Katja Bär - Der zum Golde verdammte König

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Der zum Golde verdammte König: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Schwarm Feuervögel – goldene Vögel erscheinen am Horizont, weit draußen über dem Meer. Gebannt von deren Schönheit verharren die Menschen. Doch, ein junger Königssohn, getrieben von dem Wunsch nach Anerkennung und Ruhm, bringt sie und somit sich selbst in Gefahr. Notgedrungen wird er sich auf den Weg begeben, einer Wanderung mit angenehmen und unangenehmen Überraschungen.
Ein Fantasyroman über das uralte Thema von der Suche nach der eigenen Bestimmung und den Herausforderungen des Erwachsenwerdens.
Der rechtmäßige König in diesem Land ist Olaf, der entgegen dem Rat eines alten weisen Mannes, einen der Feuervögel abschießt – mit erschreckenden Folgen. Pures Gold bedeckt ihn, verteilt sich während überraschender Geschehnisse immer weiter auf seinem Körper, bis er schließlich daran erkrankt. Das an ihm haftende Gold besitzt, sobald Sonnenlicht darauf trifft, vernichtende Eigenschaften. Dadurch bringt Olaf großes Unglück über sein Volk und schwächt seine eigene Position als König. Als ihm das bewusst wird, ist es fast schon zu spät. Um sich, sein Land und seine Liebe zu befreien, begibt er sich auf die Suche nach einem gefährlichen Feuerdrachen.

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Resigniert gab der Alte gab, trat gehorsam hinter seinem König zurück und bemerkte ein zufriedenes Lächeln bei Klaus.

Plötzlich kehrte der Wind mit Macht zurück. Erneut fegte eine starke Windböe über den Platz. Der König brauchte seine gesamte Kraft, um den Bogen ruhig zu halten.

Marie blieb das Herz stehen. Sie sah diese Vögel ebenfalls zum ersten Mal und ihr war klar, dass es mit ihnen etwas Besonderes auf sich hatte. Sie bat mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln darum, dass der König keinen dieser Vögel treffen möge. Aufs Äußerste angespannt, verfolgte sie den Flug des Pfeils. Bedauerlicherweise blieb ihr Flehen wohl ungehört.

Der Königspfeil traf den ersten der Vögel mitten in den Kopf. Doch, merkwürdig, der getroffene Vogel stürzte nicht ab, sondern flog direkt auf den Festplatz zu. Der Alte war zu tiefst bestürzt, während sein Zögling herum hüpfte und stolz rief:

„Ich habe getroffen! Ich habe getroffen!“

Es verwunderte den jungen König nicht im Geringsten, dass das goldene Tier trotz Pfeil im Kopf überhaupt noch fliegen konnte.

„Wahrlich, ein fantastischer Treffer“, beglückwünschte ihn Klaus.

Olaf lief dem heranfliegenden Vogel entgegen. Dem Alten war das nicht geheuer, deshalb folgte er ihm. Und dann geschah es! Der Vogel stoppte seinen Flug genau über dem König, löste sich auf und verwandelte sich in einen feinen Goldregen. Kleine Goldtropfen regneten auf den König zu. Die ersten legten sich bereits auf dessen Kopf nieder. Doch der, vollkommen verblendet von seinem Jagderfolg, bemerkte es nicht. Aber dem Alten mit seinem wachen Blick entging es keineswegs. Er handelte schnell und stieß seinen Herrscher zur Seite. Der Frischgekrönte stürzte zu Boden. Befangen in einer unendlichen Wut auf den Alten sprang der König erzürnt auf.

„Wie könnt Ihr es wagen, mich hinzustoßen?“ brüllte der Herrscher seinen Untergebenen an. „Das werdet Ihr bitterlich bereuen. Ihr seid als mein Berater entlassen! Verschwindet mir aus den Augen!“

Mehr und mehr erblasste der Alte und brachte kein Wort zu seiner Verteidigung heraus. Indes blickte sich der König suchend um. Jedoch, den Vogel konnte er nicht finden, nicht einmal eine einzige goldene Feder. Nur sein eigener Pfeil lag vor ihm auf dem Boden. Er nahm ihn auf und rannte schreiend auf die Hofgesellschaft zu:

„Verflucht! Hat jemand vielleicht die Güte, mir zu erklären, wo der Vogel hin ist?“

Niemand wagte eine Antwort. All die Anwesenden konnten das eben Geschehene nicht begreifen, starrten den mit Gold bedeckten Regenten verwundert und fassungslos an. Dieses Schweigen und Gaffen vor ihm kam dem König seltsam vor.

„Was ist los?“ fragte er. „Warum schaut ihr mich so an?“

Völlig gelassen trat König Klaus aus der Menge hervor.

„König Olaf, wenn ich Euch darauf hinweisen darf, der Vogel hat sich über Euch aufgelöst und in Goldstaub verwandelt. Ihr habt jetzt sein pures Gold auf den Haaren und im Gesicht!“

„Was soll das?“ stieß jener hervor. „Was erlaubt Ihr Euch, solche Späße mit mir zu treiben?“

Dennoch griff er sich ins Gesicht, denn er verspürte über den Augen ein unangenehmes Jucken. Eben wollte er noch etwas sagen, da traf ein Sonnenstrahl direkt auf seinen Kopf. Ein greller Blitz ging vom König aus, er sackte zusammen und lag bewusstlos am Boden.

Die Damen kreischten gemeinsam im Chor auf. Für den ersten Moment stand die Festgesellschaft hilflos um ihn herum. Dann entschloss man sich, den König auf sein Pferd zu legen und in das Schloss zu bringen.

Währenddessen zogen dunkle Wolken am Horizont auf. Der Wind nahm in einer Geschwindigkeit an Stärke zu, die erstaunlich war. Ein Gewitter begann zu toben. Die Hofgesellschaft samt ihrer Gäste beeilte sich, in das Schloss zurückzukommen.

Marie stieg zutiefst betrübt in den Felsen hinab. Sie grübelte darüber nach, wie sie ihrem König helfen könnte, und auch darüber, was wohl geschehen würde, wenn die Voraussage des Alten eintreten würde.

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