TINA SCHWEIGER - Er fickte sie nicht nur

Ganz plötzlich schoß der heiße stinkende Strahl in meinen Mund. Beinahe hätte ich mich übergeben. Ich verschluckte mich mehrmals. Es kam immer mehr. Endlich kam der letzte Tropfen, und ich begann nun brav Sie wieder sauber zu lecken, bis Sie zum vierten mal kam. Dann erhob Sie sich wieder und zog sich an, kam zu mir und begann meinen Schwanz zu massieren. Schon nach sehr kurzer Zeit spritze das Sperma aus mir heraus. Ich war endlich erleichtert. Dann deckte Sie mich zu, so wie ich war, gefesselt und vollgespritzt, den Geschmack von Pisse im Mund, und machte das Licht aus. „Dann bis morgen. Dann werden sich drei Schwestern um dich kümmern, das ich keine Beschwerden höre. „sagte Sie und ging. Es dauerte lange bis ich endlich einschlief. Ich hatte Angst vor dem nächsten Tag. Was würden Sie wohl mit mir machen ?

Ich bekenne mich als Saunagänger. Natürlich gehe ich als richtiger Mann nicht in eine normale Sauna. Hier in Düsseldorf gibt es eine Vielzahl von Saunaclubs. Der Unterschied? Saunas und Wellnessanlagen sind in beiden Arten vorhanden. Doch in einem Saunaclub darf ich die Girls auch anfassen und mein bestes Stück ungeniert reinstecken. Das geht in einer normalen Sauna natürlich nicht. Dafür ist der Eintrittspreis in einem Saunaclub zwar höher, bietet unterm Strich aber auch deutlich mehr an Service und erotischem Beiwerk. Schon oft war ich in einem solchen Club. Ich kenne die besten Saunaclubs in Düsseldorf und Umgebung. Mittlerweile weiß ich, dass dort nicht nur der Blowjob und der GV absolute Spitze sind, sondern auch die Massagen. Eine junge Türkin, die fast ohne Tabus war, führte mich in die Welt der erotischen Massage ein. Bis dahin war ich kein Freund von solchen Angeboten. Abseits der Clubs gibt es viele Salons, die so etwas anbieten. Die Girls sind zwar dabei nackt und setzen Brust und Arsch für die Massage ein, doch mein kleinen darf ich dabei nicht reinstecken. Am Ende war ich dann immer enttäuscht. Doch diese versaute Türkin lehrte mich, dass es auch anders gehen kann.

Wir zogen uns direkt in ein diskretes Zimmer mit einem gemütlichen Bett zurück. Sie legte überall flauschige Handtücher aus. Ich legte mich wie von Gott geschaffen auf die Handtücher und schaute meiner türkischen Lady zu, wie sie sich langsam entkleidete. Ihre Pfannkuchen-Brüste schienen so sanft und gut geformt. Mit ihren zarten Händen fing sie an mich zu massieren. Dabei wechselte sie von zart bis hart und ich spürte jeden Griff, jede noch so kleine Berührung und ihren warmen Atem, den sie auf meiner Haut hinterließ. Ein Hochgenuss war die Aufmerksamkeit meines kleinen Freundes. In der 69 Position setzte sich auf mich. Ich genoss die vielen Einblicke. Mit Händen, Lippen und ihrem Gesicht massierte sie auf exotische Weise meinen Freund. Mit ihrem Hinterteil sorgte sich dabei für eine weitere Massage, die mein Gesicht umgarnte und vollständig eindeckte. Nach und nach wechselte ihre Position. Dabei nutze sie ein sehr leichtes Massageöl mit einem sehr aromatischen Duft. Dass mein Penis immer wieder einmal direkt den Weg in ihre süße Grotte fand, störte sie nicht. Das was sonst bei einer erotischen Massage als No-Go galt, konnte ich bei dieser sexy Türkin im Saunaclub in allen Details ausleben. Ich war so erregt, begeistert und in einer Welt voller Erotik gefangen, dass ich ganz vergaß nach ihrem Namen zu fragen. So zärtlich, wild und hart in einem gelungenen Mix, hat mich noch nie eine Frau verwöhnt. Hier in diesem Saunaclub habe ich endlich gelernt, dass eine erotische Massage es wirklich in sich haben kann.

Leider habe ich die Türkin danach nie wieder gesehen. Der Betreiber erzählte mir nur, dass sie wohl zurück in die Türkei gegangen ist, um dort zu heiraten. Schade. So gut wie sie, war noch keine.

Mein Name ist Bernd, schon ewig lebe ich in Düsseldorf. Lange war ich verheiratet. Es war eine tolle Zeit. Doch dann zerbrach meine Ehe und ich fühlte mich lange verloren. Immer wieder trauerte ich der Vergangenheit nach und konnte mich so auf keine neue Beziehung einlassen. Sex gab es lange nicht. Fast 6 Jahre lebte ich alleine. Meine Triebe befriedigte ich mit der Hand. So ersparte ich mir Kummer, Sorgen und die üblichen Probleme in einer Partnerschaft, die früher oder später in irgendeiner Form auf mich einschlagen. Doch auf Dauer kann man sich seinen Trieben und Gelüsten schwer entziehen. Immer wenn icheinkaufen war oder einen Spaziergang unternahm, blickte ich auf die holde Weiblichkeit. Mit meinem Blick zog ich die geilen Girls aus uns stellte mir eine schnelle Nummer mit ihnen vor. Doch das alles war eine reine Fantasievorstellung. Ein guter Freund riet mir dazu, endlich meine Vergangenheit zu vergessen und zu begraben.- Neu anzufangen und sich den Gelüsten hinzugeben. Doch was so einfach klang, war für mich keinesfalls so leicht umzusetzen. Eine neue Beziehung konnte ich mir partout nicht vorstellen. Alleine der Gedanke, sich wieder fallen zu lassen und dann irgendwann erneut einen Verlust zu erleben, führte in mir zu einer unweigerlichen Protesthaltung. Doch dann an einem regnerischen Tag fand ich die Lösung für mein Problem. Eine Herangehensweise, die viele für moralisch bedenklich halten, die mir aber nunmehr seit Jahren hilft, meine Probleme zu bewältigen und meine Triebe ausleben zu können.

Meine Lösung bestand darin, dass ich einfach Frauen kaufe. Ich sehe mittlerweile keinen großen Unterschied mehr zu einer normalen Beziehung. Im Endeffekt kaufen wir doch alle unsere Partner. Ob nun direkt mit Geld für eine bestimmte Gegenleistung oder einfach durch Geschenke und Aufmerksamkeit, die von Zeit zu Zeit ganz bewusst erfolgen. Am Ende kommt es immer wieder auf das Gleiche. Nur die käufliche Varianz schützt vor Enttäuschungen und großen Verlust. Alles konzentriert sich hierbei auf das Wesentlich. Auf das Schöne, auf die großen Gefühle. Begonnen hat alles damit, als ich durch Zufall eine Anzeige für eine Begleitagentur sah. Zudem Zeitpunkt konnte ich wenig damit anfangen. Als ich mich näher darüber informierte, wollte ich es unbedingt ausprobieren. Passend dazu fand ich in Düsseldorf auf einer Escort Seite eine Frau, die alle meine Sinne ansprach und mich bereits beim ersten Anblick der Profilfotos erregte. Ich wusste genau, ich wollte mir ihr schlafen. Alles ging nun schnell. Ich rief mit pochendem Herzen bei der Agentur in Düsseldorf an und buchte Elena, so nannte sich die Dame vom Escort, für 4 Stunden. Bereits bei der Buchung fragte mich die Dame, ob ich Elena nicht als Duo mit einer anderen Dame wünsche. Ich war perplex. Sex mit 2 Frauen gleichzeitig hatte ich noch nie. Eine tolle Vorstellung. Mehr als einen schlechten Abend konnte ich doch nicht erleben, also buchte ich Elena mit ihrer Kollegin Sina für einen tollen Abend in Düsseldorf.

Nur wenig später kam Elena mit ihrer kleinen ebenso süßen Sina. Beide waren gerade Anfang 20. Lange Haare, zarte Haut und tolle Proportionen regten so einiges in mir. Ich vergaß meine Vergangenheit. Bei diesem Anblick pochte mein Puls immer schneller. Doch ich war auch nervös. Das erste Mal, dass ich für Sex bezahlte. Doch Elena nahm mich bei der Hand und sorgte dafür, dass ich ruhiger werde. Sina hingegen war da schon etwas forscher. Sie kniete gleich vor mir, öffnete meine Hose und nahm meinen Kleinen in die Hand. Mit etwas Spucke und sanfter Berührung wuchs er jedoch zur stattlich Größe heran. Schon schnell passte er in ihren süßen Mund und ich spürte wie er langsam immer tiefer wanderte. Die Damen verstanden es mich heiß zu machen. Wir wechselten in mein Schlafzimmer. Ich wurde verdammt zum Zuschauen. Elena und Sina legten vor meinen Augen eine heiße Lesbennummer hin. Ich konnte jedes Detail erkennen. Irgendwann kam ich dazu und leckte von beiden den heißen Saft, der sich beim Vorspiel der Damen überall verteilte. Der Höhepunkt in diesem Stadium war ein begieriges Facesitting, das mir Sina als auch Elena in Abwechslung bereiteten. Die beiden kannten dabei keine Tabus. Sie gaben mir alle ihre Flüssigkeiten und ich genoss es mit Inbrunst. Nach diesem feuchten Spiel der Sinne ging es richtig zur Sache. Erst kam Elena. Sie stieg auf mich. Zog mir ein Kondom über und steckte meinen Großen in ihren ganz intimen Eingang. Sie ritt zärtlich, wild und ich spürte ihren Atem immer mehr. Immer wieder wechselte sie mit Elena. Die Positionen änderten sich alle paar Minuten bei unserem Duo Sex Spiel. Dieser Abend in Düsseldorf war das höchste für mich. Am Ende ergoss ich meine Lust mitten ins Gesicht der Damen und konnte beobachten wie beide diesen aromatischen Saft genossen. Dieses Erlebnis hat mich geprägt.