie zuckte am ganzen Körper zusammen, blieb aber stumm, was ich zu ändern gedachte.
Und wieder sauste die Peitsche über ihren schönen Rücken und noch ein Schlag und noch einer. Die Sklavin atmete schwer und ab und zu entlockte ich ihr nun ein paar Geräusche.
Ich wechselte die Auslage, so dass ich nun auch ihre Brüste mit der Peitsche erreichte. Bereits beim ersten Schlag muss ich wohl ihre jetzt sehr empfindlichen Nippel getroffen haben. Sie stöhnte laut auf und japste nach Luft.
Weitere Peitschenhiebe versuchte ich, zugegeben gemeinerweise, genau auf den Nippeln zu platzieren, was mir auch so manches Mal außerordentlich gut gelang.
Meine Bullwhip hatte inzwischen jede Stelle ihres Körpers mehrfach erreicht und teilweise deutlich gestriemt. Die Sklavin stieß jetzt immer häufiger spitze Schreie aus. Der Schweiß tropfte von ihrem zuckenden Körper.
Jetzt war ich wie im Tunnel. Das Gewinsel der Sklavin, das zuckende Fleisch und die gezeichnete Haut ließen auch meine Körpersäfte fließen. Ich merkte, wie mir eine zähe Flüssigkeit zwischen den Oberschenkeln herunterfloss. Und mit jedem Schlag wurde ich geiler… zisch und noch einer uahh... zisch „Ja, schrei nur Sklavin, schrei ...“
Ich konnte ihr noch 7 Peitschenhiebe verpassen. Dann war es um mich geschehen. Ich ließ von ihr ab und legte die Peitsche weg. Dann nahm ich ihre geschundenen Brustwarzen abwechselnd in den Mund und saugte liebevoll und zärtlich an ihnen.
Die Sklavin schrie zuerst auf. Wahrscheinlich war es aber nur der erste Schreck, weil sie dachte, dass die Folter weiter geht. Aber für heute lass ich es gut sein. Ich will ja schließlich mein neues „Spielzeug“ nicht gleich kaputt machen.
Ich umspielte ihre Nippel noch eine kurze Zeit mit meiner Zunge und befreite sie dann von ihren Fesseln. Sie plumpste wie ein nasser Sack, völlig erschöpft vor mir zusammen. Rappelte sich aber zugleich wieder auf und dankte mir auf Knien für dieses schöne Erlebnis.
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Eine geheimnisvolle Einladung
Nach einem anstrengenden, langen Arbeitstag, der anscheinend nie hatte enden wollen, betrat er erleichtert und erschöpft seine Wohnung. Sein Blick schweifte über den Dielenboden - ah, heute also keine Post. Nun gut. Als er sich bückte, um seine Schuhe abzustreifen, fiel sein Blick unter die Kommode, unter der ein Briefumschlag hervorlugte. Der Windzug beim Öffnen seiner Wohnungstür musste den Brief wohl unter die Kommode getrieben haben. Er hob den zartgrünen Briefumschlag auf, ein feiner Geruch von einem geheimnisvollen, doch so vertrauten Parfüm schlich sich in seine Nase und auf einmal war es, als sei alle Müdigkeit von ihm abgefallen. Lediglich sein Vorname stand in sanft geschwungenen Buchstaben auf dem Brief. Sehnsuchtsvolle Erwartung machte sich in seinem Körper breit und er öffnete mit vorsichtigen, zitternden Fingern das Kuvert, als sei es ein zartes, zerbrechliches Blatt. Ihre Handschrift ließ sein Herz bis zum Hals klopfen. Von ihr, konnte er nur denken - endlich. Er atmete tief durch und begann zu lesen.
Mein ergebener Sklave,
Ich erwarte Dich morgen Abend nach Sonnenuntergang, Du weißt, in welch angemessener Kleidung Du vor mir zu erscheinen hast. Den Weg zu mir werde ich Dir morgen im Laufe des Tages mitteilen. Beweise mir Deine Ergebenheit, indem Du meine Anweisungen befolgst und rückhaltlos erfüllst, was ich von Dir erwarte.
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