Was auch immer es ist, was zu Beginn der Herrin/Sklave Beziehung steht: Der Wunsch der Frau muss die Grundlage jeglicher Versklavung sein!
Wie oft habe ich von Frauen gehört, welche sich dem Druck ihres Mannes beugten, seine perversen Gelüste zu befriedigen, um mir dann noch erzählen zu wollten, er wäre ihr Sklave! Nein, meine Damen, Versklavung bedeutet NICHT, ihn als Sklaven kriechen zu lassen, weil er es so geil findet, Versklavung bedeutet, den Mann nach den Vorlieben und Wünschen der FRAU abzurichten!
Geht es alleine um Sadomasochismus, also das Einsetzen von Handschellen oder Peitsche im Bettchen, mag es egal sein, wer anfangs als treibende Kraft dahinter steht. Reden wir aber von Unterwerfung, Hingabe und Leidenschaft, dann kann es immer nur derart und so weit gehen, wie die Herrin es sich wünscht und es ihr dient!
Natürlich gibt es Frauen, welche erst auf Bitten ihres Mannes immer weiterreichende Kontrolle über ihn und sein Leben übernommen haben, aber bitte übernehmen sie nichts, was sie nicht wollen oder als notwendig erachten! Stellen sie klar, dass es nur nach ihrer Pfeife oder überhaupt nicht passieren kann, egal ob Sklave, Ehemann oder Freund vor ihnen steht!
Verbiegen sie sich nicht, um irgendwelchen feuchten Fantasien ihres Partners zu genügen, verbiegen sie stattdessen ihren Partner, wie er es braucht und sie es sich wünschen!
1.1 Bei Herrin zu Hause / Sprachtraining
Sie sind es also Leid, das gleichberechtigte Leben? Sie wollen bestimmen, wenigstens in manchen Bereichen, ihren Partner dominieren und ihn unterwerfen? Meinen herzlichen Glückwunsch, sie haben eine gute Wahl getroffen!
Reden sie mit ihrem Partner über das, was sie sich von ihm und der gemeinsamen Beziehung wünschen. Lassen sie ihn wissen, dass sie sich ein Ende jeglichen Streits wünschen und hierzu innerhalb der Beziehung mehr Einfluss brauchen, um derart letzten Endes beide Partner glücklich zu sehen.
Machen sie ihm klar, dass sie ihn immer noch wahnsinnig lieben, sich aber nicht mehr auf Augenhöhe sehen, sondern ihn zu dominieren wünschen. Versichern sie, dass seine Unterwerfung keinesfalls bedeutet, dass er in ihren Augen jetzt weniger wert wäre: Nein, ganz im Gegenteil, sie würden ihm als Sklaven nur noch inniger zugetan sein und würden ihn nur umso mehr begehren, je weiter er bereit wäre, sich den Wünschen und Lüsten seiner neuen Herrin zu unterwerfen.
Ködern sie ihren Partner anfänglich mit sexuellen Zuwendungen, wann immer er sich ihren Vorstellungen unterordnet, loben sie ihn bei jeder gezeigten Unterwerfungsgeste und konzentrieren sie sich vollständig auf ihn: Gerade zu Beginn einer Versklavung werden die Weichen gestellt!
Festigen sie ihre neue Position mit alltäglichen Ritualen! Auf diese Weise machen sie ihrem Partner seine neue Stellung als Diener immer wieder bewusst, bis ihre neu erworbene Macht über ihn sich in sein Hirn eingebrannt hat und somit für ihn zur Selbstverständlichkeit geworden ist.
Übungen:
Sklave hat sie von nun an privat stets als Herrin und Sie anzusprechen.
Sklave hat vor Ihnen niederzuknien, wenn sie Haus/Wohnung betreten.
Sklave hat ihre Schuhe kniend an/auszuziehen, wann immer nötig.
Sklave hat seinen Blick zu senken, wenn Herrin ihn anspricht.
Sklave hat von sich selbst devot in der 3. Person zu sprechen.
Sklave kniet neben der Couch, wenn Herrin dort sitzt.
Sklave putzt regelmäßig nackt und auf Knien vor der Herrin.
Sklave trägt Fesseln oder Halsband, wann immer gewünscht.
Sklave muss um Erlaubnis fragen: Toilette, Fernsehen, PC, Sonstige.
Sklave serviert stets kniend und auf silbernem Tablett, was Herrin wünscht.
1.2 Erste Schritte in der Öffentlichkeit
Ihr Mann fällt nun auf die Knie, wann immer sie die Wohnung betreten? Er putzt brav und nackt die Wohnung, während sie ihm dabei genüsslich von der Couch aus zusehen? Er nennt sie schon lange nicht mehr bei ihrem Namen, denn sein „Herrin“ klingt mittlerweile ebenso vertraut wie überaus stolz? Sehr gut, die erste Etappe ist genommen!
Natürlich gibt es noch weit mehr Möglichkeiten, dem Sklaven seine Stellung im täglichen Zusammenleben bewusst zu machen, aber das macht jede Herrin so, wie sie es genießt und für angemessen erachtet. Ich zum Beispiel bin nicht nur dominant, sondern auch mit einem gehörigen Schuss Sadismus gesegnet, aber das trifft natürlich nicht auf alle Eheherrinnen und Göttinnen zu.
Wichtig war es bisher einfach, dem Sklaven klar zu machen, wo sein neuer Platz in ihrem gemeinsamen Leben ist! Sein Arsch gehört nun ihnen, sei es auch noch nur in den eigenen vier Wänden, das muss er verstehen! Belobigungen bei jedem Schritt seiner Unterwerfung, sind in diesem Stadium ein MUSS, später kann die Peitsche durchaus das Regieren übernehmen! Noch muss Sklave wissen, dass er seine Herrin glücklich macht, wenn er ihren Ritualen und Forderungen bedingungslos Folge leistet, dann wird auch er langfristig glücklich sein.
Die Grundlage eines erfolgreichen Sklaventrainings sind Ort, Zeit, Körper und Geist. Langfristig will Herrin den Sklaven als ihr Eigentum beherrschen, über seinen Aufenthaltsort und seine Verfassung somit zu jeder Zeit seines Daseins frei bestimmen, zu Beginn aber, kann das sicherlich noch nicht erwartet werden.
Für ihren Partner ist es sicherlich zunächst meist noch erregendes Spiel, eine Art Vorspiel also, sich in der eigenen Wohnung nach ihren Wünschen zu richten und zu erniedrigen. In ihrer gemeinsamen kleinen Welt, den eigenen vier Wänden eben, ist er bereit ihre erhobene Stellung als seine Herrin in Grenzen zu akzeptieren, aber was ist in der „wirklichen“ Welt dort draußen?
Zugegeben, nicht jedermann kann es sich leisten, an der Hundeleine in aller Öffentlichkeit durch die Stadt zu flanieren, aber der Schritt aus der eigenen Behausung ist dennoch überaus wichtig! Sklave muss verstehen, dass es sich beim neuen Machtgefüge zwischen ihm und seiner Partnerin nicht um ein zeitlich oder örtlich begrenztes Spiel handelt! Er muss verstehen, dass er von nun an ein SKLAVE ist und sie seine Herrin, immer und überall!
Wer nicht gleich in den Urlaub fahren möchte bzw. kann, also nicht in der Lage ist, sich und seinem Diener ein sicheres und anonymes Umfeld zu schaffen, der sollte sich zunächst Schritt für Schritt langsam seinem Ziel „immerwährende Versklavung“ nähern. Oft sind es ganz kleine Verhaltensweisen, welche uns von Gesellschaft und Rollenverständnis diktiert werden, welche die Machtverhältnisse innerhalb einer Beziehung für unsere Umwelt signalisieren, sie werden überrascht sein!
Übungen:
Sie wählen und bestellen im Restaurant einfach für Beide.
Sie fahren stets selbst, so sie nicht trinken, er sitzt auf dem Beifahrersitz.
Er trägt beim Ausgehen ihre Tasche, folgt ihnen mit gesengtem Haupt.
Sie warten grinsend an der Supermarkt-Kasse, er kauft brav OBs ein.
Sie treffen sich mit Freundinnen, er wartet brav im Auto auf sie.
Er schnürt beim Schuhe Shoppen jedes ihrer Paare im Laden auf Knien.
Sie bestimmen bei seinem Friseur, er schweigt und lässt es geschehen.
Sie suchen im Videoshop schwule Pornos aus, er muss sie leihen.
Er trägt brav ihren Schirm, geht selber ungeschützt daneben im Regen.
Sie verbietet ihm öffentlich vor anderen den Mund, er schweigt brav.
1.3 Sklavenpositionen und Verhaltenstraining
Zu Hause sind sie der Boss. Und auch im Alltag da draußen muss ihr neuer Sklave mittlerweile jeder Zeit mit kleinen Angriffen auf sein Ego, mit kleinen Erniedrigungen und Machtdemonstrationen rechnen. Sicher, er kriecht noch nicht vor der Familie neben ihnen her, aber der Anfang ist gemacht und er wird sich seiner Position immer mehr bewusst.
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