ä
cke geschl
ü
pft.
Ganz vorsichtig öffnete ich nun meinen Schlafsack und suchte meine Schlafanzugshose, damit ich sie wieder anziehen konnte. Da hörte ich Susi neben mir ganz leise flüstern:
"Kannst Du auch nicht schlafen?"
"Nein", antwortete ich ebenso leise. "Und Du?"
"Komm ein bisschen in meine Nähe, dann wecken wir die andern nicht", erwiderte sie und machte etwas Platz auf ihrer Luftmatratze.
So kroch ich im Dunkeln - immer noch nackt - zu ihr rüber, so dass unsere beiden Gesichter nur wenig voneinander entfernt waren. Still lagen wir ein paar Momente so ganz nahe beieinander.
"Hat es Dich angemacht, mich an meinem Busen und zwischen den Beinen zu ber
ü
hren?" frage sie mich nach einer Weile.
"Oh ja, und wie!" antwortete ich ihr und merkte, wie sich mein Schwanz in der Erinnerung daran bereits wieder etwas versteifte.
"Möchtest Du mich nochmals berühren?"
"Wenn ich darf?"
Ohne zu antworten öffnete sie nun auch ihren Schlafsack, schob ihn auf die Seite und präsentierte sich mir ebenfalls nackt auf den R
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cken. Im schummrigen durch die Zeltwand dringenden Restlicht der weit entfernten Strassenbeleuchtung konnte ich ihre kleinen H
ü
gel auf ihrer Brust gut erkennen. Ich merkte, wie meine Erektion weiter zunahm und mein Schwanz schon fast wieder die vorherige H
ä
rte erreicht hat. Zaghaft streckte ich meine Hand aus und legte sie ganz sanft an ihren Bauch.
"Du darfst ruhig etwas fester zugreifen", fl
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sterte sie, nahm meine Hand und f
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hrte sie zu ihrem Busen.
"Ja, so ist besser", meinte sie. Ich merkte, wie sich ihr Nippel in meiner Handfläche versteifte und fuhr ganz sanft darüber. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen.
Etwas mutiger geworden, richtete ich mich leicht auf und begann ihren Busen sanft zu küssen. Dabei n
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herte ich mich ihrer Brustwarze und dr
ü
ckte einen Kuss darauf. Wieder konnte ich ihr ein leichtes St
ö
hnen entlocken. Langsam nahm ich nun ihre Brustwarze in den Mund und begann sanft daran zu nuckeln. Sie fuhr mit ihrer Hand
ü
ber meinen Kopf und dr
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ckte ihn ganz leicht gegen ihren Busen. Ich begann meine Saugbewegungen zu intensivieren.
Plötzlich nahm sie meinen Kopf, schob ihn nach oben vor ihr Gesicht und dr
ü
ckte mir ihre Lippen auf meine. Von meinen fr
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heren Erfahrungen mit M
ä
dchen im Schwimmbad wusste ich, was ein echter Kuss war und
ö
ffnete ganz leicht meine Lippen. Ich sp
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rte, wie auch sie ihre Lippen
ö
ffnete und dadurch ermutigt, fuhr ich mit meiner Zunge sanft über ihre Lippen. Sie kam mir mit ihrer Zunge entgegen und ein paar Augenblicke sp
ä
ter spielten wir beide ganz sanft mit unseren beiden Zungen. Dieses Gef
ü
hl war wundersch
ö
n und nicht vergleichbar mit meinen ersten Kusserfahrungen mit anderen Mädchen in der Badeanstalt.
Unser inniger und doch so sanfter Kuss dauerte eine gef
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hlte Ewigkeit. Etwas ausser Atem liess ich dann von ihr ab und legte mich mit einem tiefen Seufzer und mit absoluten Gl
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cksgef
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hlen auf den R
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cken. Ich konnte sp
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ren, wie mein Schwanz steif und fest auf meinem Bauch lag und ich merkte auch, dass sich an dessen Spitze ein paar Tropfen gebildet haben, welche nun langsam auf meinen Bauch tropften.
Susi drehte sich halb zu mir rüber und legte ihren Arm
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ber meinen Bauch. Ihr Mund kam zu meinem Ohr und sie flüsterte mir zu: "Das war wundersch
ö
n"
"Ja, so was habe ich noch nie erlebt"
Nach ein paar ruhigen Momenten fragte sie mich: "Hat es Dir gefallen, als ich vorhin Deinen Penis ber
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hrt und etwas gerieben habe?"
"Ich weiss nicht recht", antwortete ich ehrlich. "Ich bekam so ein unbekanntes und sonderbares Gefühl - aber es war gleichzeitig sehr sch
ö
n und wurde immer sch
ö
ner."
"Willst Du, dass ich es nochmals versuche?"
"Wenn Du willst, sehr gerne", konnte ich nur noch hauchen.
Und schon fuhr ihre Hand nach unten, strich leicht wie eine Feder
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ber meinen Schwanz bis zu meinem Hodensack. Ganz sanft umfasste sie ihn und wog ihn etwas in ihrer Hand. Vorsichtig erkundigte sie meine Eier und liess sie etwas in ihrer Hand rollen. Ich zuckte leicht zusammen.
"Habe ich Dir weh getan", fragte sie mich erschrocken und hielt sofort inne.
"Nein, das ist so schön. Mach nur weiter"
Langsam fuhr sie wieder nach oben und umfasste meinen zum Bersten gefüllten Schwanz. Ganz langsam strich sie mit ihrer Hand an meinem Schwanz runter und legte so die Eichel frei. Wieder zuckte ich zusammen.
"Ist es so gut für Dich? Hast Du jetzt wieder dieses sonderbare Gef
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hl?" fragte sie mich.
"Ja genau, dieses Gef
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hl hatte ich vorhin auch. Ich glaube, das ist es, wenn man so richtig geil ist"
"Dann ist ja alles gut. Geniess es!", fl
ü
sterte sie und fuhr mit der Hand wieder nach oben. Und ebenso langsam wieder nach unten und wieder zur
ü
ck nach oben. Ganz gem
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chlich begann sie so stetig meinen Schwanz zu wichsen (ein Wort, welches ich damals noch nicht gekannt habe).
Ich spürte, dass ich mich bei ihr fallen lassen konnte und habe mich nun ganz und gar diesen neuen, bis anhin unbekannten aber so erregenden Gef
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hlen hingegeben. Sie bewegte ihre Hand etwas schneller und schon bald merkte ich, dass sich bei mir im Unterleib etwas zusammenzog. Unerfahren wie ich war, wusste ich nicht genau was das war und wollte ihr schon sagen, dass sie aufhören soll. Doch dazu kam es nicht mehr. Ich merkte wie sich unter meinem Schwanz in meinem Bauch etwas stark zusammenzog und bemerkte unmittelbar danach, dass ein grosser Strahl an Fl
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ssigkeit mit voller Wucht aus meinem Schwanz
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ber meine Brust bis hinauf in mein Gesicht spritzte. Danach folgten weitere Kontraktionen und mein Schwanz spritzte sicher noch ein halbes Dutzend Mal weiter.
Dieses Gef
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hl war einfach unbeschreiblich und so langsam d
ä
mmerte mir, dass ich nun meinen ersten Orgasmus mit einem wirklichen Samenerguss erlebt habe.
Susi hielt meinen Schwanz immer noch umfasst - aber langsam verlor er seine Steife.
"Hattest Du jetzt einen Orgasmus", fragte sie mich? "Und war er schön?"
"Es war herrlich! So schön habe ich mir das nie vorgestellt", konnte ich nur nach atemlos fl
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stern.
"Ich fand das auch schön, wie ich Dich zu Spritzen bringen konnte", sagte sie. "Aber ich glaube, wir m
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ssen jetzt etwas schlafen" und dr
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ckte mir einen sanften Kuss auf meine Lippen.
Ich suchte mein Taschentuch und versuchte mich, von meinem Samen so gut wie möglich zu reinigen. Danach zogen wir unsere Schlafanz
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ge wieder an und krochen in unsere Schlafsäcke.
Susi flüsterte mir noch zu: "Gute Nacht - und das n
ä
chste Mal w
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nsche ich, dass Du mir ebenfalls einen solchen Orgasmus verschaffst". Und sie drehte sich um, so dass sie mit dem R
ü
cken zu mir lag.
Am nächsten Morgen wurden wird unsanft durch Röbi und Martin geweckt, welche aufstehen und in aller Frühe schon ein Bad im Pool nehmen wollten. M
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de und verschlafen beugten Susi und ich uns dem Gruppendruck und wir vier zogen unsere Badeanzüge an und gingen alle miteinander baden.
Geweckt durch unsere Aktivitäten im Pool rief uns eine halbe Stunde später Susi's Mutter zum Frühst
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ck. Wir trockneten uns alle kurz ab, warfen etwas
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ber unsere Badekleider und setzten uns an den herrlich gedeckten Fr
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