Die letzten Töne der Ballade verklangen. Ich spürte zum ersten Mal an diesem Abend einen unangenehmen Druck auf meiner Blase. „Begleitest du mich zur Toilett?“, fragte ich ihn. Ich gehe auf derartigen Veranstaltungen nach zwei Uhr morgens nicht mehr gerne alleine herum. Man wird dann leider von den vielen Betrunkenen oft blöd angemacht, und ich hatte da schon das eine oder andere negative Erlebnis. Klar, ich kann mich schon wehren, aber so etwas kann ganz schnell den Abend verderben. Mein Süßer nickte nur. Ich wollte nach rechts von der Tanzfläche herunter, mein Süßer zog mich aber nach links. „Hier drüben sind auch Toiletten, die sind nicht so überlaufen“, hörte ich ihn wieder eingesetzte Musik übertönend sagen. Hinter der Bühne war ein langer Gang, die Musik war plötzlich nur mehr gedämpft hörbar. Am Ende des Ganges bogen wir rechts ab, dann noch einmal links und dann kündigte ein Schild auf einer Türe die Toilette an. Hier in den Gang hinter die Bühne verirrte sich scheinbar niemand. Lust überkam mich.
Ohne etwas zu sagen nahm ich meinen Süßen bei der Hand und zog ihn in die große Toilette für Behinderte. Hier würde in der nächsten Zeit mit Sicherheit niemand herein wollen. Ich schloss die Türe hinter uns. „Ich will dich, jetzt“, flüsterte ich leise. Mein Süßer starrte mich erregt an. „Aber ich muss zuerst für kleine Mädchen. Magst du dich umdrehen?“ Meine Blase rebellierte schon leicht. Er drehte sich sofort um. Ich stelle meine kleine Tasche neben das WC, zog mein Kleid in die Höhe und erstarrte. Die Idee mit den Strapsen und der Strumpfhose hatte einen kleinen Schönheitsfehler. Wenn man die Strapse samt Strapsgürtel über die Strumpfhose anzieht, kann man die Strumpfhose so gut wie gar nicht nach unten ziehen. Vor lauter Harndrang begann ich zu zittern. Plötzlich rauschte eine Erinnerung an unseren Abend nach dem Cats-Musical durch meinen Kopf. Damals, unter der Brücke, hatte ich ihm meinen Natursekt zum ersten Mal ins Gesicht gespritzt. Mir war es damals extrem unangenehm gewesen, als sich nach dem dritten Höhepunkt alle Schleusen geöffnet hatten. Aber im Gespräch danach hatte ich erfahren, dass es ihn extrem angetörnt hatte. Ich beschloss schnell, aus der Not eine Tugend zu machen.
Ich hockte mich mit gespreizten Beinen über die Kloschüssel. „Du kannst dich umdrehen. Komm zu mir, aber lass deine Augen geschlossen“, hauchte ich erregt. Langsam und unsicher wankte er mit geschlossenen Augen auf mich zu. Ich konnte mich gerade noch zurückhalten bis ist seine Hand genommen und in meinen Schritt geführt hatte. Dann ließ ich seufzend nach. Ein heißer Strahl meines Natursekts spritzte durch die Strumpfhose auf seine Hand. Überrascht zuckte er. „Du kannst deine Augen öffnen“, hauchte ich noch erregter als zuvor. Seine weit aufgerissenen Augen versuchten zu erfassen, was er da sah. Zwischen meinen Beinen sprudelte mein Urin auf seine Hand und rann von dort in das WC. Einiges davon rann aber auch über die Innenseite meiner Schenkel nach unten und schon bald waren meine Nylons an den Innenseiten völlig durchnässt.
Als der Strahl versiegte, klappte ich den Deckel nach unten und setzte mich mit weit gespreizten Beinen auf die Toilette. „Nimm dir, was immer du möchtest“, raunte ich in sein Ohr. Sofort kniete er zwischen meinen Beinen. Sanft, aber zugleich fordernd, begann er über meine Strumpfhose zu lecken. Wieder überkam mich ein eigenartiges Schamgefühl, aber die Berührungen seiner Zunge an meiner Grotte fühlten sich einfach unglaublich richtig an. „Hast du?“, fragte er leise. Ich nickte nur, wohlwissen was er meinte. Mit geschickten Fingern nahm er den Zwickel der Strumpfhose zwischen die Finger und zog vorsichtig daran, bis das Nylon nachgab und mit einem lauten Geräusch zerriss. Mein Süßer vergrößerte das Loch in der Strumpfhose noch ein Stück und fing dann langsam an, meine Schamlippen abzulecken. Jede Berührung ließ Blitze durch meinen Körper schießen. Ich lehnte mich zurück und genoss. Aufgrund des Alkohols war mir zwar ein wenig schwindlig, aber ich konnte das Geschehen schamlos genießen.
Vorsichtig schob mein Süßer zwei Finger in meine Grotte und massierte meinen heißesten Punkt tief in mir, während er mich weiter leckte. Geschickt zog der dabei meine Schamlippen immer wieder so auseinander, dass er mit der Spitze seiner Zunge meinen freiliegenden Kitzler anstoßen konnte. Diese kurzen, aber extrem intensiven Berührungen machten mich fast wahnsinnig. „Du scharfes Luder“, raunte mein Süßer zwischen seinen Berührungen, was mich noch geiler werden ließ. Ich rutschte noch ein Stück weiter nach vorne, damit er meine heißesten Stellen leichter erreichen konnte. Drei Berührungen mit seiner Zunge an meiner Klitoris später schoss ein kurzer, aber heftiger Orgasmus durch meinen Körper. Zitternd drückte ich seinen Kopf in meinen Schoß und genoss die Wellen der Lust.
Mein Süßer half mir auf, drückte mich gegen die gegenüberliegende Wand, zog mir mein Kleid bis weit über die Hüften nach oben und drang stöhnend in mich ein. Ich drückte mein Becken gegen seine Stöße und genoss seine harte, fordernde Art mich zu ficken. Mein Süßer keuchte und stöhnte erregt hinter mir, deutlich mehr und lauter als sonst. Anscheinend machte ihn die Situation geiler als sonst. Mit war nach wie vor etwas schwindlig vom Alkohol. Ich drückte ihn von mir weg, kniete mich in der Hündchen-Stellung auf den Boden. Mit den Armen stützte ich mich auf der Toilette ab und sagte: „Nimm mich so!“ Dieses Mal zog ich das Abendleid über meine Hüften nach oben. Er riss noch einmal fest an der Strumpfhose um das Loch zu vergrößern und wollte dann, über mich gehockt, in mich eindringen. „Nein, nimm meinen Po“, hauchte ich erregt und wackelte dabei verführerisch mit meinem Hinterteil. Ich verkrampfte mich leicht, als sein harter Prügel meine Rosette teilte und langsam in mich eindrang. Aber kurz darauf stellte sich das gewohnt geile Gefühl ein und ich genoss jeden Stoß.
Jeder seiner Stöße drückte mich fest gegen die Toilette, ich stöhnte immer wieder laut auf. Es war mir völlig egal ob uns jemand vor der Türe belauschen könnte. Unser letzter Analsex lag einige Zeit zurück und es war richtig gut und geil ihn wieder einmal dort zu spüren. Immer wieder zog er fest an meinen Haaren, was mich noch geiler werden ließ. Ich spürte, wie sich meine Muskeln tief in meinem Körper immer stärker zusammenzogen. Überrascht und ungläubig horchte ich in meinen Körper hinein. Die Stöße meines Süßen wurden immer fester und schneller, ich drückte mein Becken immer fester gegen seine Bewegungen und dann explodierte mein Körper in einem unglaublichen Anal-Orgasmus. Ich durfte erst zum vierten Mal in meinem Leben einen derartigen Orgasmus erleben. Das erste Mal, als ich mich damals für die antike Kommode bedankte, das zweite Mal, als wir unsere neuen Liebeskugeln einweihten und zum dritten Mal gemeinsam mit Mike und Bettina nach dem extrem heißen Erlebnis im Pool. Völlig überfordert mit der Situation gab ich mich meinen Empfindungen hemmungslos hin. Mein ganzer Körper zitterte, ich klammerte mich an der Toilette fest, während mein Süßer noch immer seinen Prügel in meinen Po hämmerte. Meine Lippen schmerzten, weil ich ganz stark auf sie beißen musste, um nicht unglaublich laut zu stöhnen und zu schreien.
Als ich dachte, dass es nicht mehr heftiger sein konnte, explodierte ein weiterer Anal-Orgasmus in meinem Körper. Dieses Mal war ich so überrascht, dass ich völlig hemmungslos meine Lust laut hinausschrie. Mein Süßer legte sofort eine Hand auf meinen Mund um mich ruhig zu stellen. Dieses Mal stoppte er seine Stöße und genoss, wie mein Köper zitternd vor ihm kniete. Sein Schwanz steckte noch immer in meinem Po, meine Muskeln zuckten um ihn herum.
Als er seine Bewegungen wieder aufnehmen wollte drückte ich ihn von mir weg. Ich war völlig überreizt und würde keinen weiteren Höhepunkt mehr aushalten. Außerdem wäre das gerade Erlebte nicht mehr zu übertreffen gewesen. Ich legte mich auf den Fliesenboden und schaute meinen Süßen verliebt an. Ich wusste, dass er ebenfalls knapp davor stand. „Nimm meine Füße“, hauchte ich erotisch, wohlwissend, dass ihn jetzt meine bestrumpften Füße und der Anblick wahnsinnig machen würden. Mit geschickten Fingern zog er meine HighHeels aus, stellte sich vor mich, zog meine Beine in die Höhe und legte sie an seinen steil aufstehenden Prügel. Bei der ersten Berührung stöhnte er auf. Ich begann langsam und vorsichtig mit meinen Füßen über seinen Schaft zu streicheln. Sein Anblick war sicher extrem heiß. Meine Beine lagen, umrahmt vom violetten Abendkleid, gespreizt vor ihm. Die Nylons schimmerten nass im hellen Licht der Toilette, meine nasse Grotte lag offen zwischen der zerrissenen Strumpfhose. Rhythmisch schob ich meine Beine vor und zurück und massierte seinen Schaft mit meinen bestrumpften Zehen.
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