Titel Savage Alien Breed Series Buch 13 Melody Adams Science Fiction Romance
Copyright Savage Alien Breed Series Buch 13 Melody Adams Deutsche Erstausgabe 2018 Love & Passion Publishing www.lpbookspublishing.com request.lp.publishing@gmail.com copyright © 2018-2019 by Melody Adams Melodyadamsnovels@gmail.com © Cover Art by CMA Cover Designs cmacoverdesigns@gmail.com Alle Rechte vorbehalten. Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig. Savage ist ein SP Breed. Sein inneres Biest ist unruhig und wild, besonders seitdem eine neue Ärztin im Camp für schwere Fälle arbeitet. Dr. Christine Michael ist so schön wie unnahbar. Sie lässt Savage bei jeder Gelegenheit abblitzen, doch ein Breed gibt niemals auf, wenn es um seine Gefährtin geht. Wenn nur sein Biest nicht drohen würde, vollkommen außer Kontrolle zu geraten. Christine geht vollkommen in ihrem Beruf auf. Und ihr neuer Job auf Eden ist die Erfüllung ihres Wunschtraumes. Eine Beziehung zu einem ihrer Patienten stet vollkommen außer Frage. Auch wenn der SP Savage ihr Herz höher schlagen und ihr Blut sieden lässt, sie ist entschlossen, der Anziehung zwischen ihnen keine Beachtung zu schenken. Es würde auf Dauer ohnehin nicht gut gehen. Immerhin ist sie zehn Jahre älter als Savage. Sie lässt ihn wieder und wieder abblitzen, doch der Breed gibt einfach nicht auf. Wie lange, bis das Verlangen, welches er in ihr geweckt hat, größer wird als ihre guten Vorsätze?
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Savage
Alien Breed Series Buch 13
Melody Adams
Science Fiction Romance
Savage
Alien Breed Series Buch 13
Melody Adams
Deutsche Erstausgabe 2018
Love & Passion Publishing
www.lpbookspublishing.com
request.lp.publishing@gmail.com
copyright © 2018-2019 by Melody Adams
Melodyadamsnovels@gmail.com
© Cover Art by CMA Cover Designs
cmacoverdesigns@gmail.com
Alle Rechte vorbehalten.
Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Savage ist ein SP Breed. Sein inneres Biest ist unruhig und wild, besonders seitdem eine neue Ärztin im Camp für schwere Fälle arbeitet. Dr. Christine Michael ist so schön wie unnahbar. Sie lässt Savage bei jeder Gelegenheit abblitzen, doch ein Breed gibt niemals auf, wenn es um seine Gefährtin geht. Wenn nur sein Biest nicht drohen würde, vollkommen außer Kontrolle zu geraten.
Christine geht vollkommen in ihrem Beruf auf. Und ihr neuer Job auf Eden ist die Erfüllung ihres Wunschtraumes. Eine Beziehung zu einem ihrer Patienten stet vollkommen außer Frage. Auch wenn der SP Savage ihr Herz höher schlagen und ihr Blut sieden lässt, sie ist entschlossen, der Anziehung zwischen ihnen keine Beachtung zu schenken. Es würde auf Dauer ohnehin nicht gut gehen. Immerhin ist sie zehn Jahre älter als Savage. Sie lässt ihn wieder und wieder abblitzen, doch der Breed gibt einfach nicht auf. Wie lange, bis das Verlangen, welches er in ihr geweckt hat, größer wird als ihre guten Vorsätze?
Kapitel 1
Savage
Das Piepsen derGeräte war das einzige Geräusch im Raum. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich schon neben dem Krankenbett meines besten Freundes saß, doch meine Gedanken waren nicht bei Flame, sondern bei einer gewissen Ärztin. Ich schämte mich dafür, dass ich mehr an meinen eigenen Schwanz dachte als an meinen schwerverletzten Freund. Dr. Christine Michael arbeitete erst seit zwei Monaten hier im Camp. Seit einiger Zeit spukt sie mir unaufhörlich im Kopf herum. Sie ließ mich stets kalt abblitzen, wenn ich versuchte, mit ihr zu flirten, doch ein Breed ließ sich nicht so einfach abschütteln. Sie gehörte zu mir. Ich würde sie haben. Koste es was es wolle. Dennoch nagte es an meinem Gewissen, dass ich meine Gedanken nicht ein wenig mehr auf meinen Freund lenken konnte. Was für ein Freund war ich? – Ein miserabler! Seufzend änderte ich meine Sitzposition, langsam den Kopf schüttelnd. Ich konnte nur hoffen, dass Flame mich verstand. Immerhin hatte auch er seine Gefährtin gefunden und musste wissen, wie sehr das einen Breed veränderte. Insbesondere uns SPs.
Die Tür ging auf, und Christine kam in Begleitung von Freedom ins Krankenzimmer.
„Hallo Savage“, grüßte Freedom. „Immer noch nichts?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Nein, keine Regung.“
Christine trat ans Krankenbett und griff nach Flames Handgelenk um den Puls zu kontrollieren. Sie fühlte seine Stirn und untersuchte seine Wunden.
„Ich denke, er wird bald aufwachen“, urteilte sie. „Die Wunden heilen gut und seine Werte sind stabil. Ich sehe keinen Grund zur Beunruhigung.“
„Danke, Doktor“, sagte Freedom, eine Hand auf Christines Schulter legend.
Ein Knurren kam über meine Lippen und zwei Augenpaare richteten sich auf mich. Ein strenger Blick von Christine und ein amüsierter von Freedom, der meinen offensichtlichen Besitzanspruch mit dem Heben einer Augenbraue kommentierte. Mir fiel ein, dass Freedom innerlich wahrscheinlich zerrissener war als ich, wenn man bedachte, dass er vor zwei Tagen das Shuttle verpasst hatte, mit dem seine Gefährtin zurück zur Erde geflogen war, und ich fühlte mich wie ein Arschloch. Mann, was war nur los mit mir? Anstatt mich auf meinen verletzten Freund zu konzentrieren, dachte ich pausenlos nur an Christine und dann war ich auch noch auf Freedom eifersüchtig, der seine Gefährtin vielleicht für immer verloren hatte.
„Ich muss zurück in die Kolonie“, sagte Freedom schließlich. „Wenn es Neuigkeiten gibt, lass es mich wissen“, fügte er mit einem Blick auf mich hinzu.
Ich nickte.
Er verabschiedete sich von Christine und verschwand aus dem Raum. Ich sah meiner Gefährtin dabei zu, wie sie den Verband um Flames Mitte erneuerte. Ich starrte auf ihre Hände, die ihre Arbeit ruhig und sicher verrichteten. Jede Bewegung zeugte von ihrem Geschick und ihrer Professionalität. Sie trug ihre Nägel kurz und ohne Lack. Sie war keine Frau, die großen Wert auf Äußerlichkeiten zu legen schien. Ihr Gesicht war ohne Make-up und ihre kastanienbraunen Haare hatte sie zu einem ordentlichen Zopf geflochten. Mir gefiel das. Und es war nicht so, dass sie Make-up gebraucht hätte. Sie war auf eine natürliche Art umwerfend. Sie hatte einen leicht gebräunten, glatten Teint, lange dunkle Wimpern und fein geschwungene Augenbrauen. Ihre Lippen waren voll, weich und rosig. Ich würde jedoch liebend gern ihren Zopf lösen um zu sehen wie es aussah, wenn die braunen Locken ihr herzförmiges Gesicht umschmeichelten.
„Du solltest nach Hause gehen“, sagte Christine, ohne aufzusehen. „Du brauchst was zu essen und Schlaf. Die Schwestern können ein Auge auf ihn halten.“
„Nur wenn du was mit mir zusammen isst“, erwiderte ich herausfordernd.
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