Konrad Schnell - Anonyme Sexgeschichten 7

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"Vielleicht hast du recht, aber ich kam mir so ‚gebraucht‘ vor, verstehst du das?"

"Klar, kann ich voll und ganz nachvollziehen." Romy hatte echt ein schlechtes Gewissen und sie meinte es sicher ehrlich.

Ich atmete tief durch. "Na ja, egal, sei es drum. Was geschehen ist, ist geschehen."

"Komm mit in die Umkleide", sagte sie und ich folgte ihr dort hin. Niemand war dort.

Das Schauspiel ähnelte sehr jenem, was sich Tage zuvor in der Abstellkammer abgespielt hatte. Romy ging auf die Knie und nahm mein Schwanz in den Mund. Nur diesmal gab sie sich sehr viel mehr Mühe. Sie schien ihr ganzes Können einzusetzen um ihre "Verfehlung" wieder gut zu machen. Sogar ihre Zunge setzte sie dieses mal sehr viel filigraner ein. Es war ein hammermäßiges Gefühl und als ich mich in ihren Mund ergoss, hielt sie inne und um alles in sich aufzunehmen. Dann saugte sie noch einmal ordentlich dran und alles war nun in ihrem Mund. Als sie es schluckte, konnte ich es deutlich hören. Es schien ihr aber echt zu schmecken.

"Das war echt Hammer! Danke, Süße, damit ist alles wieder gut. Das war echt fantastisch! Hab dich echt lieb!"

Romy wischte sich mit dem Ärmel über den Mund und griente. "Das war ich dir einfach schuldig mein hübscher. Freut mich, dass es dir gefallen hat, das war der Sinn der Sache. Bald lernst du aber noch ein ganz anderes Gefühl kennen."

"Wann?", fragte ich gierig.

"Na, sei nicht so neugierig", entgegnete sie und blinzelte mir zu.

Fühlst du das Sperma in mir?

Meine Geschichte beginnt in den 90igern, ich war damals gerade 40 Jahre alt, seit mehr als 5 Jahren schon mit meiner 5 Jahre jüngeren damaligen Lebensgefährtin und meiner jetzigen Frau Inge, zusammen. Unser Liebesleben war nach dieser Zeit zwar nicht eingeschlafen, aber es lief immer nach dem gleichen Schema ab und eine gewisse Routine war schon in unserem Schlafzimmer eingekehrt.

Meine Inge konnte sich damals immer erst nach einigen zuvor genossenen Drinks

gehen lassen, im Gegensatz zu Heute, dann aber auch richtig. Irgendwann, sie hatte wohl ein Gläschen zuviel getrunken, verriet sie mir, sie könne sich sehr gut vorstellen, auch mal mit mehreren Männern zu ficken. Ich merkte, wie ihr bei dieser Vorstellung und dem eben gesagten die Fotze weit und klatschnass wurde und sie einen nie gekannten Eifer an den Tag legte. Auch mich erregte die Vorstellung, meine Inge mit anderen ficken zusehen und es dauerte nicht lange und wir fanden über ein Kontaktmagazin einen „willigen Dritten“.

Dieser wurde zu uns nach Hause eingeladen, es kam wie es sollte, wir fickten beide meine Rosi ordentlich durch, aber so richtig der Hit war die Vögelei dann doch nicht.

Wie schon erwähnt, so richtig gehen lassen konnte sich Inge nur nach einigen Drinks. Dies hatte sie aber an diesem Abend nicht gemacht und dementsprechend „verkniffen“ verlief dieser gemeinsame Fickabend zu Dritt. Unser „Fickgast“ verließ uns nachdem er Rosi besamt und sich in ihr komplett entleert hatte. Kaum das Bruno fort war, drängte sich meine Inge an mich und wollte noch einmal von mir in ihre schon besamte Fotze gefickt werden und ich muss sagen, es gefiel mir auch sehr gut. Inge war wild wie nie zuvor und die Säfte flossen nur so aus ihr heraus, während der Fickerei stammelte sie mir dann ins Ohr, es hätte ihr vorhin zwar Spaß gemacht mit einem anderen zu ficken, aber bei einem „Fremden“ könne sie sich eben nicht so richtig gehen lassen wie sie es gerne möchte. Ich solle doch mal überlegen, ob ich nicht einen Bekannten mit einbeziehen kann.

Es wurde hin und her überlegt und irgendwann fragte ich, ob es nicht ein Pärchen sein dürfte, meine Inge stimmte zu. Ich hatte da auch schon so meine Ideen: seit einiger Zeit traf ich nämlich Abends, wenn ich mit unserem kleinen Hund die letzte Runde Gassi ging, eine nette sehr zierliche kleine Frau von Anfang 30 die ebenfalls ihren Hund ausführte. Sie hatte ganz kurz geschnittene rote Haare, wie eine Bürstenfrisur, grüne Augen, eine Konfektionsgröße von 34 bei einer Größe von etwas unter 160 cm und höchstens 44 kg Gewicht. Eigentlich eine schon fast dürr zu nennende Person, aber sie hatte eine unter die Haut gehende angenehme rauchige Stimme und für mich war es so immer eine Freude, sie abends auf der Hundewiese zu treffen und ein paar Worte mit ihr zu wechseln. Ich wusste von ihr dass sie verheiratet ist und sie nur wenige Häuser von uns entfernt wohnte. Sie sagte mir, ihr Mann wüsste von unserer „Wiesenbekanntschaft“ und würde mich auch gerne mal

Kennen lernen, sie hätten sonst keine Bekanntschaften auf der Straße.

Da mein 40ter Geburtstag bevorstand, lud ich Rosi (so hieß meine Bekanntschaft) ein, doch zusammen mit ihrem Mann einfach zu uns zum feiern vorbei zu kommen. Mein Geburtstag kam und mit ihm die eingeladenen Gäste, Rosi kam mit ihrem Mann Klemens, der, wie sich später herausstellt, genauso alt wie

ich war. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch aber was mir den Atem fast

verschlug war Rosis Outfit. Nachdem ich ihr aus dem Mantel geholfen hatte stellte ich fest, sie trug nur ein winziges schwarzes Kleidchen, welches sich hauteng um ihren dünnen aber dennoch drahtigen Körper wie eine zweite Haut anschmiegte.

Zu den üblichen Geburtstagsfloskeln gab es dann noch ein Küsschen links und eines rechts und ich merkte, ihr betörender Duft schien mir die Sinne zu rauben, es wurde ein lustiger und ausgelassener Abend.

Auch Inge und Klemens schienen sich prächtig zu verstehen, sie unterhielten sich angeregt, aber mehr war an diesem Abend nicht drin. Irgendwann war die Fete zu Ende, die anderen Gäste waren schon gegangen da tranken wir 4 noch ein letztes Gläschen und versprachen, uns jetzt mal öfters gegeneinander zu besuchen. Kaum waren Klemens und Rosi aus der Wohnung, kam meine Inge auf mich zu, schaute mir in die Augen und sagte, ich will das Du mich jetzt sofort fickst was das Zeug hält. So direkt kannte ich meine Inge gar nicht und war etwas irritiert als sie sich breitbeinig auf den Tisch in unserer Diele setzte und mir einen Blick auf ihre klaffende Möse bot, verflixt, sie hatte keinen Slip unter ihren Mini gehabt, packte mich am Kopf und drückte ihn zwischen ihre Beine und sagte: „Leck mich“ und während ich ihrem Wunsch nachkam, stammelte sie, sie hätte mich den ganzen Abend beobachtet und

gesehen wie ich mit gierigen Augen jede Bewegung von Rosi verfolgt habe, ich sei wohl sehr geil auf sie.

Wie sollte ich antworten, mein Kopf zwischen ihren Schenkeln und die Zunge in ihrer klatschnassen Fotze, so geil und so nass hatte ich meine Inge noch nie erlebt. Es endete mit einem supergeilen Fick, wobei sie mich immer wieder fragte, was ich denn an der Rosi so geil finde.

Ich wusste es an diesem Abend ja selber nicht einmal.

Am nächsten Morgen beim Frühstück sagte Inge dann, der gestrige Abend war sehr schön, Klemens sei sehr nett, nur, seine Rosi sei eine unmögliche Person. Sie hätte sich vor unseren Gästen geschämt, weil Daggi so nuttig angezogen gewesen sei, dabei habe sie einen Körper wie ein „Knochenkaspar“ und Titten habe sie auch keine. Tja, was sollte ich darauf erwidern, das ich schon lange in meiner Fantasie von einer Frau mit so einem zarten Körper träume und regelrecht heiß auf Daggi bin?

Endlich war es Abend und die letzte Runde mit dem Hund stand an, wie erwartet war Daggi auch schon auf der Wiese und zu meinem Erstaunen begrüßte sie mich wieder mit einer Umarmung und Küsschen links und rechts, nur mit dem Unterschied, dieses mal presste sie ihren kleinen drahtigen Körper fest gegen den meinen und ich merkte wie mir die Knie weich wurden. Sie wollte sich noch mal für den gestrigen schönen Abend bedanken und hoffe, das wir das wiederholen. Sie blieb während sie das sagte, fest an mich gepresst und mir wuchs dabei ein Mordsständer in der Hose, was ihr natürlich nicht verborgen blieb. Schelmisch sagte sie mir ihrer rauchigen Stimme, „Deine Inge scheint dich aber nicht so richtig zu beanspruchen“ und deutete dabei auf meine Hose und wie zufällig strich ihre kleine Hand über die Beule.

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