Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Best of 53

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 53: краткое содержание, описание и аннотация

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Im 53. Teil meiner «Best of-Serie» aus den Erotischen Kurzgeschichten dreht sich zum zweiten Mal auf Fanwunsch alles rund um das Thema Füße in Nylons,egal ob Strumpfhosen, halterlose Strümpfe oder Strapse. Meine Fans wissen, dass ich zum Thema Nylon meinen ganz besonderen Fetisch habe. In 10 Geschichten erzähle ich meine eigenen Erlebnisse und Fantasien rund um die Nylons an Füßen. Durchlebt mit mir mein Erlebnis auf der Zugstoilette, oder am Catsuite-Themenabend im Swingerclub. Nicht zu vergessen mein erster Dreier, oder den Abend mit der süßen Studentin und vieles mehr. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den «Erotischen Kurzgeschichten» und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden! Die Geschichten: Footjob bei einem Fremden…
Strapse über den Glanzstrumpfhosen…
Der hohe Einsatz beim Strip-Poker…
Mein erster Dreier als Überraschung…
Der Abend mit der süßen Studentin…
Natursekt pur erhalten…
Im geilen Outfit streng Befehle erteilt…
Meinen Süßen ins Büro bestellt… (erstes Mal Büro)
Catsuite-Themenabend im Swingerclub… (erstes Mal Catsuite)
Der Quicky auf der Zugstoilette…

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Peter kletterte bei uns vorbei, nahm seine Shorts und Hose, nuschelte nur kurz etwas und verschwand aus der Kabine. Maria kletterte ebenfalls von der Liegewiese herunter, schaute mir lange tief in die Augen, flüsterte ein leises, aber gefühlt ehrlich gemeintes: „Dankeschön“ Dann verschwand sie ebenfalls durch das Loch aus der Kabine. Etwas verwirrt schaute ich meinen Süßen an, dachte mir dann aber, dass wir sie später draußen schon wiedersehen würden. Ich würde dann eines besseren belehrt werden, denn wir haben Maria und Peter an diesem Abend nicht mehr gesehen. Erst viel später und in einem anderen Club trafen wir sie wieder. Aber das ist eine andere Geschichte und wird an einer anderen Stelle erzählt.

Völlig erregt schaute ich meinen Süßen an, wie er da an der Wand lehnte. Die Beule in seiner Hose war mehr als deutlich zu erkennen. Dazu kam, dass in einer der Nebenkabinen, anscheinend durch unsere Aktivität, ebenfalls eindeutige Geräusche zu vernehmen waren. Wie immer törnte mich das zusätzlich unglaublich an. Sofort war ich bei meinem Süßen und fingerte nervös an seinem Gürtel. Meinen Po streckte ich dabei nach oben und ich hörte erregtes Flüstern hinter mir. Mein Anblick schien zu gefallen, was mich weiter antörnte. Jetzt war ich drauf und dran alle Hemmungen zu verlieren. Ich war ein froh, dass Maria und Peter nicht mehr da waren, denn in der Hitze des Gefechtes hätte ich keine Garantie mehr übernommen vor mein Handeln.

Kaum hatte ich die Hose offen und nach unten gezogen stöhnte ich überrascht auf, denn mein Süßer hatte anscheinend auf die Unterhose vergessen. Steil stand sein Prügel vor meinem Gesicht und ich konnte gar nicht anders, als ihn tief in meinem Mund verschwinden zu lassen. Mein Süßer stöhnte leise auf und ich war knapp davor, verrückt zu werden. Das Stöhnen und das Klatschen der nackten Körper beim Aufeinandertreffen aus der Nachbarkabine machten mich fast wahnsinnig. Ich war überglücklich, als mich mein Süßer endlich wegschob, mich auf den Rücken drückte, meine Beine auseinanderdrückte und mit einem Ruck meinen nassen Slip auf die Seite schob. Sofort stieß seine Zunge tief in meine nasse Grotte. Mein ganzer Körper bäumte sich auf und drückte sich gegen seine heiße Zunge. Aber das Spiel dauerte nicht lange, schnell war mein Süßer über mir und rammte mir seinen harten Schwanz kompromisslos hart und tief in meine nasse Grotte. Ich schrie laut auf vor Lust und bemerkte in meinem Lustrausch noch, wie das Stöhnen aus der Nachbarkabine auf meine Schreie noch zunahm. Ich drückte mein Becken so fest es ging gegen meinen Süßen, spürte dabei unzählige Augen auf meinem Körper und verlor komplett die Kontrolle. Unter heftigen Zuckungen und unglaublich heftigen Kontraktionen in meinem Körper entlud sich mein erster Orgasmus so heftig, dass ich meinen Süßen nur mit aufgerissenen Augen anstarrte. Ich konnte die Heftigkeit und Intensität dieses Orgasmus nicht begreifen. Zeitgleich kam auch die Frau in der Nebenkabine lautstark zu ihrem Orgasmus, was mich zusätzlich überwältigte.

Erst als die Kontraktionen ein wenig abgeklungen waren flüsterte ich: "Ich liebe dich, Süßer!" Ich meinte das aus tiefstem Herzen. Ich drehte mich um und bot ihm meine Rückseite an. Sofort war er hinter mir und drang in mich ein. Seine Bewegungen waren schnell und hart und ich spürte seine Lust immer wieder gegen meinen intimen Punkt tief in mir stoßen. Lange hielt ich das nicht aus und wurde schon bald von meinem zweiten Orgasmus geschüttelt. Auch meinem Süßen war das dann zu viel. Sein Körper verkrampfte sich und dann spritzte er sein heißes Sperma auf meinen Satin-Slip.

Wir kuschelten noch eine Weile in der Kabine, eher wir uns gemeinsam abduschten. Nachdem wir Maria und Peter im Barbereich nicht mehr fanden entschlossen wir, es für diesen Abend dabei zu belassen und fuhren glücklich und zufrieden nach Hause. Noch im Auto sprachen wir über das Erlebnis und ich war froh, dass es unsere Beziehung nicht nur nicht belastete, sondern anscheinend sogar auf eine neue Ebene gehoben hatte.

Strapse über den Glanzstrumpfhosen…

Winter ist die Zeit der Bälle Ich liebe es in einem schönen Abendkleid - фото 3

Winter ist die Zeit der Bälle. Ich liebe es, in einem schönen Abendkleid auszugehen, die bewundernden Blicke auf meinem Körper zu spüren und mit meinen Reizen zu spielen. Vor allem aber ist die Winterzeit auch die Zeit der Nylons. Nylons setze ich ganz bewusst zur Reizung meines Süßen ein, egal ob in Form von Strumpfhosen, Strümpfen oder Strapsen. An diesem Abend wollten wir zum Rosenball in einem nahegelegenen Ort. Ein Ball, den wir eigentlich jährlich besuchen, bei dem man aber immer wieder Wartezeiten vor der Halle beim Eintritt in Kauf nehmen muss. Und das bescherte mir in meinem Kleiderschrank ein Dilemma…

Das violette Satinkleid schmiegte sich perfekt an meinen Körper und an meine Rundungen. Ich beglückwünschte mich selbst zu diesem Kauf. Mein Süßer würde Augen machen. In den Oberteil waren Körbchen eingearbeitet, die einen BH überflüssig machten. Das brachte meinen freien Rücken extrem gut zur Geltung. Das Kleid war in etwa bodenlang, also konnte man problemlos darunter tragen was man wollte, bis hin zu nichts. Ich kramte aus meiner Wäschelade einen goldenen Strapsgürtel und hautfärbige Strümpfe. Perfekt. Dann kam mir ein übler Gedanke. Wahrscheinlich würden wir wieder im Freien auf den Einlass warten müssen. Mit würde mich Sicherheit wieder kalt werden, wie im Vorjahr und dem Jahr davor. Jedes Mal hatte ich lange gebraucht um mich in der Halle wieder aufzuwärmen. Heuer nicht. Ich holte eine neue Glanzstrumpfhose aus meiner Lade und zog sie an. Auf einen Slip verzichtete ich, um ihn zu überraschen.

Mein Handy kündigte mit einem lauten Ton eine WhatsApp-Nachricht an und ich las: „Hallo Süße. Ich freue mich schon so sehr auf dich in Strapsen heute Abend! Ich liebe Dich!“ Stimmt, ich hatte ihm da ja etwas versprochen. Um nicht leiden zu müssen zog ich kurzerhand die bereitgelegten Strapse über die Ganzstrumpfhose, hackte die Spitzenabschlüsse der Strümpfe an dem Strapsgürtel fest und betrachtete mein Werk im Spiegel. Fühlte sich gut an, formte die Figur, hielt warm und schaute dabei sogar noch ziemlich sexy aus. Na das würde wohl eine Überraschung für ihn werden. Ich zog das Satin-Kleid über, betrachtete mich erneut im Spiegel und freute mich über das Ergebnis. Noch während ich die HighHeels anzog hörte ich den Schlüssel meines Süßen in der Türe.

Er huschte schnell ins Bad, machte sich fertig und kam dann zu mir ins Wohnzimmer. Er pfiff leise durch die Zähne, als er mich sah. „Unglaublich. Du bist einfach nur perfekt“, sagte er leise. Als er sich für einen Kuss über mich beugte stützte er sich auf meinen Beinen ab. Zweifellos spürte er die Strapshalter durch das Kleid. Sein gieriger Blick ließ zumindest darauf schließen. Kurz darauf saßen wir im Auto Richtung Ball.

Wie erwartet mussten wir einige Zeit warten, bis wir eingelassen wurden, allerdings nicht so lange wie die Jahre davor. Anscheinend hatten sie sich mittlerweile ein wenig besser organisiert. Der Abend war wunderschön. Wir tanzten, trafen Freunde und Bekannte, tratschten, lachten, tranken und aßen. Immer wieder legte mein Süßer seine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte ihn durch das Kleid. Dabei zupfte er hin und wieder am Strapshalter. Ich genoss dieses Spiel als eine Art Vorspiel und wurde mit zunehmendem Alkoholspiegel immer schärfer. Eines unserer Lieblingslieder zog uns erneut auf die Tanzfläche. Ich war wie im Rausch, fühlte mich frei und entspannt. Das nächste Lied war allen Verliebten gewidmet. Eine ganz langsame, wunderschöne Ballade. Wir tanzten eng aneinandergedrückt. Ich spürte die Beule in seiner Hose, was mich weiter antörnte. Dann sahen wir uns während dem Tanzen ganz lange und tief in die Augen. Aus irgendeinem Grund war das für mich ein ganz intensiver Moment und ich zerschmolz förmlich in seiner starken Umarmung.

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