Regina Stanz - SEX
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In der Gruppe Liebe machen gehört auch dazu, scheint im Trend zu liegen, denn immer mehr Amateure sehnen sich nach einem echten Genuss.
Lies Dir diese erotischen Abenteuer ganz genau durch. Du wirst jede Zeile der grenzenlosen Lust genießen und am liebsten selbst gleich mitmachen.
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Schnell zog ich das wunderschöne Mädchen zu mir herunter und küsste sie. Da spürte ich, wie sie ihr Becken wieder anhob. Ich nahm meine Hand und stellte meinen Schwanz in Position. Wenig später drang mein harter Penis in ihre feuchte Höhle ein. Langsam und stetig schob ich mich immer tiefer.
Dann richtete Marion sich wieder auf und begann sich langsam zu bewegen. Ich ergriff ihren Busen und knetete ihn kräftig durch. Ihre Nippel standen hart von ihrem Körper ab. Zwischen Zeigefinger und Daumen drückte, drehte und zog ich an ihrer Brustwarze.
Sie stützte die Hände auf meine Brust und ließ ihr Becken langsam kreisen. Diese Stellung schien ihr zu gefallen.
Vor und zurück, auf und ab, hin und her ließ sie ihren Hintern kreisen und hörte beinahe schon wieder die Engelein singen, so sehr erregte sie dieses Spiel.
Ich massierte mit meinen Fingern weiter ihre harten Nippel.
Sie erschauerte von den Zehenspitzen bis in die Brustwarzen, während sie meinen Schwanz in sich spürte und ihn mit schlafwandlerischer Sicherheit genauso dirigierte, wie es sich am besten anfühlte. Als ich in ihre geschwollenen Nippel zwickte, war es um sie geschehen.
Ihr Höhepunkt wogte langsam heran, ebbte ein wenig zurück, nur um intensiver wiederzukehren. Leise wimmernd erlebte sie Schauer um Schauer und gerade wenn sie dachte es sei vorbei, schüttelte es sie erneut. So etwas hatte sie in ihrem ganzen Leben noch nicht gespürt.
Ich verharrte völlig still in ihr und genoss die Zuckungen ihres Körpers. Nachdem ich gerade erst abgespritzt hatte, war ich noch ausdauernd.
Eine süße Mattheit ergriff Besitz von all ihren Gliedern. Sie verspürte ein leichtes, nicht unangenehmes Ziehen in ihrer Vagina und kroch von mir herunter. Mit zittrigen Beinen ging sie zum nahen Himmelbett, kroch auf die Matratze und kniete sich auf die weiche Liegefläche. Sie hob ihr Hinterteil an, drehte ihren Kopf und lächelte mich an.
„Fick mich bitte von hinten“, hauchte sie.
Der Plan erschien mir sehr gut zu sein. Ich konnte nicht länger zögern, denn mein Schwanz wollte zurück in ihre warme Höhle.
Schnell stand ich von der Liege auf, folgte ihr zum Bett und kroch auf die Matratze. Dann kniete ich mich hinter sie und ließ mich willig von ihr führen. Sie ergriff durch ihre Beine hindurch meinen Schwanz, führte ihn sanft aber bestimmt an ihre Spalte. Als meine Eichel in ihre Grotte eintauchte, presste ich meine Hüfte nach vorne. Mit einem intensiven Stoß drang ich mit meiner kompletten Länge in sie ein.
Ich packte sie bei den Hüften und stieß sie kraftvoll. Sie krallte ihre Hände in das Bettzeug und versuchte meine Stöße mit gleicher Intensität zu erwidern. Ich packte fester zu, ließ meine Hüften kreisen und variierte das Tempo. Langsam zog ich mich bis zu ihrer Pforte zurück, nur um erneut zuzustoßen.
Wie zwei große Tiere, die sich donnernd paarten, klatschten unsere Körper auf dem Himmelbett aufeinander.
Kurz darauf kam ich!
Ich pumpte mein Sperma mit gewaltigen Schüben in das Kondom. Marion begann am gesamten Körper zu zittern, verdrehte die Augen und schrie einen weiteren Orgasmus heraus.
Wir hatten gleichzeitig unseren Höhepunkt und versanken in einem Meer aus Lichtern, Sternen und Feuerwerk.
Nach einer kurzen Erholungsphase richtete sie sich auf.
„Bleib noch liegen“, sagte sie leise, auch etwas traurig wirkend.
Sie stand auf, holte ihre Kleidung und zog sich komplett an. Wenig später hauchte sie mir einen Kuss zu, drehte sich um und verschwand aus dem Zimmer. Ich lag noch lange in dem Himmelbett.
Eigentlich sollte dieses anonyme Erlebnis an dieser Stelle enden.
Kein weiterer Kontakt, keine Namen! Dies waren die Regeln der Internetplattform.
Aber es sollte anders kommen!
Am darauffolgenden Samstag saß ich mit meiner Frau im Garten und genoss die warme Sonne. Wir tranken unter einem Schirm Kaffee und unterhielten uns.
Wenig später kam unsere Tochter mit ihrer besten Freundin.
„Dürfen wir kurz in den Pool springen?“ fragte sie uns.
„Natürlich, Schatz“, antwortete meine Frau.
Die beiden Mädchen verschwanden im Haus und kamen wenig später in ihren Bikinis zurück.
Fast wäre mir meine Kaffeetasse aus der Hand gefallen!
Die beste Freundin meiner Tochter hatte neben ihrem Bauchnabel eine ungewöhnliche Tätowierung. Es war ein kleiner Skorpion, der zwischen Sternen und Blumen eingebettet war. Ich wusste, dass die gezeichneten Blumen direkt in ihre kurze Schambehaarung übergingen.
Die beste Freundin meiner Tochter war niemand anders als Marion, die unbekannte Frau aus dem Internet.
„Mutti“, rief meine Tochter, „wenn du Rückenverspannungen hast, dann sag es Dagmar. Sie macht gerade eine Ausbildung als Masseuse.“
Jetzt fiel mir wirklich die Kaffeetasse aus der Hand.
Dagmar sah mich nachdenklich und prüfend an.
Ob sie mich auch erkannt hatte?
Studium
Schon 23:00 Uhr, immer mehr Menschen treffen sich am großen Platz hinter dem Universitätsgebäude B. Es hat sich mittlerweile der halbe Studiengang versammelt und noch immer strömen neue, unbekannte Gesichter hinzu. Unter ihnen auch die schüchterne Brook. Erst vor 4 Monaten hat sie hier ihr Architekturstudium begonnen. Sie kam aus einem kleinen Dorf und war es satt. Sie wollte endlich die große weite Welt sehen und endlich war sie mitten drin. Sie hat in der kurzen Zeit viele neue Freunde gewonnen und spürte zum ersten Mal was es heißt, begehrt zu werden. Auf jeder Party wurde sie von Jungs umringt. Brook kannte dieses Gefühl nicht, wo sie doch streng katholisch erzogen wurde und gegen den eigentlichen Willen ihrer Eltern, nämlich Pastorin, lieber Architekt werden wollte. Was Brook aber bis dato noch keinem ihrer neuen Freundinnen erzählt hatte ist, sie war noch Jungfrau. In einem Dorf mit gerade einmal 750 Einwohnern, wo das Highlight des Jahres aus der Kür der Weinkönigin bestand und die meisten Jungs absolute Dorftrottel waren, kam es nie soweit.
Aber jetzt? Jetzt ist herrscht das andere Extrem. Sie kann sich vor Einladungen und zweifelhaften Aufforderungen kaum mehr retten. Dennoch hat sie beschlossen heute auf diese Party zu gehen, denn wie sagt man? So wie der Silvesterabend ausklingt, so klingt es das ganze nächste Jahr weiter. Lukas der in einer Traube aus Studienkollegen und den üblichen weiblichen Fans steht, findet die Fete bis jetzt ziemlich langweilig.
Er ist nunmehr im 5. Semester und es ist jedes Jahr das Gleiche. Große Überraschungen und das eigentliche Abenteuer vermisst er. Also tut er nur so, als ob ihn das wirre Gefasel seiner Kommilitonen interessieren würde und nickt hier und da wohlwollend zurück. Die Mädchen um ihr herum interpretieren seine joviale Lässigkeit als absolut selbstbewusst und über den trivialen Dingen stehend, was ihn nur noch mehr ankotzt. Er ist das Oberflächliche Getue leid und will endlich etwas mit mehr Verantwortung, mit etwas mehr Gewicht. Als die Gelegenheit günstig scheint kippt er seinen Drink runter und deutet den Leuten um sich herum an, sich einen Neuen zu besorgen. Brooks Armbanduhr zeigt 23:14 Uhr an. Sie hat sich für den Abend extra schick gemacht. Ein kurzes Kleid, dazu Baumwoll-Leggins und dicke Woll-Stulpen über ihren Stiefeln. Um den Hals einen bunten Regenbogenschal und ihr Haar zu einem Fischgrätenzopf geflochten unter einer süßen Bommelmütze. Über dem Kleid trägt sie einen weiten Strick-Cardigan und an ihren Händen schlichte Handschuhe. Alles in Allem ist sie ein bunter Farbklecks und sticht sofort ins Auge. Aber durch ihre natürliche Schönheit, mit der sie fast ohne Make-Up auskommt, ihrer lupenreinen Haut und ihrer sagenhaften Figur, mit der sie selbst in dicksten Winterklamotten noch umwerfend aussieht, scheint sie regelrecht zu strahlen. Heute Abend hat sie nur einen knallroten Lippenstift aufgetragen und etwas deckende Feuchtigkeitscreme. Aufgrund der kalten Temperatur und dem Licht des Mondscheines, kann man bei näherer Betrachtung einen leichten Flaum auf ihren Bäckchen erkennen.
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