Franzi Beckenbauer - Mach weiter und härter! - 10 Kapitel

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Mach weiter und härter! - 10 Kapitel: краткое содержание, описание и аннотация

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Ausschnitt: …allerdings, als er sich dann auf die Knie begab, mit seinem Kopf direkt an meiner Muschi, und mich gleichzeitig zu lecken und zu schaukeln begann. Das konnte ich dann so richtig genießen, und zwar so sehr, dass es mir nicht einmal mehr etwas ausmachte, wie mir die harte Kante des Leders in den Hintern schnitt.
Aber auf einmal fuhr ich ganz erschrocken zusammen; mir fiel mein Mann ein, den ich vorübergehend ganz vergessen hatte. Wo war er? Ich hob den Kopf und sah mich um; und da war er schon, lehnte in der Tür zu diesem kleinen Zimmer, mit einem sehr erregten Ausdruck in den Augen, und war dabei, sich in den Boxershorts seinen Schwanz zu reiben. Er hatte es also mitbekommen, dass ich so schnell einen Lover gefunden hatte und schon mit ihm verschwunden war. Dann konnte ich mich ja jetzt hemmungslos dem Vergnügen hingeben, das mir bevorstand. Zumal ich nun den Beweis hatte, dass es auch meinen Mann geil machte, dass ein anderer Mann sich mit meiner Muschi befasste; sonst hätte er ja schließlich nicht mit Wichsen angefangen … Rüdiger war ziemlich geschickt mit seiner Zunge. Indem er zwischen meiner Klit und meiner Vagina wechselte, mir mal die harte Perle leckte und mich mal mit der Zunge fickte, hatte er mich sehr schnell in den Zustand höchster Erregung versetzt. Und das Schaukeln erhöhte meine Lust noch. Als ich kam, presste ich mir seinen Kopf mit den Händen ganz fest gegen die Muschi. Mit vor Muschisaft ziemlich nass verschmiertem Gesicht kam Rüdiger wieder zum Stehen, schaukelte mich allerdings weiter. Dabei zog er sich gleichzeitig mit einer Hand seine Unterhose aus. Wieder hob ich neugierig den Kopf; ich war gespannt, wie gut er bestückt war. Für seinen Schwanz musste ich ihm die Note 1 geben; der war wirklich ziemlich ordentlich. Als ich ihn in mir spürte, stellte ich fest, sein Glied war erheblich dicker als das von meinem Mann. Es war mir fast ein bisschen zu dick … Anfangs war die Dehnung ziemlich unangenehm, obwohl ich ja ziemlich nass war. Aber dann gewöhnte ich mich daran und fand es irgendwann richtig geil, vor allem, weil das sachte Schaukeln wirklich etwas Erregendes hatte. Was …

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Als mein Vater mir eines Tages vorschlug ich solle doch auf ein Internat gehen, willigte ich kurz entschlossen ein. Nach einigen Anfangsproblemen fand ich mich dort gut zu Recht und meine schulischen Leistungen verbesserten sich zusehends. Das Internat bot eine Vielzahl von Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen und, da das Internat sowohl Jungen als auch Mädchen beherbergte, boten sich auch immer wieder gute Gelegenheiten sich sexuell weiter zu bilden. Beides nutzte ich so ausführlich wie möglich.

Heute habe ich mein Abitur in der Tasche und bin auf dem Weg zurück in mein Elternhaus. Mein Vater kam am frühen Nachmittag mit dem Auto, um mich abzuholen in wenigen Augenblicken werde ich zu Hause sein.

Das Tor zur Straße öffnet sich automatisch und der Wagen gleitet knirschend über die gekieste Zufahrt. Da wird auch schon die Haustür aufgerissen und meine ganze Familie erscheint zur Begrüßung, allen voran meine Schwester Johanna. Stürmisch nimmt sie mich in die Arme und drückt mich an sich.

Meine Schwester ist eine relativ große, schlanke junge Frau geworden. Ihre kurzen schwarzen Haare, modisch geschnitten, betonen ihr schönes Gesicht mit den hohen Wangenknochen. Unter ihrem T-Shirt zeichnen sich stramme Brüste ab, die ein Mann wohl mit einer Hand gerade noch umfassen kann. Das aufregendste an ihr ist jedoch ihr knackiger, runder Po, der in ihren Jeans toll zur Geltung kommt.

Als nächstes falle ich meiner Mutter Elisabeth in die Arme. Sie küsst mich stürmisch immer wieder auf die Backen und stammelt dabei unverständliche Worte, die, so nehme ich an, ihre Freude ausdrücken sollen. Meine Backen werden ganz nass, weil sie vor Freude ihre Tränen nicht zurückhalten kann.

Meine Mutter hat die gleichen schwarzen Haare wie ihre Tochter. Ihre Figur ist etwas fülliger, mit schönen weiblichen Rundungen. Sie, ist alles in allem, immer noch eine sehr schöne Frau.

Als sie mich endlich los lässt kann ich sie mir endlich etwas genauer anschauen. Sie hat ein Sommerkleid an und trotz Ihres Büstenhalters lassen sich ihre Nippel unter dem Kleid andeutungsweise erkennen. Meine Mom war für mich schon immer die schönste Frau der Welt, wenn ich auch als Kind nicht gewusst habe warum. Heute betrachte ich sie nicht nur mit den Augen eines Sohnes und als Mann bin ich von ihrem Anblick begeistert.

Meine Großmutter Maria will ihren Enkel nun auch endlich in den Arm nehmen. Meine Omi ist eine elegante Frau, immer gut gekleidet, schlank und immer noch attraktiv. Sie wirkt auf den ersten Blick immer etwas distanziert, in Wirklichkeit ist sie jedoch eine warmherzige Frau, die mir immer geholfen hat, wenn es zu Hause wieder Schwierigkeiten gegeben hat, wegen meiner Schulnoten, oder wenn ich mir beim Toben die Knie aufgeschlagen hatte.

Nach dem Omi mich auch gedrückt hat kommt meine Opa, ein großer kräftiger Mann, der immer noch so aussieht, als könne er Bäume ausreißen, und klopft mir kräftig auf die Schulter. „Schön dich wieder hier zu haben“, sagt er mit seiner lauten, etwas dröhnenden Stimme.

Endlich ist die Begrüßungszeremonie vorüber. Meine Mutter und meine Omi sind in der Küche, um das Abendessen vorzubereiten und wir anderen sitzen im Wohnzimmer und erzählen, lachen und freuen uns wieder zusammen zu sein.

Nach dem Essen sitzen wir wieder zusammen, trinken Wein und genießen den wunderschönen Familienabend. Es ist schon fast Mitternacht, als sich die Familie langsam auflöst und schlafen geht.

Es ist schön wieder in meinem alten Zimmer zu sein. Ich liege im Bett und kann nicht recht einschlafen, zu viel schwirrt in meinem Kopf herum. Die Geräusche im Haus haben aufgehört und alle liegen wohl im Bett. Doch in diesem Moment höre ich, wie sich die Türe des Nachbarzimmers öffnet und schließt. Meine Schwester muss wohl noch mal aufs Klo gehen. Das scheint aber wohl doch ein Irrtum zu sein, denn ich höre Geräusche von nebenan. Es muss also jemand in ihr Zimmer gegangen sein. Wer mag das wohl sein? Meine Neugierde hält mich wach und ich lausche angestrengt. Es wird lauter in ihrem Zimmer, ich höre auch Stimmen. Es ist die Stimme meiner Schwester und die dunkle Stimme eines Mannes, die ich jedoch nicht zuordnen kann.

Hat meine Schwester einen Freund, der sich nachts ins Haus geschlichen hat? Das hätte sie mir doch längst erzählt, wenn sie einen Freund hat. Die Geräusche werden heftiger. Was geht da vor? Heult meine Schwester? Nein! Das gibt es doch nicht! Das hört sich doch wirklich so an, als ob sie mit jemandem vögelt! Ich konzentriere mich auf jedes Detail, das ich hören kann. Tatsache! Nebenan wird meine Schwester gevögelt! Deutlich kann ich jetzt ihre spitzen Schreie identifizieren. Ich hätte nicht gedacht, dass meine Schwester so ein geiles Stück ist, aber ihre Schreie sind eindeutig. Sie ist geil und es scheint ihr egal zu sein, ob jemand es hören kann.

Die geilen Geräusche lassen mich nicht unberührt. Längst ist mein Schwanz groß und steif. Ich ziehe meinen Schlafanzug aus, um ihn besser wichsen zu können. Kräftig schiebe ich meine Vorhaut rauf und runter, während nebenan die Fickerei weiter geht. Die Schreie meiner Schwester vermischen sich mit dem Stöhnen eines Mannes. Ihr Fick scheint sich dem Höhepunkt zu nähern und auch meiner steht kurz bevor.

Kräftige Spritzer schießen aus meinem Rohr und platschen auf meine Brust. Einige Tropfen spritzen gar bis in mein Gesicht. Meine Schwester und der Unbekannte sind auch fertig geworden. Ich würde jetzt zu gerne nachsehen, wer aus ihrem Zimmer rauskommt, aber ich bin nackt und meine Soße läuft mir von der Brust. Während ich mich mit einem Taschentuch säubere höre ich wie der Unbekannte das Nachbarzimmer verlässt.

Nachdenklich bleibe ich liegen. „Wer könnte das gewesen sein? Ein Fremder wohl eher nicht.“, geht es mir durch den Kopf. „Ich hätte doch bestimmt gehört wie sich die Haustür öffnet. Da bleibt ja wohl nur ein Mann aus der Familie – und ich war’s nicht!“. Der Gedanke ist mir unheimlich, denn das heißt ja wohl, dass Johanna mit Paps oder Opa vögelt! Wilde Gedanken und Fantasien schießen durch meinen Kopf, doch schließlich schlafe ich doch ein.

Der nächste Morgen, es ist Wochenende beginnt so harmonisch wie der Abend aufgehört hatte. Johanna ist vergnügt und ich kann auch keine Vertraulichkeiten seitens meines Vaters oder meines Großvaters gegenüber meiner Schwester erkennen.

Nach dem Frühstück auf der Terrasse macht es sich jeder irgendwie gemütlich. Die drei Frauen legen sich im Bikini auf die Liegestühle neben unserem Pool. Ich stehe an meinem Zimmerfenster und schaue von oben in den Garten und beobachte die drei. Johanna sieht einfach geil aus und meine Mutter ebenfalls. Ich kann wirklich nicht sagen, wer von den beiden mich mehr reizen würde. „Blöder Gedanke“, geht es mir durch den Kopf, „das sind deine Schwester und deine Mutter!“. Mein Blick wendet sich meiner Omi zu. Trotz ihrer 58 Jahre trägt auch sie einen Bikini – und sie macht eine wirklich gute Figur darin. Sie hat große Nippel, die sich deutlich durch den Stoff abzeichnen.

„Mein Gott, ich betrachte meine Omi und stelle zu meinem Erstaunen fest, dass ich auch sie geil finde!“, denke ich. Ich greife mir mit der Hand in den Schritt und habe schon wieder einen Steifen.

Ich wende mich schnell vom Fenster ab und setze mich an meinen PC, um meine E-Mails zu lesen, doch mir fehlt die Konzentration. Kurze Zeit später stehe ich wieder am Fenster und schaue in den Garten. Mein Opa hat sich inzwischen zu den Frauen gesellt, allerdings sitzt er in der Badehose unter einem Sonnenschirm und liest. Mein Vater erscheint, in kurzer Hose und T-Shirt und verkündet, dass er seinen Wagen waschen geht.

Mein Blick sucht die drei Frauen. Eben öffnet meine Mutter ihr Bikinioberteil und legt es auf einen Stuhl. „Was hat die Frau für geile Titten!“, schießt es mir durch den Kopf. Ihre Brüste hängen etwas, aber sie sind trotzdem schön. Ihre Nippel sind steif und stehen ab wie Brombeeren. Johanna macht es ihr nach. Ihr Busen ist kleiner und sehr fest und stramm, auch ihre Nippelchen sind kleiner, aber auch sie sind gut zu sehen. Schließlich legt auch Omi ihr Oberteil ab. Ihre Nippel, das konnte ich gestern schon sehen, sind ziemlich groß, ich denke die stehen immer ab, auch ohne Erregung. Ihre Brüste sind weich und hängen deutlich, aber in meiner Erregung finde ich auch sie Aufregend.

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