Maximilian Winter - Die EX zur Sklavin abgerichtet!

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Sie begeht einen folgenschweren Fehler – und dafür muss sie leiden
Die junge Kathi verführt mit Vorliebe ihrer Lehrer, um bessere Noten zu bekommen. Dabei ist ihr jedes Mittel recht. Mit eiserner Hand tyrannisiert sie ihre Mitschüler, ihr Wort bei den Cheerleadern ist Gesetz.
Doch als ihre Mitschüler zufällig ein Sexvideo von ihr aufzeichnen, wendet sich das Blatt. Natürlich muss sie dafür bestraft werden. Von nun an ist Kathi den immer härter werdenden Strafen hilflos ausgeliefert.
Mit Fesselungen, Vibratoren und demütigenden Spielen bringen sie die Mädchen an den Rand des Wahnsinns … doch damit ist ihre Tortur noch lange nicht vorbei.

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Daren lächelte, musste sich räuspern. »Was möchtest du damit sagen?«

Sie blickte ihn an, nahm einen Eiswürfel aus dem Glas und fing mit der Zungenspitze an ihn zu lecken. Ihre Bewegungen waren zärtlich, langsam und durchdacht. Nach und nach löste sich das kalte Wasser von dem Würfel und legte sich über ihr Top. Sofort wurden ihre Knospen hart und drückten sich durch den Stoff. Gleichzeitig erhöhte sie den Druck auf seinen Penis, rieb ihre Füße nun immer heftiger über seine Hose.

Einen kurzen Moment wollte er einschreiten, fasste sie am Fußgelenk, doch als sie in diesem Moment den Eiswürfel nun vollends über ihre Brustwarzen fahren ließ, hielt er inne.

Etliche Wasserflecken waren nun auf ihrem Top zu sehen. Dort, wo ihre Knospen steif herausragten, war die Kleidung bereits durchsichtig.

»Ich liebe es Spaß zu haben«, hauchte Kathi und nahm sich einen zweiten Eiswürfel. Diesen legte sie ganz langsam auf die Innenseite von ihrem Schenkel und fuhr herab. Dabei öffnete sie die Beine, sodass er bereits tief blicken konnte. Sie konnte sehen, wie er den Würfel mit seinen Augen verfolgte. Immer ein Stückchen mehr ließ sie das Eis über ihre Haut fahren, bis es bereits an ihrer kleinen, brennenden Fotze angekommen war. Sie zuckte gespielt auf, als es ihre Schamlippen erreichte. »Es sei denn, du findest mich hässlich.« Ruckartig zog sie ihre Füße zurück, setzte eine Unschuldsmine auf und schmollte mit ihren wunderschön geschwungenen Lippen.

»Nein, nein«, sagte Daren sofort. »Um ehrlich zu sein, finde ich dich wunderschön.«

Als wäre er der erste Mann, der ihr so etwas sagt, schwang sie sich um seinen Hals und blickte ihn aus strahlenden Augen an. Sie ließ das achtzehnjährige Mädchen nun vollends heraushängen. »Meinst du das wirklich?«

Sie drückte sie fest an ihn heran, ihre Lippen streiften dabei seine Wangen. Gleichzeitig stützte sie sich in seinem Schritt ab und rieb mehrmals über den mittlerweile halb erigierten Penis. Ruckartig lehnte sie sich wieder zurück und zog die Beine an sich heran. Ihre feuchten Schamlippen presste sie fest aneinander und spreizte die Füße ein wenig.

Daren räusperte sich, hatte Probleme seinen Blick auf ihrem Gesicht zu halten.

»Ja«, hauchte er mit wachsender Unsicherheit. »Du bist wunderschön.«

Ein Lächeln umspielte ihren Mund, sie öffnete die Beine noch ein wenig und gab nun vollends den Blick auf ihre feuchte Möse frei. Sie liebte solche Verführungsspielchen, wenn die Männer langsam aber sicher ihre Fassung verloren und mit sich selbst rangen. Wieder streckte sie ihre Beine aus und rieb mit den Füßen über den Stoff seiner Hose. Sein Schwanz hatte bereits eine beachtliche Größe erreicht. Er musste schrecklich unter dem engen Stoff spannen. Abermals griff Daren ihr Fußgelenk, doch als sie den Druck erhöhte und langsam ihr Becken kreisen ließ, hielt er inne.

»Kathi, ich weiß nicht, ob du das tun solltest?«, hauchte er leise und sah sich mehrmals um.

Wieder warf sie sich an ihn heran, streichelte mit den Fingerspitzen über sein Kinn und tat so, als überlegte sie einige Sekunden.

»Ob ich was tun sollte?«, fragte sie kindlich und verzog ihre Lippen zu einem Schmollmund. Langsam streichelte sie seinen Nacken, fuhr die Brust des Mannes herab, bis sie weiter seinen Schritt massierte. Ohne hinzublicken öffnete sie die Knöpfe seiner Hose und zog den Reißverschluss bis ganz nach unten. Ihre Lippen kamen dabei ganz nah an die seinen. Nur wenige Millimeter trennten sie, während sie sich nach vorne lehnte und nun über die Shorts seinen Schwanz streichelte.

Er konnte ihren heißen Atem spüren. Immer wieder kam sie ein Stück näher, deutete einen Kuss an und zog dann wieder zurück. Sie war die pure Verführung. Ein kleines, blondes Mädchen mit blauen Augen und unschuldigem Blick, das ihn um den Verstand brachte.

Als sie seine Shorts nach unten zog und mit ihren Daumen mehrmals über die Eichel fuhr, hauchte sie ihm einen Kuss auf die Lippen. Nur eine kurze Berührung, nicht mehr.

Daren war am Ende seiner Kräfte, eigentlich wollte er widerstehen, bei ihr war es jedoch unmöglich. Ein weiterer zärtlicher Kuss folgte, dann brach sie wild durch seine Lippen und massierte seine Zunge. Im nächsten Moment schwang sie sich über ihn und ließ die Eichel des Mannes mehrmals über ihre nassen Schamlippen gleiten. Dabei fasste sie in seine Haare, drückte ihr Kreuz durch und rieb ihr vom Eiswasser durchsichtiges Top über sein Gesicht.

»Wir können nicht …«, hauchte Daren hilflos.

Ihre wortlose Antwort war ein leises Knurren an seinem Ohr. Gleichzeitig ließ sie ihr Becken etwas herabgleiten, sodass die Eichel langsam in sie glitt. Wieder zog sie nach oben, küsste ihn heftig und wiederholte diese Prozedur, bis Daren seine Taille ebenfalls nach vorne schnellen ließ und vollkommen in sie eindrang.

Daren konnte nicht glauben, was er gerade machte, dieses Mädchen war so unglaublich eng, als würde er in den Arsch einer Frau ficken, nur viel feuchter. Ihre Titten hüpften dabei vor seinem Gesicht, dazu drückte sie immer wieder ihre Zunge in ihn, befeuerte seine Lust mit jeder Sekunde weiter. Plötzlich hielt sie inne, blickte ihn tief in die Augen.

Er war gut gebaut, stellte Kathi zufrieden fest, und presste die Schenkel noch näher an ihn heran. Immerhin war sie Cheerleaderin, besaß eine Körperspannung, wie keine andere. Deshalb konnte sie ihre Muskeln so anspannen, dass sich ihre Pussy nochmals verengte. Daren musste seinen Kopf nach hinten werfen, verzog das Gesicht zu einer Maske aus Begierde, als sie ihn nun abritt. Jetzt begann auch Kathi leicht zu stöhnen. Ihr Keuchen wurde so laut, dass Daren ihr einen Finger über den Mund legten.

»Psst. Dein Dad ist noch hier.«

»Ist doch egal«, wisperte sie und drückte sich noch enger an ihn heran. Als würde sie die ganze Situation absichtlich provozieren wollen, stöhnte sie noch heftiger.

Immer wieder fuhr sein Penis tief in sie herein. Sie bemerkte, wie sich die angestaute Lust der letzten Tage langsam zu entladen begann. In ihren Wangen glühte die Hitze, die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen nahm immer mehr zu, bis auch Daren nur schwerlich sein Stöhnen unterdrücken konnte. Sie nahm das Gesicht des Mannes in beide Hände, drückte ihm noch einen langen Kuss auf die Lippen, während er kam und dabei schmerzlich die Augen verdrehte. Das machte Kathi so an, dass sie seinen heftig zuckenden Schwanz nun noch härter bearbeitete. Während er bereits sich keuchend nach hinten fallen ließ, machte sie sich ein Spiel daraus, ihn zu quälen. Sie wusste, dass der Penis eines Mannes jetzt am empfindlichsten war. Immer wieder drückte sie sich an ihn heran, verengte ihre Pussy nur noch mehr, ließ somit gar nicht zu, dass sein Schwanz sich wieder verkleinerte. Minutenlang ritt sie ihn, immer weiter bewegte sie ihre Taille, bis er kurz davor war, ein zweites Mal zu kommen. Seine Augen waren verdreht, die Zähne mühsam aufeinander gepresst. Als sie die Schmerzen sah, die Daren auszuhalten hatte, wurde sie von der Wucht des Orgasmus überrollt. In Wellen spülten sie über ihren Körper, dabei warf sie ihren Kopf auf die Schulter des Mannes und stöhnte leise in sein Ohr.

»Wir hätten das nicht tun sollen«, sagte Daren und blickte sich erneut mit wachsender Nervosität um. Immer noch saß Kathi auf ihn, wippte noch leicht, um die letzten Sekunden zu genießen. Obwohl er bereits an ihrem Körper drückte, machte Kathi keine Anstalten sich zu bewegen.

»Du hättest das nicht tun sollen. Einfach ein kleines Mädchen verführen …« Dabei blickte sie voller Scham zur Seite. Ein groteskes Bild musste sie nun abgeben. Ihr Gesicht war nachdenklich, fast ein wenig traurig, während sie immer noch ihr Becken leicht bewegte, um auch noch den letzten Tropfen aus seiner Eichel zu ziehen.

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