Sigrid Tappert - Sexualleben ehrlich und heiß erzählt
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Als der BH gefallen ist, werden meine Brüste sofort von hinten massiert. Ich lege den Kopf zurück und stöhne nur noch. Währenddessen streift der andere mir meinen dünnen Tanga ab. Jetzt bin ich soweit. Völlig nackt vor zwei 19 jährigen, die es genießen mich so unter Kontrolle zu haben. Aber ich will es. Sie sollen es nur noch tun, hart und schmutzig. Und so bekomme ich es dann auch. Sie sehen in mir bestimmt nur eine kleine 10.
Klässlerin, die ihre Schenkel unter jedem spreizt. Es ist mir egal. Ich werde auf den Tisch gepresst. Während der eine vor mir seine Hosen runterlässt, werden meine Arme vom anderen von hinten über meinem Kopf festgehalten. Er nimmt einen Strick der da bestimmt nicht zufällig in der Ecke liegt und fesselt mir meine Handgelenke zusammen. Ich bin nun vollkommen widerstandunfähig. Sie haben mich gefangen, erlegt wie ein Beutetier, das sie jetzt ausweiden wollen. Diese Fesselung erregt mich noch mehr. Ich will ihnen total hilflos erliegen, vollständig ausgeliefert sein, ausgenutzt und fertiggemacht werden. Jetzt dringt der erste in mich ein. Und er fickt mich so heftig…
Harte unerbittliche Stöße. Ich stöhne, durch das Vorspiel schon vollkommen aufgeheizt. Alles dreht sich. Ich werde in einem Hinterzimmer roh auf einem Holztisch genommen. Hinterher werde ich mir wie eine Schlampe Vorkommen. Aber jetzt soll es weitergehen. Ich und mein Lover kommen fast gleichzeitig. Mein junger Körper zuckt auf dem Tisch hin und her. Ich bin schon schweißgebadet. Doch es geht weiter. Der nächste, noch “frische“ Boy fällt über mich her, dringt super tief in mich ein und fickt mich nach Leibeskräften. Ich weiß nicht mehr was passiert. Ich stöhne und stöhne. Bestimmt hören es welche die Vorbeigehen, aber daran denke ich nicht mehr. Ich sinke in einem Hammerorgasmus schlaff auf dem Tisch zusammen, völlig fertig und schweißüberströmt.
“Wollen wir sie jetzt endgültig Fertigmachen? Zu zweit? Du vorn und ich von hinten?“ fragte der eine seinen Kumpel? Ich bekam kaum noch was mit. Der Alkohol, der Hammersex, die laute Musik der Fete im Hintergrund. Sie konnten sowieso alles mitmir tun was sie wollten. Würden sie zum letzten Hammerschlag gegen meinen erschöpften Körper ausholen?Doch die Boys kannten keine Gnade, sie waren noch nicht fertig mit mir. Wenn dann sollte die Kleine richtig was zu spüren bekommen, an das sie sich noch lange zurückerinnert. Wann hatten sie schon mal ein so junges knackiges Opfer so hilflos gefesselt und schwach vor sich. Sie wollten es mir zeigen. Ich werde, nackt wie ich war, vom Tisch runtergezogen. Der eine muss mich stützen, da ich immer noch zu wackelig auf meinen Knien war. Der andere legt sich jetzt mit dem Rücken zuerst auf den Tisch. Sein immer noch harter Schwanz war bereit mich aufzuspießen. Ich stöhne jetzt etwas verzweifelt, da ich doch ein wenig Panik bekomme. Doch sie ließen mir keine Chance meine Widersprüche auszusprechen, denn jetzt werde ich plötzlich von hinten auf den Boy auf dem Tisch niedergedrückt. Er dringt mit einem harten Stoß von vorn tief in mich ein, das mir die Luft wegbleibt.
Der andere packt mich von hinten an den Haaren, die sich jetzt völlig gelöst hatten und zieht meinen Kopf hart zurück. Dann schiebt er sich genau hinter mich und setzt genauso unbarmherzig zum Stoss in mein Hinterteil an. Jetzt geschah es mit mir. Zwei Jungs, die mich schon mächtig durchgenommen hatten waren beide gleichzeitig in mir. Und sie nahmen keine Rücksicht auf meine Jugend und meinen zarten Körper. Ich werde gnadenlos hart durchgefickt. Eine Mischung aus Schmerzen und unvorstellbarer Lust. Sie stoßen abwechselnd im Rhythmus tief in mich. Ich fühlte mich wie in einer Maschine, zwei Kolben, die wie ein Uhrwerkin mich pumpen. Ich kann kaum noch stöhnen. Keine Kraft ist mehr in mir. Wie eine schlappe Puppe hänge ich zwischen den beiden Boys. Sie geben mir endgültig den Rest.
Jetzt, als sie kurz vor ihrem mächtigsten Höhepunkt stehen, stießen sie beide gemeinsam zu, jeder gleichzeitig von vorn und hinten in mich. Ich denke sie zerr eisen mich, stoJ3en durch meine Bauchdecke wieder raus. Und dann spüre ich sie in mir kommen. Ein ungeheures Beben erschüttert meinen Körper. Ich öffne den Mund, ein stummer Schrei als ich unter mächtigen Zuckungen komme, genau wie die beiden tief in mir.
Dann ist alles vorbei. Sie ziehen ihre Schwänze aus mir raus und lassen mich schwach, mit dem Bauch zuerst über den Tisch sinken. Da liege ich nun, vollkommen ausgefickt, Beine immer noch gespreizt, die Arme schlapp und gefesselt über die Tischkanten baumelnd. Ich bin der Bewusstlosigkeit nahe, sie haben mich fertig gemacht! Beide ziehen sich wieder an und lassen mich so nackt und völlig ausgepumpt über dem Tisch liegend zurück, nicht ohne vorher meine Fesseln zu lösen und noch einige ironische Bemerkungen zu machen. Mir war alles egal. Es war der bisher der geilste Fesselfick meines Lebens, auch wenn sie mich nur als Fickfleisch ausgenutzt hatten.
Sie röchelte, stöhnte und schrie
Spät abends auf dem Weg nach Hause sah ich zwei Mädchen am Straßenrand stehen und
winken. Als ich anhielt sagten sie mir, sie kämen aus der Disco und hätten den Bus verpasst.
Da ihr Ziel auf meinem Weg lag, lud ich die beiden ein, mitzufahren. Sie hatten wohl viel
getrunken, und plötzlich bat mich die, die auf dem Rücksitz Platz genom
men hatte, anzuhal-ten, weil sie mal raus wüsste. Ich blinkte, bog rechts ab in einen kleinen Feldweg und ließ sie
aussteigen.
Doch was war das? Sie stellte sich nicht seitlich neben den Wagen, wo sie vor
unerwünschten Blicken geschützt wäre, sondern vor den W
agen, schob den Rock über ihre
Hüften, und da schoss auch schon der Strahl zwischen ihren Schenkeln hervor. Im
Scheinwerferlicht sah man, dass ihre Möse kaum behaart war.
Der Anblick machte mich irre geil. Ich blickte zur Seite und betrachtete meine andere Mitfah-
rerin, die wie gefesselt ihre Freundin beobachtete. Sie trug einen schwarzen Lederrock und
einen engen hellen Pulli, unter dem sich zwei wohlgef
ormte Titten abzeichneten.
Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihre Schenkel. Sie machte keine abwehrende Bewegung.
Dadurch ermutigt schob ich meine Hand zwischen ihre gut gebauten Schenkel. Ihr Blick war
starr auf ihre Freundin gerichtet. Schon durch den dünnen Stoff ihres Slips konnte ich die nas-
se Möse spüren. Vorsichtig schob ich ihr Höschen etwas zur Seite. Sie stöhnte kurz auf, als
mein Finger in ihre Möse eindrang. Endlich befreite sie auch meinen Pint, dem es schon viel
zu eng geworden war.
“Dein Schwanz macht mich irre geil” hauchte sie, und da hatte sie ihn auch schon in ihrem
kleinen Bläsermund und saugte lustvoll daran rum. Junge, hatte die ein flottes Mundwerk. Als
ich aus dem Fenster schaute, sah ich Marion, die unser Spiel durch die Seitenscheibe beo-
bachtete. Der Rock war immer noch über die Hüften gerafft, die Hand steckte zwischen ihren
Schenkeln und bearbeitete ihren Schlitz. Ihre Augen waren halb geschlossen, und der Atem
ging keuchend.
Währenddessen hatte sich die Andere ihren roten Slip heruntergezogen und
nahm nun auf meinem Schoß Platz. Mit einem gekonnten Griff nahm
sie meinen Schwanz, führte ihn zu ihrer heißen Möse und schob ihn langsam, aber zielstrebig hinein. Sie war eng
gebaut, und so schloss sich ihr Futteral ganz eng um meinen Schwanz. Endlich begann sie
ihren heißen Ritt, wobei sie abwechselnd kreisen
de Bewegungen mit ihrem Becken machte
und dann ihre Muskeln anspannte, wobei mein Lümmel herrlich durchgeknetet wurde. So
dauerte es gar nicht lange, bis sich ein wohliges Kribbeln in m
einem Becken bemerkbar machte, das sich weiter verstärkte, bis es sich plötzlich explosionsartig entlud.
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