Sissy Laprice - Meine Erziehung zur Hure

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Dieser Job ist für sie leicht verdientes Geld. Die Stimmung ist gut, und da kommt sie schon einmal so manchem Kollegen näher. Wenn es so weitergeht, sollte sie dafür auch Geld verlangen. Der Chef bekommt es mit – und macht ihr ein spezielles Angebot in einem anderen Geschäftszweig …

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Sissy Laprice

Meine Erziehung zur Hure

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Inhaltsverzeichnis Titel Sissy Laprice Meine Erziehung zur Hure Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Sissy Laprice Meine Erziehung zur Hure Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhalt Inhalt Dieser Job ist für sie leicht verdientes Geld. Die Stimmung ist gut, und da kommt sie schon einmal so manchem Kollegen näher. Wenn es so weitergeht, sollte sie dafür auch Geld verlangen. Der Chef bekommt es mit – und macht ihr ein spezielles Angebot in einem anderen Geschäftszweig …

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Kapitel V

Anhang

Impressum neobooks

Inhalt

Dieser Job ist für sie leicht verdientes Geld. Die Stimmung ist gut, und da kommt sie schon einmal so manchem Kollegen näher. Wenn es so weitergeht, sollte sie dafür auch Geld verlangen. Der Chef bekommt es mit – und macht ihr ein spezielles Angebot in einem anderen Geschäftszweig …

Kapitel I

Vor fast einem Monat war sie zum ersten Mal vor diesem langen Tisch gestanden. Wieder einmal war sie mit diesem Kollegen ganz allein im Besprechungsraum, und auch an diesem Tag trug er diesen Anzug. Er blickte zur Eingangstür und ging doch noch einmal mit schnellen Schritten hin. Ja, sie war abgeschlossen und sie wusste, dass er sich hier ein wenig etwas erlauben konnte. Er wandte sich wieder ihr zu, und sie lehnte sich an den Tisch. Ihr Kollege lehnte sich neben sie.

„Fangen wir dann mit der … Besprechung an?“, fragte er.

„Natürlich.“

Sie trat vor ihn, er warf ihr diesen Blick zu – und sie ging in die Knie. Er öffnete seine Hose – und befreite seine pralle, pulsierende Ausstattung. Ihre Hände legten sich an seine Beine – und ihre Lippen nahmen ebenfalls Kontakt auf. Sie dachte daran, wie sie ihn hier zum ersten Mal neben dem Chef gesehen hatte. Wahrscheinlich hatte er den überzeugt, sie zu nehmen. Sie machte einfach weiter, spürte das Zucken schon fast an ihrem Rachen – und da war ein Klopfen an der Tür! Toll, war das vielleicht wieder …?

„Ich bin beschäftigt!“, rief ihr Kollege. „Besprechung!“

Das Klopfen wiederholte sich nicht. Wahrscheinlich wusste er genau, wer es war, und der Tonfall, in dem er es halb hervorgestöhnt hatte, war eindeutig verstanden worden. Er stieß in ihren Mund, ohne, dass sie ihm viel entgegenkommen konnte – und sie spürte das Pulsieren deutlicher. Sein Geschrei war eher ein schnelles Ausatmen – und der Geschmack füllte ihren Mund! Er zuckte noch herum, stützte sich noch einmal an ihr ab und zog sich zurück. Ihr Kollege zog sich so schnell an, wie er sich ausgezogen hatte, lächelte ihr zu und ging zur Tür. Sie wartete ein wenig, bis sie hinaushuschte.

Nun konnte sie wieder in Ruhe an diesem neuen Projekt arbeiten. Dabei fragte dieser andere Abteilungsleiter fast nie nach, wie es da aktuell aussah. Anscheinend interessierte niemand wirklich, wann das genau fertig wurde. Sie mochte sogar sein Lächeln, das er ihr an diesem Tag wieder einmal zugeworfen hatte. So wie dieser Kollege hier. Dann sah sie eben genau auf diese Weise zurück und wünschte sich manchmal, er würde ein Muskelshirt oder etwas in der Richtung tragen.

Eine neue Nachricht erschien – sicher wieder eines dieser Witzbilder. Irgendwie lief das Projekt ständig weiter, ohne dass jemand auf einen raschen Abschluss drängte. Nur diese Zahlen musste sie dem Chef regelmäßig abliefern. Aber das hatte sie doch schon vor einer Stunde. Sie sah genauer hin – oh, der wollte etwas mit ihr persönlich besprechen. Für einen Moment zuckte sie zusammen, obwohl mit ihm noch nie wirklich etwas passiert war. Es las sich wie das Übliche … und dass er sie als neue Mitarbeiterin einmal offiziell willkommen heißen wollte. Bezahlte er da privat etwas oder wie? Ungefähr konnte sie es sich vorstellen, aber sein Stil würde ein wenig anders sein müssen. Sicher wollte er hier im Büro nicht zu viel Aufsehen erregen.

Sie blickte auf – und sah ihn vorbeigehen. Er warf ihr nur ein dezentes Lächeln zu, das aber länger als sonst. Gut – dann war diese Einladung bestätigt. Es war ein bisschen plötzlich – sie aber auch irgendwie froh, dass er zuerst damit angefangen hatte.

*

In dieser Gegend reihte sich eine Villa an die andere. Natürlich, wenn ihr Chef für so ein großzügiges Gehalt sorgte, war ein Wohnsitz wie dieser sicher auch drinnen. Die Adresse stimmte, oder? Es sah so aus. Womöglich gab es eine Dachterrasse, von der sich ein weiter Ausblick bot. Vielleicht wurde es ein Kaffee, und wenn es ein Glas Wein wurde, auch gut. Nun begann sich die Dämmerung über die Stadt zu legen, und der Ausblick auf die Stadt von hier aus war sicher interessant.

Der Eingang erinnerte fast an eine Villa, in der ein Filmstar wohnen konnte. Auch wenn seine Branche ein wenig anders war. Ob er eigenes Sicherheitspersonal hatte, oder so? Konnte sie hier ohne Probleme hineingehen, oder sollte sie ihn noch einmal anrufen? Sie erkannte am hohen Zaun wirklich so etwas wie einen Portier, der sie theoretisch auch schon kennen sollte. Wenn sie schon so mit Nachdruck eingeladen worden war, musste wohl auch das Personal hier alles wissen.

„Guten Tag, ich …“, machte sie sich bemerkbar, „… ich bin hier … ich möchte den Chef besuchen. Er hat mich gestern eingeladen, ich bin seine neue Mitarbeiterin.“

Der Typ sah sie an, als hätte sie ihn beleidigt oder wäre ihm auf den Fuß getreten. Wenige Sekunden später lächelte er für einen Augenblick. Wenn auch auf eine ganz bestimmte Weise.

„Ja, ich weiß schon, hat er angekündigt. Bitte hier weiter.“

Das große Tor öffnete sich, und er ging voraus. Vor ihrem geistigen Auge bauten sich auf einmal Szenen von sehr leicht bekleideten oder gleich nackten Damen auf, wie sie sich hier am Pool vergnügten. So etwas gab es hier doch, oder? Doch es schien sonst erst einmal niemand hier zu sein. Der Mann hier hätte sich auch als Türsteher in einem Nachtclub betätigen können. Sein Blick kam ihr immer noch seltsam vor, und hatte er nur für einen kurzen Moment die Zungenspitze ein Stück herausgestreckt und sie angesehen? Als wollte er …

Auf einmal legte sich seine Hand um ihren Rücken. Sie wurde von ihm weitergeschoben, als sie vor der eindrucksvollen Fassade des Hauses stand. Was zum …? Aber … sie musste zugeben, dass sich seine Hand gut anfühlte. Welches Vermögen ihr Chef wohl wirklich besaß? Ob er sich wirklich alles kaufen konnte, das er wollte?

„Ja, also …“, wurde die Stimme dieses Typen auf einmal strenger – und direkter. Privater. Er baute sich vor ihr auf. „Du solltest hier ein bisschen aufpassen. Und … auch wenn du seine geschätzte neue Angestellte bist … alle müssen hier erst einmal durch die Sicherheitsprüfung.“

Was sollte das nun werden? Ihr Chef hatte sie dann und wann so komisch angesehen, war aber nie so direkt oder privat geworden. Wo war er überhaupt? Ihre Kollegin, die sich ebenfalls angesagt hatte, war wohl auch noch nicht hier. Sie hatte doch erwähnt, auch eingeladen worden zu sein, oder? Sollte sie ihn wirklich anrufen und sagen, dass sie hier Probleme hatte? Klar, wenn sie sein Angestellter noch nicht kannte.

„Das kann jetzt ganz schnell gehen“, fuhr er sie fast an, „… oder schwierig werden.“

Ein weiteres Mal wurde sie von seiner Hand berührt, diesmal fester. Sie wollte sich losreißen, doch es fühlte sich auf einmal wieder so etwas wie angenehm an, auf eine ganz spezielle Weise. Also vergaß sie den Gedanken daran. Er ließ die Hand weiter nach unten wandern – und sie wollte ihn nicht aufhalten. Es gab nicht allzu viel, das sie … ausziehen konnte. Aber woran dachte sie auf einmal? Die andere Hand von ihm bewegte sich über ihren Rücken, beinahe zart und doch fordernd.

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