Aslan Eden - Erzogen auf der Problemschule - Von Lehrern abgerichtet

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Erzogen auf der Problemschule - Von Lehrern abgerichtet: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die blonde Eva von ihren Eltern auf eine abgelegene Schule in Amerika geschickt wird, denkt sie erst an einen Neuanfang.
Schnell merkt sie, dass die schwarzen Lehrer hier die Macht haben.
Gedeckt von korrupten Aufsichtsbehörden, richten die Männer ihre Schülerinnen zu devoten, weißen Stuten ab.
Von nun an ist die blutjunge Eva den Fantasien ihres Lehrers ausgeliefert.
Doch damit hat ihre Erziehung erst begonnen …

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Während der ersten Besprechungen im Unterricht wurde sie von ihrer Sitznachbarin angesprochen: „Du, ich glaube, wir haben unser Bungalows nebeneinander. Dort habe ich dich vorhin schon gesehen."

Verwundert blickte Eva das Mädchen an, was sich mit keinem Wort vorgestellt hatte und war erstaunt, warum sie so fließend Deutsch sprechen konnte. "Ach, ich bin übrigens die Anna", damit hatte sich die Frage dann auch geklärt, dachte Eva sich. "Ich bin Eva und das kann gut sein das wir uns gesehen haben, hier sehen alle gleich aus", erschrocken fasste sie sich an die Lippen, weil sie mal wieder nicht ihren vorlauten Mund halten konnte.

Aber Anna lachte nur laut und wand sich wieder den Erklärungen der Lehrerin zu, nachdem diese ihnen einen bösen Blick zugeworfen hatte. Der restliche Tag verlief eher unspektakulär und nachdem sie in der großen Mensa zu Abend gegessen hatten, richtete sich Eva ihr Zimmer ein.

Dabei schweiften ihre Gedanken immer wieder ab, sie musste einfach an den jungen Lehrer denken. Er sah so gut aus, ob er wohl eine Freundin hatte?

Bestimmt, dachte sie. Ein solcher Mann hat immer eine Freundin an seiner Seite. Sie fasste ihren ganzen Mut zusammen und beschloss ihre neu gewonnene Freundin Anna zu diesem Thema etwas zu befragen. Leise schlich sie sich aus ihrem Zimmer auf den Flur.

Sie teilte sich mit Anna und zwei anderen Mädchen einen der Bungalows, so musste sich nur über den kurzen Flur schleichen und klopfte schließlich leise an ihrer Tür.

Von drinnen ertönte ein lautes „Heeeerein“ und Eva öffnete die Tür schließlich leise. „Na, was ist denn los?“, wurde sie lautstark von der frechen Anna begrüßt.

„Ach, ich hab da nur ein paar allgemeine Fragen an dich“, sagte Eva etwas unsicher. Tatsächlich stellte sie zunächst ein paar unwichtige Fragen zu den einzelnen Unterrichtsfächern und der Umgebung.

Anna konnte alle diese Fragen beantworten, denn sie ging schon seit ihrer Kindheit auf diese Schule, weil ihre reichen Eltern keine Zeit für sie hatten. Schließlich aber wollte Eva auf die wichtigste alle Fragen zu sprechen kommen, die ihr schon die ganze Zeit auf der Zunge brannte.

„Kennst du Mr. Harris?“, platzte es schließlich aus ihr heraus. Annas Reaktion darauf war mehr als merkwürdig, sie kniff die Augen zusammen und sah plötzlich gar nicht mehr so fröhlich aus. Eva konnte sich diese Reaktion nicht erklären und war etwas erschrocken, denn sie schien auf einen wunden Punkt getroffen haben.

„Halte dich einfach von ihm fern, er ist nicht gut für dich“, sagte Anna nur knapp und blickte plötzlich konzentriert auf ihr Smartphone.

„Magst du mich jetzt in Ruhe lassen?“, fragte sie ohne ihren Blick vom Handy abzuwenden. „Ich muss noch mit meinen Eltern telefonieren.“

Eva nickte nur kurz und verließ dann mehr als verunsichert das Zimmer. Leise schloss sie die Tür hinter sich und blieb auf dem kalten Flur stehen. Aus dem inneren des Raums konnte sie durch die recht dünne Tür hören, wie Anna tatsächlich jemanden anzurufen schien.

Sie hörte Anna leise ihrem Gegenüber am Handy erzählen, dass sie ein nettes Mädchen kennenglernt hätte, welches sich allerdings schon für den Sportlehrer der Schule interessieren würde. Sie schien verzweifelt zu sein und sagte scheinbar betont leise in Telefon: „Ich muss sie von ihm fernhalten, er ist nichts für sie. Wenn sie wüsste was er vorhat. Es würde sie verstören.“

Mehr konnte Eva nicht mehr verstehen, denn jetzt hatte sich Anna ins Badezimmer bewegt und man konnte nichts mehr hören. Daher schlich sich Eva leise zurück in ihr Zimmer. Nachts wachte sie immer wieder unruhig auf, was bei ihr in einer neuen Umgebung nichts Neues war.

Dieses Mal musste sie aber jedes Mal an den Lehrer denken und konnte sich einfach nicht erklären, was Anna am Telefon gemeint hatte. Sie musste sich den schönen Lehrer immer wieder nackt vorstellen, schließlich war sie heilfroh, als sie endlich einschlief.

Kapitel 3 – Verbotenes Verlangen

Am nächsten Morgen schien schon der Alltag begonnen zu haben und Eva langweilte sich im Unterricht. Wie sie feststellen musste, waren die Schüler an dieser Schule in vielen Fächern vom Unterrichtsstoff her noch nicht so weit wie in Deutschland. A

b und zu meldete sie sich, aber die meiste Zeit schweiften ihre Gedanken wieder ab. Anna war wieder ganz normal drauf, umso komischer fühlte Eva sich. In einer der Pausen holte sie sich einen Saft von dem Kiosk in der Schule, etwas schnell lief sie zurück um die Ecke.

Plötzlich stieß sie mit jemandem zusammen und kippte den gesamten Saft über denjenigen.

„Oh hoppla, du hast es ja eilig“, sagte Mr. Harris unvermittelt. Eva wäre am liebsten im Boden versunken, warum musste sie ausgerechnet gegen diesen Mann laufen? Sie wurde unweigerlich rot und wusste gar nicht was sie sagen sollte.

„Oh, dass tut mir super Leid, ich weiß gar nicht was ich sagen soll, ich bin aber auch tollpatschig. Kann ich das irgendwie wieder gut machen? Soll ich Ihnen ein Tuch besorgen?“

Oh Gott, dachte Eva, am liebsten wäre sie jetzt im Erdboden versunken. Wieso musste sie immer so viel auf einmal reden?

Aber Mr. Harris lachte nur freundlich und fügte dann grinsend hinzu: „Klar, es gibt da so einige Möglichkeiten, dass wieder gut zu machen. Das ist aber gar kein Problem, ich ziehe mir einfach ein neues Hemd an. Wir sehen uns aber ohnehin heute Nachmittag noch beim Sportunterricht oder?“

„Jaja, ich werde sicher da sein“, Eva war erneut sehr verwirrt über die geheimnisvolle und freche Antwort des Lehrers, sodass sie völlig aus ihrem Konzept gebracht wurde.

Ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren verschwand der Lehrer um die Ecke und Eva konnte ihm nur noch verwirrt hinterherschauen. Der restliche Tag verlief völlig normal und auch beim Sportunterricht kam es nicht zu weiteren Ereignissen.

Eva musste nur feststellen, dass die Anforderungen ziemlich hoch waren und sie noch viel üben musste, um in ein paar Wochen das Sportabzeichen bestehen zu können. Abends saß sie an den vielen Hausaufgaben oder machte was mit Anna und ein paar anderen Freunden, die sie bereits kennen gelernt hatte.

So verliefen die nächsten Tage ereignislos und Eva war völlig im Schulleben und lernte immer viel, um bloß nicht hängen zu bleiben. Erst am Wochenende fiel ihr auf, dass sie das erste Mal nicht Zuhause sein würde und ganz viel Zeit haben würde, aber gar nicht wusste, was sie alles machen sollte.

An einem Freitagabend saß sie alleine im Zimmer und langweilte sich. Ihre Freunde waren über das Wochenende alle weggefahren und sie war ganz alleine bei den Bungalows. Nur ein paar Freaks waren noch dort, mit denen sie aber nichts zu tun haben wollte.

Schließlich beschloss sie eine Runde rauszugehen und frische Luft zu schnappen, denn die Abende waren hier angenehm mild und es war sehr lange hell. Eva lief einen längeren Weg entlang und genoss die angenehme Stille.

In der Ferne konnte man einige Jogger erkennen, dies erinnerte sie daran, bald ihr Training aufzunehmen, um nicht bald bei dem Sportabzeichen durchzufallen. Von etwas weiter weg nährte sich einer der Läufer immer näher auf sie zu, bis sie schließlich erkennen konnte um wen es sich handelte. Es war niemand Geringeres als Mr. Harris.

„So sieht man sich wieder", kam er leicht errötet auf sie zu. Durch sein enges Oberteil könnte sie genau den durchtrainierten Bauch erkennen, die einzelnen Muskelpartien stachen deutlich durch den dünnen Stoff des T-Shirts hervor.

Sie konnte nicht anders und musste einen Blick nach unten auf sein bestes Stück werfen. Auch dieses zeichnete sich deutlich durch die dünne und straffe Hose ab. Mr. Harris schien diesen Blick bemerkt zu haben und grinste nur frech.

Eva wusste nicht was sie sagen sollte und es kam nur ein mühsames „Ja, dass kommt vor", heraus.

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