Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Best of 56

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 56: краткое содержание, описание и аннотация

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Im 56. Teil meiner Bestof-Serie aus den «Erotischen Kurzgeschichten» habe ich zum zweiten Mal, auf Fanwunsch, die Geschichten und Fantasien rund um erotische Fesselspiele zusammengefasst. Laßt Euch von meinen heißesten Geschichten und Fantasien im wahrsten Sinne des Wortes fesseln. Highlights wie die gefesselte Studentin, oder die Süße aus dem Bondage-Forum sollten euch beim Lesen viel Spaß bereiten. Aber auch Rollenspiele wie in «Als Nutte verkleidet abgeholt» haben mir persönlich beim Schreiben viel Spaß gemacht. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch Angelika Nylone …mehr unter: nylone.kopforgasmus.at Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den «Erotischen Kurzgeschichten» und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden! Die Geschichten: Im violetten Kleid verführt…
Mein erster Dreier als Überraschung…
Die gefesselte Studentin benutzt…
Auf der Bondage-Messe vorgeführt…
Zum ersten Mal gefesselt und benutzt…
Die gespielte Vergewaltigung im Wald…
Als Nutte verkleidet und abgeholt…
Die Süße aus dem Bondage-Forum…
Auf der Bühne vorgeführt und gefickt…
Das Andreaskreuz und der Womanizer…

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Auf das was kam war ich nicht vorbereitet, ich wurde dort im Wald völlig überrascht. Wir hatten bei unseren Recherchen im Internet schon das eine oder andere Mal darüber diskutiert, aber außer meinem Malheur unter der Brücke damals hatten wir es noch nicht ausprobiert. Er hielt seinen Prügel zitternd mit der Hand fest. Ich hockte noch immer in der zerrissenen Strumpfhose vor ihm. Plötzlich schoss ein Strahl heißer Flüssigkeit aus der dunkelroten Spitze seines Schwanzes. Laut stöhnend schaute er auf mich herunter, als der Strahl mein Gesicht traf und sich dort zerstäubte. Die heiße Flüssigkeit rann an meinem Körper nach unten, durchnässte meinen BH und meine zerrissene Strumpfhose. Ohne groß zu überlegen öffnete ich willig meinen Mund. Es war das erste Mal für mich. Es fühlte sich spannend an, als der heiße Strahl in meinen Mund schoss. Schlucken wollte ich das auf keinen Fall, und so ließ ich es wieder aus dem Mund über meinen Körper nach unten rinnen. Mein Süßer stöhnte laut auf als er sah was ich tat. Dann versiegte der heiße Strom so schnell wie er gekommen war. Schnell wurde mir kalt und ich zitterte am ganzen Körper. Aber ich war nach wie vor an den Baum gefesselt.

Ohne dass etwas gesprochen wurde kam er zu mir. Mit seinem Taschenmesser zerschnitt er das Klebeband, drehte mich um, drückte mich zum Baum und fesselte die Hände erneut. Gleich darauf setzte er seinen harten Prügel an meiner nassen Gotte an und stieß hart und erbarmungslos zu. Ich war vorher schon knapp vor meinem Höhepunkt gewesen, so dass mein Körper gleich beim ersten Stoß in einem unglaublichen Höhepunkt explodierte. Ich stöhnte und keuchte, warf meinen Kopf in den Nacken und kam nur langsam wieder zur Ruhe. Mein Süßer verharrte solange regungslos in mir. Als er aber spürte, dass ich wieder zu Atem kam, stieß er erneut hart und erbarmungslos zu. Schnell fand er einen harten Rhythmus, immer wieder zerriss er ein weiteres Stück meiner Strumpfhose. Dazwischen klatschte er mit der flachen Hand auf meinen Po. Dabei keuchte er unglaublich geil. Ich hörte das typische Spuck-Geräusch und spürte seinen Speichel in meine Po-Ritze rinnen. Gleich darauf rieb er mit seinem Daumen darüber und als er ihn in meinen Po drückte, stöhnte ich laut und hemmungslos auf. Sofort fickte er mich wieder weiter und ich war kurz vor meinem nächsten Höhepunkt. Wieder bettelte ich: „Nein, nicht, bitte aufhören“ Ich war so im Rausch dass es für mich klang, als ob es jemand anders sagen würde. Und mein eigenes Gejammer törnte mich weiter an.

Als er mir seinen Daumen, der bisher nur ein Stück in meinem Po war, heftig bis zum Anschlag hineinstieß, schrie ich auf. In meinem Körper explodierte mein zweiter Höhepunkt. Wie eine Außenstehende nahm ich wahr, wie mein Süßer um mich herum ging, und das Klebeband bei meinen Händen durch schnitt. Mein neues, violettes Kleid fiel zu Boden. Mit einem Ruck drehte er mich dann herum, drückte mich auf den Boden, bis ich an den Baum gelehnt saß. Meine Beine drückte er auseinander und band mich mit dem Klebeband um den Bauch an den Stamm. Meine Hände drückte er wieder nach hinten und fesselte sie hinter meinem Rücken. Dann kam er auf mich zu, stellte sich über mich und stieß seinen harten Prügel tief in meinen Rachen. Gierig nahm ich ihn tief auf und lutsche hemmungslos daran. Meine Beine spreizte ich soweit ich konnte, damit er meine nasse Grotte im gedämpften Licht glänzen sah. Hin und wieder musste ich würgen, wenn er ihn zu tief hineinstieß, aber es machte mich einfach nur noch geiler.

Plötzlich verkrampfte sich der Körper meines Süßen und ich spürte die Zuckungen in seinem Schwanz. Ich schloss meine Lippen fest um seinen Schaft als ich sein heißes Sperma in meinen Mund schießen spürte. Ich würgte erneut, weil er mir seinen Schwanz so erbarmungslos tief hineindrückte. Überraschenderweise kam ich aufgrund dieses Gefühls zu einem weiteren Miniorgasmus. Ich schluckte das Sperma nicht. Als sich sein Schwanz zurückzog schaute ich meinen Süßen tief in die Augen. Ganz langsam ließ ich sein Sperma aus meinem Mund auf meine Brüste und Muschi tropfen. Er stöhnte leise: „Ich liebe Dich!“ Ich genoss seinen geilen Blick. Als alles aus meinem Mund getropft war antwortete ich: „Ich Dich auch!“

Mein Süßer machte mich wieder los und umarmte mich zärtlich. „Das war der Hammer“, flüsterte er in mein Ohr und ich nickte nur. Ich zitterte am ganzen Körper, denn mir wurde jetzt an der frischen Nachtluft kalt. Immerhin war ich völlig durchnässt. Mein Süßer zog mir meine Strumpfhose und den nassen BH aus. Dann zog ich mir mein Kleid über und wir fuhren schnell nach Hause. Eng zusammengekuschelt schliefen wir ein.

Mein erster Dreier als Überraschung…

Sehr lange habe ich mir nicht vorstellen können meinen Süßen mit einer anderen - фото 3

Sehr lange habe ich mir nicht vorstellen können, meinen Süßen mit einer anderen Frau im Bett zu teilen. Obwohl das immer wieder auch in meinen Fantasien einen Platz gefunden hatte. Ich hatte einfach Angst. Angst vor der möglicherweise entstehenden Eifersucht, Angst davor, dass es ihm mir der anderen Frau vielleicht besser gefielt. Angst davor, dass die zusätzliche Mitspielerin hübscher wäre, oder vielleicht die eine oder andere Falte nicht hätte. Und so dauerte es in unserer Beziehung sehr lange, bis wir diesen Schritt, in erster Linie eigentlich ich, wagten. Davor gab es bereits einige Erfahrungen in Clubs, auf Privatpartys, wo wir zusahen und wo uns zugesehen wurde. Auch Kontakte zwischen mir und anderen Frauen gab es zu dem Zeitpunkt bereits, aber nie Kontakt zwischen meinem Süßen und einer anderen Frau, aber auch nicht zwischen mir und einem anderen Mann. Es war ein Abend, vor dem mir etwa eine Woche davor, wieder einmal, ein großer Wunsch erfüllt worden war. Dafür wollte ich mich bedanken…

Die neue Küche war der Hammer. Edle Oberflächen, perfekte Ausstattung und Mechanik, geniale Elektrogeräte und perfekt eingebaut. Jedes Mal wenn ich in die Küche kam, und das bereits seit einer Woche, schüttelte ich ungläubig den Kopf. Mein Süßer hatte mich mit der neuen Einbauküche überrascht. Er hatte genau gewusst, was mir gefällt, und dann einfach eine Küche gekauft, mit Hilfe eingebaut und wie immer alles für mich perfekt gemacht. Dafür wollte ich mich revanchieren. Am selben Abend, an dem ich die Küche fertig vorfand als ich nach Hause kam, hatten wir zwar unglaublich heißen Sex auf der Arbeitsplatte, aber ich wollte meine Liebe noch deutlicher zeigen. Und so hatte ich am Tag darauf aus unserer Erotik-Zettel-Box einen Zettel herausgenommen, den ich bisher immer abseits liegen hatte lassen. Ich fühlte mich bereit, wollte ihm das Erlebnis schenken, und er hatte es verdient. Ich nahm den Zettel nochmal aus der Box und las: „Sex mit Dir und einer weiteren Frau, einen klassischen Dreier also. Das würde ich wirklich gerne einmal erleben! Ich liebe Dich!“ Damals, als ich das zum ersten Mal gelesen hatte, war ich schockiert gewesen, gleichzeitig aber auch froh über seine Offenheit. Der Zettel lag nun schon seit fast 5 Jahren in der Box und wurde von mir immer übergangen, immer wieder wurden andere Wünsche erfüllt, neue kamen hinzu, aber dieser Zettel blieb immer in der Box. Bis heute Abend. Heute Abend würde er die Box verlassen.

Ich hatte sehr lange im Internet recherchiert, saß stundenlang abends vor dem Laptop, um die richtige Frau für mein Vorhaben zu finden. Wir schrieben uns dann unzählige Mails hin und her, ich erzählte ihr von meinen Absichten, schickte ihr Fotos, und äußerte auch meine Bedenken und Ängste. Dann trafen wir uns in einem Kaffee in der Innenstadt. Sie war mir sofort sympathisch, es harmonierte, wir lachten viel und das Treffen wurde länger als geplant. Erleichtert fuhr ich nach Hause. Jetzt stand meinem Vorhaben nichts mehr im Weg. Die Türklingel riss mich aus meinen Gedanken. Nervös öffnete ich. Sie war tatsächlich da. Wir begrüßten uns und ich führte sie ins Wohnzimmer. Sie jetzt hier bei mir zuhause zu haben fühlte sich eigenartig an. Das war also die Frau, die in knapp 2 Stunden mit meinem Süßen schlafen würde. Die Lippen, die den Schwanz meines Göttergatten umschließen, die Lustgrotte, in der ER eindringen würde. Ich erschauderte bei dem Gedanken. Ob vor Angst oder Lust war mir nicht klar. Sie war leger gekleidet. Irgendwie sah sie so normal aus, ich würde nie auf den Gedanken kommen, dass sie um 200€ den Abend mit fremden Paaren Sex hat.

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