TINA SCHWEIGER - Er fickte sie nicht nur

Здесь есть возможность читать онлайн «TINA SCHWEIGER - Er fickte sie nicht nur» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Er fickte sie nicht nur: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Er fickte sie nicht nur»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

"Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben.
Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex.
Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten.
Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen."

Er fickte sie nicht nur — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Er fickte sie nicht nur», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Wir gingen ins Bad. Dort nahm Julia zuerst den Langhaarschneider und kürzte die Haare auf 2 mm Länge. Dann setzte ich mich auf den Badewannenrand und Julia schäumte mich ein. sie solle aufpassen, sagte ich ihr, doch sie meinte nur, sie hätte Routine genug, denn schließlich rasiere sie ja ihre Muschi auch regelmäßig. Vom Einschäumen war ich schon wieder hart geworden und die angst war einer Art Vorfreude gewichen. Und Julia machte das wirklich perfekt. Sorgfältig und doch gezielt rasierte sie meinen Schwanz und die Eier sauber und vergaß auch meine Arschfurche nicht. Ich war unterdessen steinhart geworden, was ihr die Arbeit erleichterte. Mit einem feuchten Tuch wischte sie den letzten Schaum ab und mein Loly präsentierte sich in neuer Pracht. irgendwie erschien er mir viel grösser und es gefiel mir auf Anhieb, was ich im Spiegel sah. Da mein Körper sonst auch praktisch unbehaart und austrainiert ist, wirkte es besonders gut. Julia rieb mir noch eine milde Aftershave Lotion ein und wir gingen zusammen ins Schlafzimmer. Dort wollte sie ihr Werk ausprobieren und ich hatte natürlich nichts dagegen. Julia nahm den frisch rasierten Schwanz in den Mund und ich kam schon fast wieder. Aufhören sagte ich, doch sie dachte nicht daran, hatte es aber trotzdem im Griff, immer kurz vorher zu unterbrechen. Sie streckte mir ihre, unterdessen auch wieder tropfnass gewordene, Muschi entgegen, so dass ich sie im klassischen 69er auch lecken konnte. Ich beließ es nicht beim lecken und arbeitete mich mit meinen Fingern zuerst in ihre Muschi und dann in ihren Arsch vor. Weil sie so nass war, konnte ich den Muschisaft als Gleitmittel brauchen und bald war ihr Hintereingang schon fast so geschmeidig, wie die Muschi. Ich will dich in den Arsch ficken, sagte ich zu ihr. Sie kniete sich vor mich hin und streckte mir die Hinterpforte entgegen. Vorsichtig setzte ich meinen Knüppel an und drang langsam in sie ein. Es ging an und für sich sehr leicht, da ich sie vorher schon geweitet hatte und es gut glitt. Schnell hatte ich den Rhythmus gefunden und im Gegensatz zu mir, war es für die Julia keine Premiere. Sie liebe das sehr, sagte sie mir und sie habe auch extra einen Einlauf gemacht, damit alles schön sauber sei. Es war himmlisch in dieser engen Pforte zu stecken. Während ich den Rhythmus erhöhte, spürte ich immer wieder Julias Hände, die sich an ihrer Muschi und meinen eiern zu schaffen machten. ich bin gleich soweit stöhnte ich und schon kniete Julia den anderen Weg vor mir. Spritz mir alles ins Gesicht, sagte sie und kaum hatte sie das gesagt, spritzte ich los, als hätte ich jahrelang keine Frau mehr gehabt. Das Rasieren und der Arsch fick hatten mich so heiß gemacht, dass es unglaublich war, wie viel Saft da noch kam. Nach ausgiebigem Duschen machten wir uns auf den Weg zum Nachtessen und fielen später todmüde ins Bett. Die nächsten beiden Tage ging es im ähnlichen Stil weiter. Julia brachte immer wieder neue Spielarten ins Geschehen und erwies sich als perfekte Lustgöttin. Am letzten Tag, sie blies mich wieder himmlisch und steckte mir ihren Finger hinten rein, was mich zum Spritzen brachte, sagte sie mir, sie werde m ich jetzt ficken. Ich hielt das für einen Witz, doch Julia packte aus ihrer Tasche einen Umschnalldildo. Du wirst immer so geil, wenn ich dir einen Finger hinten rein steckte, du wirst es lieben, sagte sie zu mir. Entspann dich und lass mich machen. Zärtlich leckte sie meinen Hintereingang und nahm dann etwas Gleitmittel zu Hilfe. Mit dem Finger weitete sie den Eingang und drang etwas ein. Dann nahm sie den Umschnalldildo, legte ihn um ihre Hüfte, schmierte ihn nochmals kräftig ein und sagte mir, ich solle mich auf die Seite legen.

Julia legte sich hinter mich und begann langsam an meine Pforte zu pochen. Immer weiter drang der Dildo ein. Im ersten Moment tat es noch etwas weh, doch bald kam die pure Lust. Julia fickte mich richtiggehend und wixte dazu meinen Schwanz mit ihren Händen. Ich wurde effektiv in den Arsch gefickt und ich genoss es. Bevor ich abspritzte, zog Julia den Dildo raus und legte sich auf den Rücken. Nimm mich noch mal, bevor du kommst, sagte sie und ich stecke meinen, zum Bersten gefüllten Schwanz, in ihre nasse Muschi. Als es mir kam, blieb ich auf ihr liegen. Wir waren total ermattet. Das nächste Mal kommst du nach Hamburg sagte Julia beim Abschied. Ich habe da ein befreundetes Bi-Pärchen. Und mit dem würde ich dich gerne bekannt machen. wir werden bestimmt viel Spaß zusammen haben. Ich versprach ihr – auch im eigenen Interesse möglichst bald zu kommen. Doch diese Reise nach Hamburg, das ist eine andere Geschichte.

7. Ihre Hände verwöhnen mein Glied nach allen Regeln der Kunst

Wie jeden Samstag, setze ich mich in mein Auto und fahre zu meiner Stammvideothek. Sie liegt so ungefähr sieben Kilometer von meinem Zuhause entfernt. Wir haben Maerz, und so allmählich werden wir auf das Aprilwetter eingestimmt. Es herrscht eine rege Abwechslung zwischen Sonne, Regen, Hagel und Schnee. Nach etwa 10 Minuten, die Straßen sind sehr belebt, komme ich an der Videothek an. Ich betrete einen sehr großen Raum, der vorne und rechts an den Wänden mit Regalen bestückt ist, in denen viele Videofilme stehen. In einem sicheren Abstand zwischen den Regalen an den Wänden stehen Regale mittig im Raum. Links ist die Kasse. Zielstrebig gehe ich an der Theke und an den Regalen vorbei auf die linksliegende Tür zu, die mich in den Raum mit Filmen für AB-18-Jaehrige führt. Sofort rechts und direkt gerade aus stehen die Horror- und Kampffilme (Bruce Lee, Arnold Schwarzenegger, etc.) Ich halte mich links und treffe auf die Regale mit Pornofilmen. Zuerst suche ich nach den neueingetroffenen Filmen. Doch Pech gehabt. Es sind keine neuen Filme da. Nun suche ich nach Kassetten, die ich noch nicht gesehen habe. Ich nehme die unterschiedlichsten Covers, drehe sie um und schaue mir die Bilder an, ob sie mir gefallen. Auf der ersten Hülle sind fünf Ausschnitte, auf denen sich anuriniert wird. Ich entscheide mich dagegen. Ich schaue weiter, finde aber nicht so das richtige. Nichts, was mich richtig erregt. Entweder ist es zu gewöhnlich, oder es ist zu pervers. Plötzlich wird meine Aufmerksamkeit auf eine Person in dem Raum geweckt. Normal fällt es nicht so auf, dass jemand reinkommt. Doch bei dieser Person… diese muss einfach auffallen. Es ist so selten, dass ich hier eine Frau gesehen habe (eigentlich habe ich in den zwei Jahren, in denen ich regelmäßig in diese Videothek gehe, noch keine Frau in diesem Teil des Ladens gesehen). Die Frau ist etwa einen Kopf grösser als ich. Sie muss so etwa 1,90m groß sein. Ich schätze sie auf etwa 25 bis 30 Jahre. Sie hat wunderschöne, lange, blonde Haare. Das Haar ist glatt und reicht fast bis zum Anus. Die Beine sind lang und angenehm schlank, was besonders gut durch die grauen Leggings zur Geltung kommt, die sie anhat. Schwarze Lederstiefel zieren ihre Füße bis hinauf zu den Kniekehlen. Der rote, anscheinend selbergestrickte Pullover hängt locker über ihren breiten Schultern und reicht hinab über ihren Po. Ab sofort bekomme ich nicht mehr mit, was auf den Kassettenhuellen draufsteht. Dieses Aussehen fasziniert mich. Ich wünsch mir nichts sehnlicher, als mit diesem Wesen, eins oder mehrere oder alle der dargestellten Bilder, die vor mir stehen, life zu erleben. Sofort steht mein Glied aufrecht. Videokassette für Videokassette kommen wir uns, anscheinend unauffällig, immer näher. Dann stehen wir nebeneinander. Ich bin sicher, dass sie meine

Erregung bemerkt. Denn ich sehe, wie sich ein kleines, niedliches Lächeln über ihr Gesicht legt. Ich tue natürlich so, als bemerke ich sie nicht. Ich starre sie, seitdem sie in den Raum trat, nur aus den Augenwinkeln an. Plötzlich tritt sie hinter mich. Ich warte darauf, sie aus meinen Augenwinkeln auf meiner anderen Seite zu sehen, doch dies bleibt aus. Ich weiß, sie steht hinter mir. Jetzt bemerke ich ihren heißen Atem in meinem Nacken. Mein Penis wird so steif wie noch nie zuvor. Den ersten Körperkontakt mit ihren Händen hat mein Po. Mein Atem geht nun etwas schneller und lauter. Mein Glied ist knochenhart. Am liebsten fiele ich ihr sofort um den Hals, doch irgendetwas hält mich zurück. Ihre Hände streicheln meinen Po von außen nach innen. Zuerst sind ihre Hände kaum zu spüren, dann verstärkt sie ihren Druck. Sie drückt so feste auf meine Backen, dass ich mich am Regal abstützen muss. Nun schleichen ihre Hände von hinten nach vorne, öffnen den Reißverschluss meiner Hose, und greifen gierig nach meinem Staender. Nun falle ich, schon fast in Trance, nach hinten und lehne mich an ihren Körper. Ihre Hände verwöhnen mein Glied nach allen Regeln der Kunst. Ich drehe mich um. Sie kniet sich hin, öffnet ihren Mund langsam und ergreift meinen Penis mit ihrer Zunge. Sie zieht meinen Steifen mit ihrer Zunge in ihren Mund und wirbelt ihn hin und her, beißt zart auf meine Eichel und saugt mal feste, mal weniger feste an meinem Penis. Sofort schießt mir durch den Kopf, dass jederzeit jemand in den Raum kommen könnte. Und dieser Gedanke, erwischt zu werden, erregt mich noch mehr. Nun steht sie auf, zieht sich ihren Pullover aus. Zwei wunderschöne, nicht zu große und nicht zu kleine Brüste kommen zum Vorschein. Sie streichelt sich verführerisch über die Knospen. Ihre Hände wandern hinunter zu ihren engen Leggings. Die linke Hand legt sich auf ihren linken Oberschenkel und harrt dort aus. Ihre rechte Hand schlüpft unter die Hose und streichelt langsam die Stelle, die ich jetzt liebend gerne selber verwöhnen möchte. Ich spüre, wie mein Glied nach Reibung verlangt. Ich nehme meinen Penis in die rechte Hand und bewege die Hand erst langsam, dann immer schneller auf und ab, so dass mein Glied zu zucken anfängt. SIE zieht nun ihre Leggings aus und legt so die wunderbarste Landschaft frei, die ich je gesehen habe. Sie legt sich nun auf den Rücken und fordert mich so auf, mich auf ihre Wiese zu legen. Ich schwitze. Mein Herz rast. Ich hänge mit meiner Zungenspitze nur wenige Millimeter über den Schamlippen und atme den Duft ihrer Lustgrotte tief ein. Nun streichle ich ihren Kitzler langsam und zärtlich mit meiner Zunge. Sie ist zwischen ihren Beinen nicht nur feucht, sie ist nass. Sie stöhnt leise aber zufrieden. Ich wandere mit meiner Zunge immer weiter nach oben, über den Bauchnabel und den Brüsten bis zu ihrem Mund. Die Frau hat die Augen geschlossen. Ich küss sie. Ihre Lippen sind angenehm warm und vibrieren. Unsere Zungen verschlingen ineinander. Mit ihrer rechten Hand greift sie, während ich auf ihr liege, nach meinem Penis. Sie spreizt ihre Beine etwas mehr und steckt mein Glied in ihre Höhle. Wunderbar weiches, warmes Fleisch umhüllt meinen Staender. Sie bewegt ihre Schenkel langsam auf und ab. Ich reagiere entgegen ihren Bewegungen. Wenn sie ihr Becken hebt, drücke ich mein Becken dagegen, und umgekehrt. Wir beide stöhnen fast synchron. Die im Hintergrund laufende Musik übertönt unsere momentane Empfindung. Unsere rhythmischen Bewegungen werden immer schneller, unsere Befriedigungsgeraeusche immer lauter. SIE wirft ihren Kopf abwechselnd hin und her. Erst langsam, dann immer schneller. Während ich sie stoße, liebkose ich ihre Brüste.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Er fickte sie nicht nur»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Er fickte sie nicht nur» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Er fickte sie nicht nur»

Обсуждение, отзывы о книге «Er fickte sie nicht nur» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x