„Ich werde es erneut schaffen, dass du in mir abspritzt und dann werde ich dich gehen lassen“, sagte ich schon leicht verschwitzt zu ihm. „Ich weiß nicht, wie viel Sperma ich noch in mir trage, aber Sie sind wirklich sehr scharf!“, antwortete er gehetzt. Ich erhöhte mein Tempo und er knetete meine dicken Brüste.
Sein harter Schwanz rieb direkt an meinem G-Punkt entlang, sodass ich immer wilder wurde.
Um ihn etwas zu verteidigen, hielt er beim zweiten Mal etwas länger durch als beim ersten. Ich vögelte ihn weiter, ritt ihn härter, sodass er wieder lauter stöhnte. Ich merkte, dass er wieder kurz vor dem Orgasmus stand, deshalb führte ich ihn mit seiner Hand noch zu meinem Kitzler, den er schnell anfing, zu massieren. Meine Pussy wurde also auf zwei unterschiedliche Arten total befriedigt.
Er schrie: „Ich komme!“ und mein Herz raste auch immer schneller. Ich schaltete noch einen Gang im Rhythmus höher und merkte, wie mir Blut durch den ganzen Körper schoss. Meine feuchte Öffnung pulsierte und ich explodierte innerlich. Ich stöhnte laut auf und merkte dabei, dass ich in diesem Moment auch seine ganze Flüssigkeit in meiner Pussy hatte.
Innerlich war mir warm und kalt zugleich und ich war einfach nur glücklich. Endlich hatte ich seit langem wieder einen Schwanz in mir gehabt!
Ich stieg von seinem geilen Körper ab, legte mir einen Bademantel über und verließ das Zimmer. Ich brachte ihn seine Klamotten und begleitete ihn direkt zur Tür, nachdem er wieder angezogen war. Ich gab ihm noch das Geld für das Rasenmähen und einen großen Bonus für seine anderen Bettaktivitäten. Manchmal braucht eine Frau einfach Sex!
Zum Abschied sagte ich ihm, dass ich ihn erneut anrufen werde, wenn mein Gras wieder gemäht werden muss. Ich bin gespannt, ob er den Job dann ablehnen wird oder nicht.
Sie schien es mehr zu genießen
Erinnert ihr euch noch an mich? Ich bin der Lehrer, der zum hilflosen Spielball zweier Teen Girls geworden ist. Schon als sie noch in die Schule gingen, haben die beiden es wirklich darauf angelegt, mich zu verführen. Das ist ihnen allerdings nicht gelungen, weil ich einen festen Grundsatz habe, wie es für einen Lehrer einfach unumgänglich ist – ich ficke keine Schülerinnen. Auch keine volljährigen. Aber als die beiden Teenies, um die es hier geht, Juliane und Felicitas, allerdings endlich ihr Abitur hatten und die Schule nicht mehr besuchten, haben sie mich einfach eines Nachts in meiner Erdgeschosswohnung überfallen, wo ich wegen der Hitze sämtliche Türen und Fenster offen hatte, haben mich bis aufs Blut gereizt mit Tittenfick und Schwanz blasen – und sind dann unter Hinterlassung einer Handynummer wieder verschwunden. Als ich mich endlich aus meinen Fesseln wieder befreit hatte – ach ja, ich vergaß es zu erwähnen; die beiden Luder hatten mich ans Bett gefesselt – war ich so geil, dass mein Schwanz meine nächsten Aktivitäten bestimmte. Und er bestimmte halt, dass ich umgehend diese Handynummer anrief. Es meldete sich sofort Felicitas, da hatte es noch nicht dreimal geklingelt. „Wo seid ihr?“, fragte ich einfach. Sie nannte mir eine Adresse. Und ich warf mir gleich ein paar Klamotten über, nahm den Autoschlüssel, und fuhr zu dieser Adresse. Im Nachhinein kann ich mich über diese verrückte Handlung wirklich nur wundern; wie konnte ich so total bescheuert sein? Wahrscheinlich sind da mehrere Dinge zusammengekommen. Die heiße Sommernacht, die alles irgendwie unwirklich erscheinen ließ, mein langer Widerstand gegen die Anmache der beiden frühreifen Lolitas, der mich sehr viel Kraft gekostet hatte, und dann ihre handfesten Verführungsversuche mit Tittenfick und Blowjob. Ich war wie außer mir; vollkommen außer Kontrolle geraten, total geil und mit nur noch einem einzigen Gedanken im Kopf, nämlich wie ich so schnell wie möglich meine Befriedigung finden konnte. Und was auf dem Zettel auch noch stand, außer der Handynummer, das war ja auch richtig – die beiden gingen nicht mehr zur Schule, ich war nicht mehr ihr Lehrer. Also war ich frei, jetzt endlich ihren Versuchen nachzugeben, mich zu verführen.
Die Adresse war der Eingang zu einer Schrebergartenanlage. Unsicher blickte ich mich um. Mein Navi hatte mich hierher geführt, aber wie nun weiter? Wo waren die beiden? Hatten die mich verarscht und einfach nur in die Wildnis geschickt? Ich stand schon kurz davor, wieder umzudrehen und frustriert nach Hause zu fahren, da löste sich auf einmal eine Mädchengestalt von dem Zaun, der das Gelände umgab. Es war Juliane. Sie deutete auf eine Parkmöglichkeit. Dort stellte ich das Auto ab und stieg aus. Juliane war schon herangekommen. Sie nahm mich einfach bei der Hand und zog mich mit, in die Anlage hinein. Bei einem Schrebergarten stand das Törchen offen. Dort zerrte sie mich hinein. Es war ein sehr ordentlicher Garten, vorwiegend mit Nutzbeeten, aber auch mit ein paar Blumen, und mit einem kleinen Stück Rasen vor einer kleinen Hütte. Auf diesem Stück Rasen war eine Decke ausgebreitet, und darauf lag Felicitas; und zwar komplett nackt. Weiß schimmerte ihr nackter Körper im Mondlicht und im schwachen Strahl einer Straßenlaterne außerhalb der Schrebergartenanlage. Juliane zog mich bis zu der Decke hin, wo Felicitas den Ellbogen aufgestützt hatte und lächelnd zu mir aufsah. Nun schlüpfte auch Juliane aus ihren Klamotten und legte sich nackt in der Löffelchenstellung hinter Felicitas, an die sie sich schmiegte. Einen Arm legte sie um sie herum und spielte mit Felicitas‘ wahrhaft beachtlichen Titten. „Wollen Sie sich nicht auch ausziehen und zu uns auf die Decke kommen?“, fragte Felicitas nun. Ich kam mir vor wie in einem Traum. Vielleicht träumte ich ja auch wirklich, überlegte ich mir, ich war in dieser heißen Sommernacht eingeschlafen, ohne wie üblich abends noch zu wichsen, und meine Erregung gaukelte mir nun im Traum das schönste Teensex Abenteuer vor. Nun, wenn das ein Traum wahr, dann konnte ich ihn ja auch voll genießen! Schnell legte ich die Kleidung wieder ab, die ich vorhin so hastig übergeworfen hatte, und legte mich zu den beiden Teens auf die Decke.
Zuerst geschah nichts; Felicitas schaute mich und meinen Schwanz, der schon wieder oder immer noch voll erblüht war, nur verträumt an, während Juliane ihr von hinten die prallen Titten streichelte. Dann streckte Felicitas die Hand aus und stieß mit dem Zeigefinger gegen meine Erektion. Mein Schwanz wippte zitternd. Sie wiederholte das einige Male, und dann meinte sie, nach hinten zu Juliane gewandt: „Sollen wir loslegen?“ „Ja“, kicherte Juliane, und die beiden Teens erhoben sich wie ein einziger Körper und fielen über mich her. Juliane schwang sich auf mich und sorgte mit ihren Händen gegen meine Schultern dafür, dass ich auf dem Rücken liegen blieb. Dann rutschte sie mit ihrer nassen Spalte auf meinem Schwanz umher, dass ich nicht aufhören konnte zu stöhnen. Felicitas kniete sich einfach zwischen meine Beine, die ich bereitwillig ein Stück auseinander nahm, fasste mit beiden Händen um Juliane herum und spielte mit ihren winzigen Titten. Sie zupfte an den Nippeln und drehte sie, und Juliane schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte ebenfalls, ohne allerdings aufzuhören, auf mir herum zu rutschen. Nach einer Weile tauschten die beiden die Plätze. Nun saß Felicitas auf meinem Schwanz, wobei sie darauf weniger herum rutschte, als vielmehr herum hüpfte, und Juliane kniete hinter ihr und massierte ihr die Titten. Nur dass Felicitas an Titten einiges mehr zu bieten hatte als Juliane. Die prallen Dinger flogen bei jedem Hüpfer nur so mit und pendelten bei jeder Bewegung. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich passiv geblieben, aber nun reckte ich beide Arme hoch und ging Felicitas ebenfalls an die Titten, von denen ich schon oft geträumt hatte. Juliane überließ mir den Platz; sie schwang sich von mir herunter und legte sich neben uns. Dabei machte sie die Beine ganz weit auseinander und ging sich mit der Hand dazwischen. Felicitas schien des Herumhüpfens nun müde geworden zu sein; sie löste sich von mir und glitt weiter nach unten, bis sie direkt zwischen meinen Schenkeln lag. Die ich gerne noch ein Stückchen weiter öffnete, wobei ich gegen Julianes Schenkel stieß. Klebrig-feuchte Finger streichelten mir kurz über die Oberschenkel, bevor sie wieder verschwanden.
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