Pia Ferchichi - Sie umschlang ihn sogleich mit ihren Beinen

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Sie umschlang ihn sogleich mit ihren Beinen: краткое содержание, описание и аннотация

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Einen Tag später luden die beiden mich zu sich ein. Sie wussten nicht was ich von ihnen wollte, aber der schnellen Einladung nach, waren sie neugierig. Was man auch merkte, als sich ihre Tür öffnete. Wir begrüßten uns wie immer mit Umarmung und Küsschen. Ich hab mir nie etwas dabei gedacht. Doch mittlerweile war ich mir da nicht mehr sicher. Wie immer bei den beiden, wenn man sie Nachmittags besuchte, war die Kaffeetafel gedeckt. Es duftete nach frischem Kaffee und Kuchen. Als wir uns setzten sah Klaus mich an. Er sah mir tief in die Augen und begann zu lächeln. Ich lächelte zurück. "Schön das du mal wieder bei uns bist." Sagte Wim mit seinem holländischen Akzent und schenkte Kaffee ein. Ohne zu fragen, servierte er mir ein Stück Torte. Klaus lächelte immer noch. "In deiner Mail stand das du Fragen an uns hast? Was hast du den auf dem Herzen?" Ich sah die beiden an und begann verlegen zu erzählen. Klaus lächelte die ganze Zeit und Wim sah mich mit großen erstaunten Augen an. Als ich zur Stelle kam, dass ich es gern mal mit einem Mann probieren möchte. Entfuhr Wim nur ein langgezogenes " Duu?" Ich sah die beiden an, keiner sagte was. Klaus fand als erstes die Worte wieder. "Bist du schwul?" Früher hätte mich so eine Frage etwas aus der Fassung gebracht, doch jetzt brachte sie mich zum Nachdenken. "Ich weiß es nicht. Wie merkt man das es so ist?" Wim klapperte mit seiner Kaffeetasse und sah Klaus an. "Die Frage ist berechtigt. Wim wie hast du gemerkt das du schwul bist?" Klaus lachte weil Wim es sichtlich peinlich war. Klaus ärgerte ihn gern. Wim sah mich an. "Das ist jetzt aber mal eine Überraschung." Sagte er freundlich zu mir und zu Klaus, mit leicht zickigem Unterton: " Ich war immer schon so wie ich bin." Er rückte näher an mich heran. "Bist du dir sicher? Nicht das das nur so eine Laune ist?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein bestimmt nicht." Wim kam noch näher und sah mir tief in die Augen. "Ja ich glaub da ist was. Versprich mir das du vorsichtig bist. Und das du mir ja die Finger von meinem Klaus lässt." Klaus hätte fast seine Kaffeetasse fallen lassen. "Wim, sag mal..." sagte er gespielt wütend. Ich musste lachen. Ich kannte die beiden schon so lange, aber mit einem von beiden intim zu werden konnte ich mir echt nicht vorstellen. Wim stemmte die Arme in die Hüfte. "Wollte nur mein Territorium abgesteckt." Wir lachten alle. Wir tranken weiter Kaffee ohne das Thema nochmal anzuschneiden. Erst als Wim abräumte und mich mit Klaus allein ließ, sagte Klaus: " Du wirst es erst genau wissen, wenn es passiert." Ich nickte. "Nur wo, wie und mit wem?" Er tippt mit den Fingern auf eine Lippen und überlegte. "Ich hab da eine super Idee." Ich sah ihn fragend an. "Warte ab. Lass Wim das machen." Man hörte Wim in der Küche mit dem Geschirr klappern. "Wim?" Klaus nickte, sagte aber nichts mehr. Nach einer Weile stieß Wim wieder zu uns. "So ich könnte jetzt ein Cognac vertragen, wie sieht es mit euch aus?" Dabei sah er Klaus an ,der aufstand die Flasche mit drei Gläsern holte. "Ich hab mir überlegt das ich mit Mirko in das Gay-Kino um ihn einzuführen." sagte Klaus und zwinkerte mir zu. Wim fiel aus allen Wolken. "Ist das dein voller Ernst? Du kannst doch nicht ihm in so eine Siffbude gehen. Da holt er sich alles weg. Nein, nur über meine Leiche. Hast du überhaupt zu gehört? Mirko sucht Zärtlichkeit!!! Und die findest du da bestimmt nicht." Wim war fast schon außer sich. "Ok, dann mach du doch einen besseren Vorschlag?" Wim sah mich an. "Aber mit Sicherheit, finde ich etwas viel besseres." Wim schien im Gedanken Karteikarten durch zusehen. Klaus zwinkerte mir zu. Wim stand auf und legte mir ein Hand auf die Schulter. "Vertrau mir, ich weiß auch schon was." Wim schnappte sein Handy und verließ uns wieder. "Was hat er jetzt vor?" fragte ich neugierig und etwas nervös. "Ich könnte wetten das Wim grade eine Party plant. Nichts großes nur ein paar Freunde. Du kennst ihn doch." Klaus grinste in sich. Ich muss dazu sagen Wim ist ein Künstler, und zwar ein Travestiekünstler. Dadurch kennt er sehr viele Leute und die Leute ihn. Wenn er sich aufdonnert werden auch Heteros scharf und Frauen neidisch. Man hörte ihn im anderen Zimmer sprechen. Ich wurde nervöser und Klaus merkte es. "Mach dir keine Sorgen, solche spontanen Treffen organisiert er andauernd. Du bist zu nichts gezwungen, kannst aber vorsichtig deine Fühler ausstrecken. Oder einfach nur einen schönen Abend haben." Ich nickte und fühlte mich etwas wohler. Wim kam wieder rein. "So das wäre geklärt. Ich habe ein paar Freunde eingeladen, für später. Schatz könntest du dich um die Getränke kümmern, ich muss mich noch fertig machen." Mit diesen Worten flatterte Wim wieder hinaus. "Mirko komm wir fahren eben etwas einkaufen. Hast du Lust? Du kannst auch hier bleiben. Das empfehle ich dir aber nicht solange sich die Dame noch zurecht macht." Ich nickte und wir gingen los. Nach gut anderthalb Stunden waren wir wieder da, mit reichlich Getränken. Wir schleppten alles in die Küche und verstauten alles. Wim hatte sich inzwischen komplett verwandelt. Eine blonde hochtoupierte Perücke die wie Zuckerwatte aussah. Er hatte ein rotes glitzerndes Kleid an, das vorne wie hinten tief ausgeschnitten war. Das brachte das echt wirkende Dekolletee voll zur Geltung. Wim hatte sich in Sugar verwandelt. Er sah echter aus als richtige Frauen. "Und wie gefalle ich euch?" fragte Sugar uns und drehte sich gekonnt auf ihren High-Heels. "Ein Traum, Engelchen." klatsche Klaus ihr Beifall. Sie kam auf mich zu. "Und nun zu dir mein kleiner Jungmann." Die High-Heels machten sie noch größer. "Wir werden heute ein wenig kuppeln, wen du uns lässt. Ich habe nur nette Männer eingeladen. Die wissen natürlich nicht was wir hier treiben. Du gehst mit Klaus ins Schlafzimmer und suchst dir etwas schickes zum anziehen aus. Klaus, richte ihn bitte ein wenig her. Er soll ja nicht leer ausgehen heute." Singend und gut gelaunt, schwebte Sugar wieder aus der Küche. "Du hast sie gehört." Klaus wies mir mit der Hand die Richtung und brachte mich ins Schlafzimmer. "Am besten du suchst dir etwas schickes raus und dann sehen wir weiter." Klaus öffnete den begehbaren Kleiderschrank und ich trat ein. Ich war überrascht wie viele Anzüge und Klamotten hier hingen und gestapelt wurden. Als erstes fiel mir ein schwarzer Anzug ins Auge. Ich nahm ihn von der Stange und reichte ihm Klaus. "Schick und zeitlos. Suche noch ein oder zwei alternativen aus." Klaus legte den Anzug aufs Bett und ich suchte weiter. Ich suchte noch zwei weitere Kombinationen heraus die Klaus auch auf das Bett legte. "Probiere den schwarzen an." Sagte Klaus. Ich dachte nun er würde raus gehen, aber er setzte sich auf das Bett und grinste mich an. "Nur keine Scham, ich bin nur neugierig." Er verschränkte die Arme vor der Brust. Ich zog mich aus. Das erregte mich, beim entkleiden beobachtet zu werden. Mein Schwanz begann sich zu regen. Ich versuchte mich so zu drehen das Klaus meine Beule in der Unterhose nicht sah. Aber es entging ihm nicht. "An deiner Stelle würde ich die Unterhose weglassen." sagte Klaus. Er ging zum Kleiderschrank und verschwand kurz darin. Ich überlegte kurz und entschied mich auf Klaus zu hören. Der kam in dem Moment heraus als mir mein Schwanz, beim ausziehen, steif an den Bauch klatschte. Wir sahen uns kurz an, sagten aber nichts. Der Gesichtsausdruck von Klaus sagte, das es ihm gefiel, was er sah. Er begann sich ebenfalls zu entkleiden. Wir standen keine zwei Meter entfernt, als ich versuchte meinen Schwanz in der Hose zu verstauen und er seine Unterhose auszog. Ihn schien es auch nicht kalt zu lassen. Den der mächtige Schwanz der zum Vorschein kam, ließ mich vor Ehrfurcht erstarren. Mit offener Hose und steifem Schwanz, starrte ich auf Klaus. "Danke für das Kompliment." meinte Klaus lächelnd und präsentierte mir sein immer steifer werdendes Glied. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich merkte in mir die Geilheit aufsteigen.

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