Mein Süßer blickte mich neugierig an und ich genoss es, den Moment der Offenbarung noch ein wenig hinaus zu zögern. Genussvoll trank ich vom Strohhalm meines Cocktails und sagte dann: „Maria wünscht sich, dass ich es Peter mit meinen bestrumpften Füßen mache. Sie möchte dabei zusehen und findet das auch scharf." Ich sagte es ohne große Abschweifungen. Ungläubig schaute er mich an: „Und das willst du machen?“ „Naja, ich stelle es mir erregend vor und ich finde die Beiden sympathisch. Aber natürlich mache ich es nicht, wenn du das nicht willst!“ Mein Süßer überlegte kurz und sagte dann: „Gut, aber ich möchte, dass du sofort aufhörst, wenn ich Stopp sage, falls es mir dann doch nicht gefällt!“ „Natürlich Süßer, ich würde nie etwas tun, was dich verletzt oder was du nicht möchtest!“ „Naja, ich stelle es mir schon geil vor, aber ich weiß nicht, ob ich nicht eifersüchtig reagiere", sagte er etwas leiser.
Nachdem das geklärt war stand ich auf und zog meinen Süßen nervös bei der Hand zu Sitzgruppe. Peter und Maria schauten uns erwartungsvoll an und ich nickte Maria kaum merklich zu. „Wir sollten dazu aber nach hinten gehen“, schlug ich vor und der Vorschlag wurde einstimmig angenommen. Gemeinsam gingen wir nach hinten. Ich war nervös und aufgeregt. Es würde das erste Mal sein, dass ich einen fremden Mann seit meiner Beziehung mit meinem Süßen erotisch berühre. Aber mich reizte die Situation, und ich hoffte, dass uns das wieder eine unvergessliche Erfahrung einbringen würde.
Momentan gab es im hinteren Bereich der Bar keine Aktivitäten und wir suchten uns eine geräumige Liegewiese aus, die man mit einer kleinen Türe verschließen konnte. Dennoch gab es überall Löcher durch die wir beobachtet werden konnten. Wie immer im Club waren diese Löcher schnell mit Augen gefüllt, die uns erwartungsvoll anblickten. Peter kletterte auf die Liegewiese und setzte sich mit dem Rücken an die Wand. Mein Süßer setzte sich ebenfalls auf die Liegewiese, lehnte mit dem Rücken aber an der seitlichen Wand. Maria blieb bei mir und schaute mich erwartungsvoll an. „Darf ich dich ausziehen“, fragte sie leise hauchend. Ich nickte. Langsam und bedächtig öffnete sie den Reißverschluss meiner Stiefel, zog mir zuerst den einen und dann den anderen Stiefel aus. Unsere beiden Männer beobachteten uns mit gierigen Blicken. Kurz darauf spürte ich ihre zarten Hände am Reißverschluss meines Rockes. Nach einem kurzen aber bestimmten Ruck spürte ich, wie der Bund über meine Hüften nach unten rutschte. Nun stand ich nur mehr in Korsage und Straps-Höschen vor einem fast völlig fremden Mann, der bereits etwas nervös hin und her rutschte. Mein Süßer blieb vorerst noch eher ruhig, aber ich sah, dass ihn die Situation faszinierte.
Langsam kletterte ich auf die Liegewiese und kniete nun einen guten Meter vor Peter. Meine violette Korsage glänzte im gedämpften Licht. Die schwarzen Nylons knisterten leise bei jeder Bewegung. Ich konnte Peters Blicke auf meinem Körper förmlich spüren. Maria kletterte hinter mir auf die Liegewiese, kam zu ihrem Freund, küsste ihn zärtlich und ich konnte hören, wie sie ihm zärtlich ins Ohr flüsterte: „Viel Spaß Liebling!“ Sie öffnete langsam seine Hosen, zog sie ihm aus und öffnete sein Hemd, so dass er mit nacktem Oberkörper und Shorts vor mir saß. Ich schaute kurz zu meinem Süßen, der den Blick verstand und fast unmerklich nickte. Seine Rückbestätigung war mir enorm wichtig, denn ich wollte auf keinen Fall etwas tun, was unsere Beziehung belasten oder sogar gefährden würde.
Mit aufreizenden Bewegungen setzte ich mich hin und streckte meine Beine langsam in Peters Richtung aus. Den ersten Kontakt mit seinem Körper fand ich bei seinen Oberschenkeln. Sofort versteifte sich Peters ganzer Körper unter meinen Berührungen. Langsam ließ ich meine Füße nach oben wandern. Das Nylon auf meinen Zehen knisterte leise bei jeder Berührung. Einige Male ließ ich meine Zehen so nach oben und unten über seine Oberschenkel gleiten, bis ich für meinen Teil allen Mut zusammen nahm und meine Zehen über seinen Schritt gleiten ließ. Peter stöhnte leise auf und starrte dabei gespannt auf meine Zehen. Immer wieder wanderten meine Zehen zurück zu den Oberschenkel um dann wieder sanft über seinen Schritt zu gleiten. Irgendwie wusste ich nicht, wie ich seinen harten Freund aus seiner Hose befreien sollte. Maria nahm mir die Entscheidung ab, als sie zu Peter gekrochen kam und ihm langsam die Shorts auszog. Als ich wieder freien Blick auf Peter hatte stand sein Prügel bereits steil in die Höhe und auf der dunkelroten Eichel glitzerte bereits der erste Lusttropfen. Der Anblick erregte mich.
Mutiger geworden begann ich erneut bei den Oberschenkeln und ließ meine Zehen nach oben wandern. Sein harter Schwanz zuckte erregt. Wieder suchte ich kurz Blickkontakt zu meinem Süßen, der liebevoll, aber auch deutlich erregt, nickte. Scheiß drauf, dachte ich mir und ließ meine Zehen zu seinem Schaft gleiten, wo ich sie kurz verharren ließ. Ich spürte die unkontrollierten Zuckungen seines Schwanzes deutlich an meinen Zehen und begann, mit meinen Zehen langsam seinen Schaft auf und ab zu massieren. Peter stöhnte jetzt schon deutlich hörbar unter meinen Berührungen, nahm seinen Blick aber keine Sekunde von meinen Zehen. Irgendwie erregte es mich, so eindeutig nur auf meine Zehen reduziert zu werden und einem anderen Mensch eine anscheinend bedingungslose Lust bescheren zu können. Motiviert und selbst auch von der Situation erregt ließ ich meine Zehen immer weiter auf und ab wandern. Dazwischen drückte ich ihm meine Zehen auf seine Kronjuwelen und erntete dafür immer ein lautes Stöhnen. Ich war so auf die Situation konzentriert, dass ich völlig auf die beiden anderen anwesenden Personen vergaß. Peter stöhnte immer lauter und ich genoss mit jeder Bewegung das Gefühl, diesem fremden Menschen diese Lust zu schenken. In meinem Augenwinkel, auf der Seite auf der Maria saß, nahm ich Bewegungen wahr.
Ich löste meine Blicke kurz von Peter und blickte zu Maria. Der Anblick ließ augenblicklich die Lust in meinen Körper schießen. Maria saß mit dem Rücken an die Seitenwand gelehnt, die Beine weit gespreizt und streichelte sich selbst. Ihre nasse Grotte glänzte im gedämpften roten Licht des Clubs zwischen den schwarzen Spitzenabschlüssen ihrer halterlosen Strümpfe. Ihre Augen waren voll auf meine Zehen und Peters Schwanz konzentriert. Dem aber nicht genug. Durch die Löcher hinter Maria quollen mindestens 8 Hände von denen sie fordernd begrapscht wurde. Zwei Hände massierten ihre Brüste, zwei andere streichelten über den Kopf, eine weitere war kurz vor ihrer nassen Grotte, war aber etwas zu kurz, um sie zu erreichen. Die anderen streichelten über alle möglichen erreichbaren freien Stellen ihres Körpers. Der Anblick war so erregend, dass ich augenblicklich völlig nass in meinem Slip war. Maria bemerkte meinen Blick, öffnete den Mund leicht und stöhnte leise. Offensichtlich erregte es sie, so gesehen zu werden.
Dann flüsterte sie: „Mach bitte weiter!“ Ich wandte mich schuldbewusst wieder Peter zu, Maria aber nicht mehr aus den Augenwinkeln lassend. Ich nahm die Massage an Peters harten Prügel mit meinen Zehen wieder auf und erntete sofort wieder ein leises Stöhnen. Immer wieder schweifte mein Blick zu Maria und mit jedem Eindruck, den ich erhaschte, wurde ich geiler. Spätestens als Maria und Peter abwechselnd stöhnten wurde mir bewusst, dass ich das so nicht lange aushalten würde. Die Lust baute sich unglaublich schnell in meinem Körper auf und ich verkrampfte mich. Und dann ging alles ganz schnell. Peters Körper fing plötzlich an völlig unkontrolliert zu zucken und er stöhnte ohrenbetäubend laut auf. Im gleichen Moment verkrampfte sich auch Marias Körper und sie versank mit einem langen spitzen Schrei in einem heftigen Orgasmus. Peters Sperma schoss in Fontänen aus der Spitze seines harten Prügels. Der erste Schwall landete auf meinem Oberschenkel, der zweite Schwall auf meine Zehen. Ich konnte sein heißes Sperma durch das Nylon spüren. Zufrieden, aber völlig übererregt und leicht neidisch auf Maria heftigen Orgasmus, zog ich meine Füße zurück. Peter sackte in sich zusammen und schaute seine Maria verliebt an. Ein kurzer Blick auf meinen Süßen zeigte mir, dass auch er unglaublich erregt war und dass ihm das Ganze sichtlich gut gefallen hatte.
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