Unter lautem Stöhnen zuckte sein Körper heftig, drängte sich noch heftiger gegen Nicoles Kopf und ich sah die vertrauten Zuckungen an seinem Schaft. Nicole entließ ihn aber nicht und so pumpte er sein ganzes Sperma tief in ihren Rachen. Das war der Moment der Überraschung. Mit zittrigen Fingern löste ich den Kopf des Seidenschals und zog ihn von den Augen. Verwirrt blinzelte er, und dann kam der Moment der Erkenntnis. Nicole sah ihm tief in die Augen, öffnete leicht den Mund und zeigte ihm sein Sperma auf ihrer Zunge. Er keuchte verwirrt auf, sein Kopf suchte hektisch nach mir. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er mich an. Ich nickte mit sanftem Lächeln: „Danke für die Küche, Süßer. Oder habe ich den Inhalt deines Wunschzettels falsch verstanden?“ Meine Stimme klang zittrig und leise, was mich ein wenig ärgerte. Ich wollte souverän sein, alles im Griff haben. Sein Kopf zuckte zurück zu Nicole, die in Strapsen vor ihm kniete und hörbar den ersten Teil seines Spermas schluckte. Er erzitterte erneut. Die tiefrote Eichel glänzte nass, sein Schwanz zuckte immer wieder heftig.
Ich beschloss spontan zu Nicole zu gehen. Ich war nach wie vor komplett angezogen, nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und drückte meine Lippen auf ihre. Sie öffnete sofort willig den Mund. Der Geschmack seines Spermas aus ihrem Mund machte mich ganz verrückt. Langsam kniete ich mich nieder, Nicole verstand und ließ mir das restliche Sperma aus ihrem Mund in meinen Tropfen. Meinem Süßen tief in die Augen blickend schluckte ich es dann. Was Nicole konnte, konnte ich auch, dachte ich kurz trotzig.
Nicole zog mich wieder auf die Beine und wir versanken erneut in einem leidenschaftlichen Kuss. Sanft drückte ich sie weg. Ich hatte etwas vergessen. „Wo ist dein Handy?“, fragte ich meinen Süßen. Verwirrt schaute er mich an. „Im Vorzimmer, glaube ich“, sagte er. Ich fand es dort auf der Kommode, entsperrte es, startete ich Kamera-App, stellte auf Video, drückte auf Aufnahme und stellte es auf den kleinen Tisch neben dem Sofa. Dann ging ich zur GoPro, die auf dem Regal stand, schaltete sie ein und drückte ebenfalls auf Aufnahme. Bei meinem Süßen zurück hauchte ich in sein Ohr: „Ich dachte, du hättest gerne eine Erinnerung an dieses Erlebnis!“ Erregt keuchte er auf, brachte aber nur ein Nicken zustande. Dann ging ich zurück zu Nicole und wir versanken in den vorhin begonnen Kuss. Schon bald nestelten ihre Finger am Reißverschluss meines Rockes, der kurz darauf zu Boden glitt. Dasselbe Schicksal war meiner Bluse beschert. Mein Süßer keuchte erregt auf als er mich in dem violetten Straps-Set sah.
Langsam gingen wir zum Sofa, Nicole kniete sich auf der rechten Seite hin, ich auf der Linken. Das Sofa knarrte leicht unter der neuen Belastung. Dann küsste ich ihn auf die Lippen, während Nicole an seinen Brustwarzen saugte. Sofort war sein Schwanz wieder hart und zuckte vor Erregung. Langsam arbeiteten wir uns beide nach unten, bis wir gemeinsam seinen Prügel am Schaft küssten. Zärtlich nahm ich ihn in den Mund, während Nicoles Finger seinen Schaft massierten. Kurz darauf wechselten wir, Nicole nahm seine Spitze in den Mund, während ich seinen Schaft mit meinen Finger rieb. Er stöhnte immer wieder auf, starrte auf uns herunter. Ich bemerkte gar nicht, dass er seine Hände befreit hatte, erst als ich seine Hand auf meinem Rücken spürte. Verliebt schaute er mich an und streichelte mich. Die andere Hand lag auf Nicoles Rücken. Dann wanderten beide Hände unter unsere Körper und strichen sanft über unsere Brüste. Er keuchte erregt auf. Auch Nicole entfuhr ein leises Stöhnen, als seine Finger über den BH strichen.
Mit gekonnten Bewegungen öffnete er auf unseren Rücken mit jeweils einer Hand gleichzeitig die Verschlüsse unserer BHs, während wir ihn weiterhin mit unseren Lippen abwechselnd bearbeiteten. Mein BH glitt kurz darauf wie von selbst nach unten und ich warf ihn vor das Sofa auf den Boden. Nicoles BH wehrte sich offensichtlich kurz, als mein Süßer dann aber die Träger über ihre Schultern zog, glitt auch er nach unten. Unsere Brüste wippten im Takt unserer Köpfe. Immer wieder küssten auch wir uns leidenschaftlich über seiner Eichel. Nicole drehte sich plötzlich um und hielt ihre bestrumpften Zehen an den Schaft seines Schwanzes. Der zuckte sofort freudig erregt bei dem Anblick. Während sie mit den Zehen den Schaft massierte saugte ich sanft an seiner Eichel. Er stöhnte und wand sich unter unseren Liebkosungen. Sanft schob ich Nicole auf die Seite, dann zog ich meinen Süßen hoch und schubste Beide in Richtung Schlafzimmer. Während ich die Stufen vor meinem Göttergatten nach oben ging spürte ich seine Finger auf dem hauchdünnen Slip zwischen meinen Beinen. Heiße Nässe empfing die Finger dort und mir schoss noch mehr Hitze in den Schoß. Nicole ging vor mir und ich musste mir eingestehen, dass der von den Strapshaltern umrahmte Po extrem heiß aussah.
Kaum im Schlafzimmer angekommen, stieß ich meinen Süßen aufs Bett und kletterte über ihn. Im Grunde war mir zu dem Zeitpunkt egal, was Nicole tun würde. Ich wollte ihn jetzt ficken, wollte ihn tief in mir spüren. Ich zog meinen Slip auf die Seite und spießte mich auf ihm auf. Ein lautes Stöhnen entfuhr mir, mein Süßer schaute mich verliebt an. Nicole zögerte nicht lange, kletterte ebenfalls aufs Bett und schwang sich, mit dem Gesicht zu mir, über seinen Kopf. Demonstrativ zog sie den Slip auf die Seite. Langsam senkte sie ihr Becken auf sein Gesicht, bis sie mit lustverzerrtem Gesicht das erste Mal seine Zunge an ihrer Grotte spürte. Alleine ihr Gesichtsausdruck ließ mich völlig hemmungslos werden. Gleich nach den ersten Stößen fing ich an, wie wild auf seinem Prügel zu reiten, während er Nicole schmatzend leckte und an ihren Schamlippen saugte. Nicole lehnte sich zu mir herüber und leckte an meinen harten Nippeln. Was nicht ganz leicht war, nachdem sie wie wild auf und nieder hüpften.
Ich bin mir bis heute nicht ganz sicher, ob sie den Höhepunkt vorspielte, oder ob er echt war. Plötzlich verkrampfte sich ihr Körper, sie starrte mir tief in die Augen und dann stöhnte sie lange anhaltend ihren Orgasmus in unser Schlafzimmer. Ihr Körper zuckte, sie verdrehte die Augen, und dann ließ sie sich auf das Bett neben uns sacken. Irgendetwas irritierte mich an der Situation. Entweder, weil der Höhepunkt für mich so ohne Anzeichen kam, oder empfand ich die Reaktion einfach zu heftig.
Sie erholte sich relativ schnell, kletterte hinter mich und fing an, meine Brüste zu massieren. Mein Süßer starrte gebannt auf ihre Hände, wo dann eine kurz darauf in meinen Schritt wanderte. Geübt fanden die Finger meine Klitoris und fingen sanft an, sie zu reiben. Das war sehr schnell zu viel für mich. Ein paar Stöße später überrollte mich ein heftiger Höhepunkt. Ich kippe nach vorne auf Pauls Brust und genoss seine Streicheleinheiten auf meinem Rücken. Dann rollte ich mich von ihm herunter und legte mich mit dem Rücken auf das große Bett. Mein Süßer war sofort zwischen meinen Beinen und wollte mich weiter ficken. Ich schüttelte den Kopf, ich brauchte noch ein paar Minuten zum Verschnaufen. Er rutschte auf die Seite und machte Nicole Platz, die sich zwischen meine Beine kniete und mich sanft in der Hündchen Stellung zu lecken begann. Ihr Becken streckte sie dabei verführerisch nach oben. Ich sah meinem Süßen tief in die Augen und nickte. Ich wollte es, ich war bereit. Ich wollte, dass er sie nahm, hier, direkt vor mir.
Zitternd krabbelte er hinter sie und verharrte kurz stöhnend, als er ihren Slip auf die Seite schob. Im Spiegel der Schranktüre konnte ich erkennen, warum. Das Luder hatte einen Analplug in ihrem Po. Der weiße Stein glitzerte verführerisch. Ich beobachtete das Becken meines Süßen, als er es nach vorne schob und langsam in sie eindrang. Nicole stöhnte leise in meine nasse Grotte hinein. Schnell fand mein Süßer einen fordernden Rhythmus und ich sah ihm durch den Spiegel gebannt zu. Seine Stöße spürte ich über Nicoles Kopf an meiner Grotte. Nicole stöhnte immer lauter, sie drückte ihr Becken immer fester gegen seines, dabei stieß sie mir zwei Finger in meine Grotte während sie meine Klitoris weiter leckte. Der Rausch der Lust hatte mich jetzt voll gefangen genommen. Ich genoss jeden Moment, jeden Eindruck, den ich ergattern konnte. Nicole wurde immer leidenschaftlicher, ihre Berührungen immer heftiger und fordernder. Bis sie sich verkrampfte und den nächsten Höhepunkt, ausgelöst durch die Stöße meines Süßen, erlebte. Das erregte mich extrem.
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