Lilly Lassings - Geschwängert im Mittelalter

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Sie gehört nun diesem angesehenen Edelmann – und seine Wünsche sind äußerst sündhaft. Doch bewährt sie sich gut in seinem Haus. Seine Gäste sind ebenfalls zufrieden. Wenn er weiterhin auf diese Weise ihre Dienste in Anspruch nimmt, kann das jedoch Folgen haben …

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Lilly Lassings

Geschwängert im Mittelalter

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Inhaltsverzeichnis Titel Lilly Lassings Geschwängert im Mittelalter Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Lilly Lassings Geschwängert im Mittelalter Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhalt Inhalt Sie gehört nun diesem angesehenen Edelmann – und seine Wünsche sind äußerst sündhaft. Doch bewährt sie sich gut in seinem Haus. Seine Gäste sind ebenfalls zufrieden. Wenn er weiterhin auf diese Weise ihre Dienste in Anspruch nimmt, kann das jedoch Folgen haben …

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Impressum neobooks

Inhalt

Sie gehört nun diesem angesehenen Edelmann – und seine Wünsche sind äußerst sündhaft. Doch bewährt sie sich gut in seinem Haus. Seine Gäste sind ebenfalls zufrieden. Wenn er weiterhin auf diese Weise ihre Dienste in Anspruch nimmt, kann das jedoch Folgen haben …

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Natürlich war es ihr klar, dass sie ab nun seine private Hure war. Schließlich war er in der Stadt ein äußerst angesehener Edelmann, und sie sollte erfreut sein, ab nun seine Wünsche zu erfüllen. Allerdings erschien ihr die Anweisung, an genau dieser Stelle der Stadt auf ihn zu warten, ein wenig seltsam. Genau hier, wo sich das am meisten sündhafte Treiben abspielte. Land- und Stadtstreicher in den übelsten Lumpen verkehrten hier, auch Banditen – und nun stand Hilde hier. Sicherlich war der Eindruck, den sie erweckte, sehr viel züchtiger.

Auf eine Frau, die an einer anderen Stelle des Platzes stand, traf das mit Sicherheit nicht zu. Sie musste eine dieser umherziehenden Huren sein, die sich allen für wenig Geld anboten. Doch zu diesen Zeiten durchstreiften die Sittenwächter selten diesen Stadtteil. Auch geschah dies oft tagsüber, während diese zur nunmehr abendlichen Zeit wohl im Wirtshaus verweilten. Da hatte es Hilde doch noch besser – und ihr neuer Herr sollte jeden Moment hier erscheinen.

Vielleicht wusste er, dass sie mit diesem Mantel hier, den er ihr zur Verfügung gestellt hatte, weniger auffallen solle. Obwohl sich dieser nicht übermäßig von der Bekleidung dieser Hure unterschied. Hilde zuckte zusammen, als eine Gruppe von Jünglingen den Platz in ihre Richtung überquerte. So wie sie hatten sie gewiss gerade erst das Erwachsenenalter erreicht. Ihren neuen Herren konnte sie darin nicht ausmachen. Doch einer blickte sie im Vorübergehen deutlich an, während sich ein anderer dieser Hure zuwandte.

Pferdehufe begannen über die Straße zu klappern, die hier sogar gepflastert war. Es waren nicht die Sittenwächter, sondern wohl nur ein Lastentransport eines der Händler hier. Doch noch jemand näherte sich zu Fuße – und es schien ihr Herr zu sein. Einige Laternen gab es hier, deren Licht der Nachtwächter erst entzünden würde. Es war jedoch noch hell genug, um ihn auch so zu erkennen.

Sie sollte schweigen und nur seinen Anweisungen folgen. Ihren Mantel nur ein wenig öffnen, um ihm ihre Bereitschaft zu zeigen. Als wäre sie eine dieser Huren. Aber ganz klar war ihr noch nicht, wie er sich weitere Einzelheiten vorstellte, wie sie ihm zu Diensten sein sollte. Für einen Moment sah es so aus, als würde er einfach an ihr vorbeischreiten, obwohl er sie sicherlich bemerkt hatte. Nein, er machte doch kehrt und stellte sich vor sie. Seine Blicke ließ er mehr über den Marktplatz als sie schweifen.

„So komme nun mit!“, sprach er ein wenig lauter als halblaut. „Oder würdest du es bevorzugen, dich deinem sonstigen Schicksal anzuvertrauen? Den Banditen vor der Stadt?“

„Nein“, entgegnete sie sofort. „Das Geschäft ist doch bereits abgeschlossen.“

„Dies mag sein. Jedoch steht deine ausgiebige Prüfung noch aus.“

Hilde überlegte, ob sie etwas antworten sollte. Doch es erschien ihr besser, nichts zu sagen, dass als Widerrede aufzufassen wäre. Würde er sie doch noch einfach so verstoßen und ihrem Schicksal überlassen, wenn sie seine Wünsche nicht erfüllen konnte? Statt weiterer Worte strichen seine Finger über ihren Umhang und zogen sie in jene Richtung, in die er sicherlich mit ihr zu gehen gedachte.

Sie war einige Male an jener Gaststätte vorbeigekommen, die auch reichliche Möglichkeiten zur Nächtigung bot. Einen Edelmann wie ihren Herren würde doch niemand fragen, warum er das Zimmer vielleicht nur für zwei Stunden benötigte. War es nicht ohnehin stadtbekannt, dass es eher für Vergnügungen als die Beherbergung und Verpflegung von Durchreisenden diente? Doch ihr Herr schien dem Stadtwäldchen unweit von hier zuzustreben, wo tagsüber sogar die edlen Damen mit ihrer Begleitung lustwandelten. Zu dieser Stunde war dem jedoch nicht so. Was sich zu nächtlicher Stunde womöglich im dichten Gebüsch abspielen konnte?

Ihr Herr ging voraus, und sie folgte ihm. Niemand war hier, und noch immer fragte sie sich, wie seine Vorlieben aussehen konnten. Sie wusste nur, dass sie ihnen folgen wollte. Sie wollte schließlich seine Hure sein, und musste das nun beweisen. Nun schien ihr Herr eine abgelegene Stelle gefunden zu haben und öffnete seinen Umhang. Auch seine Hose darunter, gewiss von edelstem Stoff, schien bereits locker zu sitzen.

Sie hatte davon gehört, wie sie … aber wenn sie von den Sittenwächtern doch beobachtet würde? Sicherlich würde ihr sämtliche Schuld zugeschoben werden und nicht ihm. Welche Größe er wohl zu bieten hatte? Offenbar war ein Teil seines Wunsches bereits erfüllt, als sie vor ihm auf dem Erdboden kniete und sich vorsichtig an seine Gewandung tastete. Ganz langsam – und augenblicklich bemerkte sie das Zucken seiner Männlichkeit.

Weiterhin sagte er nichts, also musste sie auf dem richtigen Weg sein. Sie musste nicht viel öffnen – und schon ragte seine Verhärtung auf einmal vor ihr auf. Sogar ihm Lichte der Abenddämmerung war deutlich zu erkennen, wie es um seine Ausstattung bestellt war. Sie umfasste ihn mit der Hand und schien damit auf dem richtigen Weg zu sein. Aber wenn es schon höchst sündig sein sollte, konnte dies allein für ihn nicht ausreichen.

Sie näherte sich, öffnete ihren Mund – und sein noch fester gewordener Luststab passierte ihre Lippen. Ein herbes Aroma breitete sich in ihrem Mund auf. Als er Kontakt mit ihrer Zunge aufnahm, glaubte ie ein zufriedenes, halblautes Stöhnen zu hören. Das war doch Wahnsinn, jemand konnte sie entdecken! Aber es war sein Wunsch, und sie wollte ihn erfüllen. Ihre Hände waren einfach so an seine Beine gewandert, umklammerten ihn. Doch es schien ihn zufriedenzustellen, und die Geschwindigkeit seiner Stöße in ihren Mund nahm zu. Seine Hände krallten sich an ihrem Kopf fest.

Ein leicht bitterer Geschmack füllte ihren Mund, als sie seinen harten Stab in sich gleiten ließ. Ihr Herr stöhnte besonders dann auf, als sie ihre Zunge einsetzte. Sie klammerte sich an seine Beine, hoffte, er würde es mögen, und legte an Tempo zu. Plötzlich klammerten sich seine Finger in ihre Haare, und er hielt ihren Kopf fest. Er murmelte etwas, das ihn wohl aufgeilte, und sie machte einfach weiter.

Hilde dachte, dass sein Ziehen an ihren Haaren ein wenig zu stark war. Aber es war auszuhalten und ließ umso mehr nach, je mehr sie das Spiel ihrer Zunge an der Spitze seiner Lust verstärkte. Der herbe Geschmack in ihrem Mund schien sich nun in eine andere Richtung zu verändern. Sein Stoßen wurde nochmals schneller, so dass sie mit den Bewegungen ihrer Lippen kaum nachkam.

Nur das Spiel ihrer Zunge vermochte sie zu kontrollieren, und nur so konnte sie seine vollkommene Zufriedenheit sicherstellen. Ganz klar war ihr immer noch nicht, ob er diese höchst sündige und strengstens verbotene Handlung bis zu ihrem Ende vollführen wollte. Aber die Antwort schien nah, in Form seines Zuckens. Ihr Herr ließ ein lauteres Stöhnen auf, und der Geschmack änderte sich endgültig. Noch ein Schub seines Samens spritzte in ihren Mund. Es schien ihr, als würden seine Beine von einem Zittern erfasst. Ein gutes oder schlechtes Zeichen.

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