Ich setze mich neben Sandra, direkt neben ihren Kopf. So konnte ich ihre Geilheit beobachten und zusehen, wie Markus sie für seinen ersten Arschfick vorbereitete. Er stand jetzt hinter ihr. Mit festen Bewegungen wichste er seinen Schwanz. Dann setzte er seine pralle Eichel an Sandras Rosette. Sandra biss sich auf die Unterlippe, ihre Augen waren geschlossen. Markus gab ein Grunzen von sich, Sandras Becken schob sich vor und ihr Gesichtsausdruck zeigte ein leicht schmerzverzerrtes Grinsen. Der Junge hatte wohl einen recht dicken Schwanz und ich wusste, dass Sandras Loch ziemlich eng und empfindlich war. Dann stöhnte sie erleichtert auf und ich konnte sehen, dass Markus seinen Schwanz jetzt komplett in ihr versenkt hatte. Er lächelte selig. Ich küsste Sandra und Markus begann sie vorsichtig zu ficken. Rein, raus, rein, raus. Immer schön mit Gefühl in ihren engen Arsch. Sandra sah man an, dass es etwas weh tat. Aber auch, dass sie es geil fand. Ich beugte mich vor und spreizte ihre Arschbacken etwas. Das half ein wenig und Sandra entspannte mehr und mehr. Markus wurde immer geiler und wilder. Er packte sie jetzt an den Hüften und stieß zu wie ein Stier. Ich versuchte ihn zu bremsen „Langsam, Kleiner. Lass dir Zeit. Jaaaa…so ist es gut. Die kleine Fotze braucht es…jaaaaa…gut so du geiler Stier. Komm…fick sie schön durch……jaaa geiiiilll“ Meine Worte verfehlten nicht ihr Ziel. Markus machte genau das, was ich ihm sagte. Beschleunigte oder verlangsamte seine Bewegungen.
Sandra fingerte sich ihre triefende Fotze während Markus sie von hinten fickte. Ein super geiler Anblick. Ich wichste meinen Schwanz. Sandra hatte die Augen geschlossen und gab sich hin. Markus stöhnte und ich merkte, dass er gleich soweit war. Ich stand auf und stellte mich neben ihn. Ich leckte seine Nippel und griff nach seinen prallen Eiern. Das war wohl zu viel des Guten für den Bengel. Er stöhnte, warf seinen Kopf in den Nacken. Sein Körper versteifte sich und er stieß nochmal tief in Sandras Arsch. Auch Sandra erbebte förmlich und ein heftiger Orgasmus brachte sie zum Zucken. Markus pumpte mit kräftigen Schüben sein Sperma in ihren Anus. Er stöhnte und zitterte. Es waren bestimmt acht bis zehn Ladungen, die Sandra aufnehmen musste. Markus klammerte sich von hinten um Sandras Körper. Sanft massierte er ihre Titten, zwirbelte ihre Nippel. Guter Junge. Nicht gleich absatteln, sondern noch etwas striegeln. So gefällt es meiner Stute. Erst als sein Schwanz langsam erschlaffte, zog er ihn langsam aus ihrem Hintertürchen. Ein zäher Spermafaden leckte aus ihrem weit geöffneten Arschloch und tropfte auf unser Sofa. Ich packte Markus sanft im Nacken. „Leck es auf…“ Und er gehorchte.
Mit sichtlichem Genuss leckte er das Sperma vom Ledersofa und steckte danach seine Zunge in Sandras Loch um auch hier sein Sperma sauber aufzulecken. Sandra drehte sich zu ihm um. Markus sank erschöpft aufs Sofa. Sandra kroch zu ihm und küsste ihn. Ich sah, wie ihre zwei Zungen mit dem zähen Schleim spielten und grinste. Während Sandra Markus knutschte und der Junge sich intensiv meiner Frau widmete, rutschte ich vor und schob mir seinen erschlafften und mit Sperma verzierten Schwanz in den Mund. Vorsichtig lutschte ich das Teil und spürte, dass es Markus gefiel. Junge Burschen sind halt noch echt potent. Sein Sperma war geil auf der Zunge. Langsam wurde das Teil in meinem Mund wieder hart. Dann stand ich auf und präsentierte Sandra und Markus, die beide wieder knutschten, meinen noch immer harten Schwanz. Die beschnittene Eichel tropfte von Vorsaft. Es glänzte und langsam zogen sich meine prall gefüllten Eier zusammen. „Wer will?“, fragte ich die beiden provozierend. Die grinsten sich an und schon stürzten sie sich beide auf den nassen Prengel. Markus ließ die nasse Eichel in seinen Mund flutschen währen Sandra sich um meine Eier kümmerte. Ich packte den Jungen an seinen Haaren und presste ihn fest gegen meinen Schwanz. Er würgte kurz und zog den Kopf etwas zurück. Dann begann er brav und intensiv zu blasen. Ich fickte sein Maul und spürte, wie Sandra sich zu meinem Po vorarbeitete. Sie hatte ihren Finger an ihrer Fotze schön nass gemacht und streichelte jetzt über meine Rosette. Mhm…geiles Stück…du weißt was ich mag, dachte ich nur. Aber auch Markus gab sein Bestes.
Dann war es soweit. Als Sandra mit ihrem Finger in meinen Arsch drang. Konnte ich nicht mehr. Ich stöhnte laut auf. Markus reagierte instinktiv und zog den Riemen aus seinem Mund. Dann schoss meine erste Ladung voll ins Gesicht des Lovers. „Jaaaaa… mmhhh… ooh geilll… ahhhh… nochmal… los saug es auuuffff.“ Stöhnte ich. Mehrere Ladungen Sperma klatschten ihm ins Gesicht, in die Haare und auf die Brust. Er wollte allerdings wohl nicht schlucken. Sein Mund war verkniffen. Aber Sandra, meine kleine Spermasau, schleckte es mir von der Schwanzspitze. Ich packte ihre Haare und drückte sie zu Markus. „Mach es sauber…jaaa…braves Mädchen. Schön ablecken. „Als sie ihn schön sauber abgeleckt hatte, packte ich ihren Unterkiefer und presste meinen Daumen zwischen Ober- und Unterkiefer. Sie öffnete ihren Mund. „Zeig es mir. Wo ist die Ficksahne?“ Brav wie eine Sklavin präsentierte mir Sandra ihren spermagefüllten Mund. Ich presste meinen Mund auf ihren und wir teilten uns das Sperma.
Minuten später lümmelten wir drei auf dem Sofa. Wir streichelten uns alle gegenseitig. Markus war zwischen Sandra und mir. „Hat es dir gefallen?“, fragte ich ihn. „War alles so, wie du es dir vorgestellt hast?“ „Ja, und noch viel geiler“ seufzte Markus. „Schaut mal. Mein Schwanz regt sich schon wieder. Alles eure Schuld“ lachte Markus und wir lachten mit. „Ich hoffe, du bleibst über Nacht?“, fragte Sandra unseren Gast. „Selbstverständlich. Aber nur, wenn ich darf.“ Meinte Markus. „Naja, dein Frühstück musst du dir aber noch verdienen“ lachte ich ihn an und schob meine Hand in Richtung seiner wieder erwachenden Männlichkeit.
Ich war mit Sebastian in unserer Stamm-Disco verabredet, jedoch war er noch nicht da, als ich dort ankam. Ich wartete eine kleine Ewigkeit und er kam auch dann nicht. Ich beschloss, dann doch zu meiner Clique zu gesellen. Dort waren auch zwei der Jungs, die mich auf meinem Geburtstag gefickt hatten. Was nicht so prickelnd war, war die Tatsache, dass sie sich direkt seitlich von mir stellten und mich somit in die Zange nahmen. Sie wussten doch von meinem neuen Freund. Natürlich hatte ich wieder nur ein enges Top und einen recht kurzen Rock an. Darunter hatte ich nur eine dünne Strumpfhose an ohne etwas darunter, schließlich war es ja warm und weil es Sebastian mochte…
Als Sebastian nach einer Weile immer noch nicht kam, trauten sich die beiden mehr. Nachdem sie mir etwas zu trinken geholt hatten, fingen sie nun an mir über den Rücken zu streicheln, was ich zuerst gar nicht realisierte, da ich mich mit anderen unterhielt. Erst als ich eine Hand an meinem Po spürte, zuckte ich zusammen und erschrak. Ich blickte den Jungs in die Augen, aber Sie grinsten mich nur an und machten weiter…
Ich wusste nicht was ich tun sollte, da ich ja auch kein Aufsehen in der Disco wollte. Zudem wartete ich ja auf Sebastian und dachte noch: „Was, wenn ich wegen so etwas rausgeflogen wäre“. Also hielt ich still. Das kam bei den Jungs natürlich anders rüber und so wurden die beiden Kerle mutiger. Bis dann einer schließlich hinter mir stand. Er presste mir sein Becken gegen meine Hüfte, während seine Hand unter meinen Rock und meiner Strumpfhose verschwand. Zielstrebig wanderten seine Finger immer tiefer, bis er meine Muschi erreicht hatte. Sein Mittelfinger flutschte in mein Loch und schon fingerte er mich vorsichtig. Natürlich erregte mich das und so wurde ich dann auch recht schnell feucht… Zum Glück standen wir in einer dunklen Ecke. Denn die Handbewegungen unter meinem Rock waren eindeutig.
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