Ich folgte ihrer Unterhaltung, als Thomas nach einer Pause meinte:
„Gut mein Lieber. Du hast wirklich einen schönen Abend vorbereitet. Wenn Du willst, dass wir noch viele reizvolle Abende haben wirst Du jetzt für sie übernehmen müssen.“
Ich verstand nicht aber Thomas wurde wesentlich deutlicher:
„Für sie ist ist es noch zu früh mir sexuell zu dienen. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass sich das schon bald ändern wird. Aber Du hast mir gezeigt, dass Du verstehst was ich erwarte und bereit bist
mir zu dienen. Mir dürfen Frauen und Männer dienen und ich denke, heute wird mir Deine Votze gefallen“
Ich traute meinen Ohren nicht. Ich ahnte ja bereits, dass es sich bei Thomas nicht um den alten Ex-Kollegen handelte, der mir hier präsentiert wurde. Aber das Mark mich als Sexdienerin für Thomas sehen wollte, das schockierte mich. Ich hätte das Ganze sofort in dem Moment beenden können, aber die Geilheit durch die ausgezeichnete Behandlung durch Thomas‘ Hände und der Alkohol ließen mich nicht rational handeln. Auch, die Ankündigung, dass er nun Mark als Sexobjekt nutzen
wollte machte mich neugierig.
Wie als ob er seine Forderungen untermauern wollte fuhr er nun mit einer Hand unter meinen Rock und zog einen Finger durch meinen durch den Slip bedeckten Schlitz. Es verlangte mir enorme Kontrolle ab, bei der Reizung nicht zu stöhnen und zu zittern. Nun zog er auch noch das Bündchen zur Seite und schob einen Finger in meine, von Körpersaft überquellenden, Votze. Kaum hatte er meine Möse erkundet zog er den Finger auch schon wieder weg und meinte zu Mark:
„Komm und zeig mir Dein Haus“
Die beiden verließen das Wohnzimmer. Ich öffnete meine Augen und konnte beide gerade noch über den Flur im Gäste-WC verschwinden sehen. Ich atmete tief durch und rieb mir, wie zur Beruhigung einige Male über meinen Kitzler, der bereits erigiert aus meiner vaginalen Faltenlandschaft hervorstand. Ich wartete etwa eine Minute, dann konnte ich es vor Neugierde nicht mehr aushalten. Vorsichtig schlich ich über den Hausflur zur Tür des Gäste-WC und lugte durch das Schlüsselloch.
Ich konnte nicht viel sehen, da das Schlüsselloch ein wenig zu hoch lag. Lediglich Thomas Oberkörper im Unterhemd, der ganz offensichtlich auf der Toilette oder dem Toilettendeckel saß konnte ich von der Seite erkennen. Allerdings konnte ich hören, wie Mark Würgegeräusche machte … Mir schien als wenn Thomas ihn veranlasste ihn sehr tief zu blasen. Ich hörte Thomas scharf kommandieren:
„Nein. Du fasst gar nichts an. Weder meinen Schwanz noch Deinen“
Offensichtlich hatte Mark sich „eigenmächtig“ an seinem eigenen Schwanz zu schaffen gemacht, was Thomas gar nicht gerne sah. Thomas stand auf und ich befürchtete schon, das ich entdeckt werden könnte, aber er drehte sich lediglich und nun bekam ich sehr viel mehr zu sehen. Ich konnte nun Thomas Körpermitte von der Seite sehen… er war leicht vorgebeugt und zog sich seine muskulöse Hinterbacken auseinander.
Marks Gesicht verschwand zwischen diesen. Vorne lugte eine riesiger und sehr dicker, unbeschnittener Schwanz hervor. Er war sehr erregt und knallrot und die Vorhaut bedeckte nur noch ein Viertel der Eichel. Mark war mein erster und einziger Liebhaber und war mit einem sehr kleinen und dünnen Penis ausgerüstet. Er machte es wett durch gute Fingertechnik, aber in diesem Moment war ich von diesem Prachtstück hypnotisiert und hätte beinahe mein Versteck aufgegeben um ihn in mir zu spüren.
Das Bild machte mich noch geiler, als ich es schon war und während Thomas sich bedienen ließ rieb ich mir hockend, mit hochgerafftem Rock die klatschnasse Votze nachdem ich den Slip auf meine Knöchel hinuntergeschoben hatte.
Nun drehte sich Thomas und ich konnte sehen wie Marks Lippen sich über die noch größer gewordene Eichel stülpten. Thomas große Pranken schoben Marks Kopf vor und zurück und nach vielleicht 10 Schüben hörte ich Thomas laut atmen und stöhnen… er kam und das offensichtlich im Mund meines Ehemannes. Mark ließ keinen Tropfen aus dem Mund rinnen und blies weiter bis Thomas‘ rhythmische Beckenbewegungen nachließen. Schnaufend zog er seinen leicht erschlafften Riesenpenis aus dem Mund von Mark und setzte sich. Ich hörte ihn einige Zeit später urinieren und sagen:
„Zieh Dich aus und gehe auf alle Viere“. „Nein andersherum, ich will Dein Arschloch sehen“ fuhr er fort. „Genau so. Und nun darfst Du wichsen“. Ich konnte nur wieder Thomas Oberkörper sehen, aber es war leicht zu ahnen, was sie gerade darin trieben. Vermutlich wichste Mark auf Kommando von Thomas während letzterer den runden Hintern meines Mannes erkundete.
„Du hast einen Arsch wie Deine Stute. Sogar kleine Tittchen hast Du. Das hatte ich schon auf den Bildern von Dir und Mary gesehen, die Du mir geschickt hattest. Gefällt mir. Das kleine Schwänzchen und der Sack sind ja nicht der Rede wert, aber Deine Arschvotze wird mir noch gute
Dienste erweisen. Beim nächsten mal will ich aber kein noch so kurzes Härchen an Deinem Arschloch sehen“.
Ich staunte nicht schlecht. Mark hatte ihm also sogar intime Fotos von mir und ihm gezeigt. Ich war mir nicht sicher was ich davon halten sollte, aber ich steuerte bereits unvermeidlich auf einen Höhepunkt zu. Zudem erregte mich die harsche und demütigende Art mit der er mit Mark sprach weiter. Ich kam unter Zuckungen und soweit meine Sinne noch funktionierten hörte ich auch Mark auf der anderen Seite der Tür kommen. Mein Orgasmus durchzuckte mich noch lange aber ich wusste, dass ich möglichst schnell zurück ins Wohnzimmer musste, wenn ich nicht doch erwischt werden wollte.
Ich kam mir ein wenig albern vor, fast wie ein pubertierendes Mädchen. Nervös zog ich meinen Slip hoch und meine nassen Votze durchtränkte ihn auch sogleich. Dann ruckelte ich den Rock herunter und tippelte auf Zehenspitzen zurück aufs Sofa. Ich versuchte genau die Position einzunehmen, die ich zuvor hatte und stellte mich wieder schlafend. Gerade als meine Atmung sich wieder normalisiert hatte kamen die beiden aus dem WC. Ich schloss die Augen und konnte an den Schritten erkennen, das Thomas sich dem Sofa näherte und dann zu mir setzte. Ich spürte wieder seine Hand.
Der Slip war immer noch nicht an der richtigen Stelle, weil er nass war und in der Eile von mir nicht an Ort und Stelle gezogen werden konnte. So konnte er nicht meine Votze bedecken und hatte sich wie ein Stringtanga hinten aufgerollt zwischen meine ebenfalls durchnässten Arschbacken gezogen. Thomas gelangte also ohne Mühe an meine ungeschützte und triefende Muschel und fingerte sie sogleich. Meine Geilheit entflammte gleich wieder zur vollen Stärke. Auch meine Atmung beschleunigte sich gegen meinen Willen. Glücklicherweise zog er seine Hand auch so schnell zurück wie er sie dort hingebracht hatte und ersparte mir, dass ich laut aufstöhnte.
„Schau, sie ist klatschnass“ meinte Thomas. Offensichtlich zu Mark gewandt.
Darauf verließ auch schon das Zimmer und kaum eine Minute später hatte er auch schon den Heimweg angetreten. Mark kam wieder ins Wohnzimmer und fand mich immer noch „schlafend“ auf dem Sofa, mit gespreizten Beinen liegend, vor. Er vollendete dann das Werk von Thomas und rieb mir die Dose, so dass ich ein zweites Mal kam. Ich öffnete meine Augen und fragte (scheinheilig): „Wo ist unser Gast?“.
Thomas antwortete, dass er bereits gegangen sei. Ich hatte von diesem Abend noch nicht genug und forderte Mark auf seinen ehelichen Pflichten nachzukommen. Noch auf der Couch rammelten wir wie die Teenager und ich freute mich auf eine geile Zukunft in Form einer Ménage-à-trois.
Es war noch gar nicht so lange her
Während der letzten zwei Jahre gab es auf der Pornostrecke im Internet einen ganz eindeutigen Trend. Die Umsätze der kleineren Anbieter gingen immer weiter zurück, weil das Geschäft von einigen großen bestimmt wurde, die möglichst viel an sich rissen.
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