konnte ich sehen, wie er jetzt unverhüllt, anfing ihren harten Kitzler
zu massieren. Er wurde immer dicker, und ihre samtigen Schamlippen
traten immer weiter hervor und schimmerten feucht. Sie begann immer
mehr zu stöhnen, während sie die Sehnsuchtstropfen, die sich auf
unseren Eicheln gebildet hatten, genüsslich mit ihren Daumen verrieb.
Es war ungewöhnlich geil zuzuschauen, wie er begann, seinen Finger
langsam aber zielstrebig, in ihre Fotze zu schieben, und sie gefühlvoll
zu fingern, was sie sichtlich genoss, in dem sie sich noch weiter
öffnete. Ich stellte meine Massage ihrer Titten fasziniert ein, denn
ich konnte mich im Moment nur auf den sie fickenden Finger
konzentrieren. In diesem Augenblick kam ich mir nur noch wie ein
stiller Beobachter (Voyeur) vor, der es genoss, dass sie es genoss. Im
selben Moment kam ein enttäuschtes Och, denn er hatte ihr seinen Finger
entzogen, um vor ihr in die Knie zu gehen, um mit seiner Zunge ihren
Kitzler zu bearbeiten, was sie wieder aufstöhnen ließ. Von meiner
Position konnte ich sehen, wie seine Zunge über ihren Kitzler flog. Sie
begann nun leicht zu zittern und sich ihm entgegen zu recken, bevor sie
ihr erster Abgang mit lautem Stöhnen überrollte. Nach einer kurzen
Verschnaufpause beugte sie sich nach vorne, und ließ seinen Schwanz
langsam zwischen ihre Lippen gleiten, um ihm mit viel Hingabe den
rasierten Schwanz zu lutschen, was sie sichtlich aufgeilte, denn sie
drückte ihren Arsch weiter nach hinten. Ich sah ihren dicken Kitzler
und die aufgeklappten Schamlippen. Da schob ich einen Finger in ihre
fickbereite Fotze, was sie wiederum veranlasste, Fickbewegungen auf
meinem Finger zu vollführen, während sie den Schwanz rauf und runter
lutschte, und jeden austretenden Tropfen genussvoll mit ihrem geilen
Blasmund aufnahm. Da ich sie nun immer schneller mit meinem Finger
fickte, grunzte sie immer lauter, da sie den Mund immer noch voll
hatte, und ich spürte ihren Orgasmus, als sich ihre Fotzenmuskulatur um
meinen Finger krampfte. In diesem Moment drang auch sein Stöhnen an
mein Ohr, als er sich in ihren geilen Mund ergoss. Sie war so
überrascht durch ihren eigenen Orgasmus und das gleichzeitige Spritzen
in ihren Mund, das sie ihren Kopf nicht zurück zog, sondern schluckte,
was sie nur in den seltensten Fällen, oder absoluter Geilheit, machte.
Letzteres war wohl hier der Fall gewesen. Nun war die erste Anspannung
weg, und es machte sich doch einen Moment eine allgemeine Unsicherheit
breit. Meine Frau überspielte die aufkommende Peinlichkeit als erste,
in dem sie die Gläser nochmals füllte, und mit uns anstieß. Doch bevor
sie trank, gab sie mir einen tiefen und langen Zungenkuss, so dass ich
den fremden Sperma Geschmack wahrnehmen musste. Sie trank nun erst
ihren Sekt, und schaute mich an, aber ich musste diese Erniedrigung
wohl schlucken, und versuchte den Geschmack mit Sekt herunter zu
spülen. Im gleichen Moment nahm sie meinen nassen Schwanz in den Mund
um ihn sanft massierend zu blasen. Da sie nun die gleiche Haltung, nur
in umgekehrter Lage, eingenommen hatte, genoss er nun den geilen
Anblick ihrer so dargebotenen Fotze. Er führte seinen nun wieder hart
gewordenen Schwanz, langsam in ihre nasse, aufnahmebereite Fotze. Im
ersten Moment hatte ich das Gefühl, das sie das gar nicht wollte, da
sie sich förmlich verkrampfte, aber nur einen kleinen Augenblick lang.
Ich konnte sehen, wie sein Schwanz sich den Weg in ihr Loch bahnte,
während sie seinem Schwanz nun entgegen kam. Als er ganz in sie
eingedrungen war, verharrte er einen Moment, um sie dann mit langsamen,
tiefen Stößen zu ficken. Während sie so gefickt wurde, versuchte sie
mich immer schneller zu blasen. Ich hatte das Gefühl, sie wollte mich
schnell fertig machen, um sich auf den fremden Schwanz und das langsame
Ficken konzentrieren zu können, da ich weiß, wie geil sie langsames
Stoßen macht. Plötzlich ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten,
denn nun stöhnte sie nur noch, bei jedem Stoß des Schwanzes, wenn er
tief in ihrem Loch verschwand um kurz darauf bis auf die Eichel wieder
herausgezogen zu werden. Als er gerade wieder bis zum Anschlag in ihr
verschwunden war, drückte sie ihn nach hinten, bis er auf dem Rücken
lag. Nun saß sie mit dem Gesicht zu mir, auf seinem Schwanz. Sie
stützte sich mit ihren Händen auf seinen Oberschenkeln ab, und begann
dann langsam auf seinem Schwanz zu reiten, nicht ohne mich dabei fest
im Blick zu haben. Nun konnte sie selbst das Tempo und die Tiefe der
Stöße bestimmen. Gleichzeitig durch das Schmatzen ihrer so nassen Fotze
angetörnt, begann ich nun noch ihre Titten zu massieren. Jedes mal beim
berühren ihrer Nippel, stöhnte sie auf, und schob sich den Schwanz bis
zum Anschlag ins Loch, verharrte einen Augenblick, um ihn ganz in ihrem
inneren wirken zu lassen. Nun hob und senkte sie sich in immer
schneller werdendem Rhythmus auf seinem Schwanz, was ihn immer lauter
aufstöhnen ließ, bevor er sich aufbäumte und seinen Saft in ihrer Fotze
verströmte, was sie kurz darauf ebenfalls kommen ließ, wobei sie nach
vorne fiel und mir in ihrer Ekstase in die Schulter biss um nicht laut
zu schreien.
Nach einem Moment der Entspannung, zogen wir uns an, und ein peinliches
Schweigen stand im Raum. Plötzlich entschuldigte er sich, und fragte,
ob das ganze unter uns bleiben könne, denn wenn seine Frau das erfahren
würde, wäre die Hölle los. Uns war natürlich auch daran gelegen, wenn
das ganze nicht an die große Glocke gehängt würde. Nach gegenseitigem
Versprechen, riefen wir ihm ein Taxi, damit er sicher und entspannt?
nach Hause kommt.
Als ich zurückkam, saß meine Frau noch immer auf der Couch, und nippte
Gedankenverloren an ihrem Glas. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf
meinen Schwanz. Sie schaute mich irritiert und unsicher an. Ich sagte
ihr, wenn ich nicht genau so geil durch die Situation gewesen wäre wie
sie, dann hätte ich es ja stoppen können, oder gar müssen, also kein
Grund für Trübsal! Dankbar nahm sie meinen Kopf um mich zu küssen,
wobei ich wieder das Bild des spritzenden Schwanzes vor Augen hatte.
Ich dachte mein Schwanz platzt, so hart wurde er bei diesen Gedanken.
Dann griff ich langsam an ihre Fotze, die nass und klebrig, offen
stand, und konnte nicht anders, als ihr einen Finger rein zu schieben.
Erst sagte sie nein, aber je tiefer ich eindrang, desto mehr öffnete
sie sich, um dann meinem Finger immer mehr entgegen zu kommen. Sie
begann leise zu stöhnen, während ich ihre gerade gefickte Fotze
massierte, überkam mich der kleine Masochist in mir, denn jetzt wollte
ich meinen Schwanz ebenfalls in die voll gespritzte Fotze meiner Frau
schieben. Das tat ich dann auch, setzte die Eichel an und glitt so
leicht wie nie in ihr Loch, das so geschmeidig und vorgeritten war.
Nach wenigen Stößen spürte ich wie mein Saft nach oben drängte, und
dann spritzte auch ich endlich ab, wobei ich das Gefühl hatte, schon
lange nicht mehr so eine Menge Sperma verspritzt zu haben. Meine Frau
stöhnte dabei auch auf und bekam einen weiteren Orgasmus. Anschließend
gingen wir duschen, und nach einer letzten Zigarette gingen wir zu
Bett.
Am nächsten Morgen herrschte erst eine ein wenig gedrückte Stimmung, da
jeder auf eine Reaktion des anderen wartete. Ich raffte mich auf, und
sagte ihr, dass es in Ordnung sei, und wir doch beide geil gewesen
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