Judy Foster - Lesbengeschichten - 160 Seiten in 10 Kapiteln
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Larissa sagte ich soll schon mal raus gehen und mich ausziehen, sie macht uns noch etwas zu trinken.
Es war richtig heiß, und ich habe mich schon auf die Abkühlung und den Drink gefreut.
Ich zog meine kurze Jeans und mein T-Shirt aus und legte mich mit meinem schwarzen Bikini auf einen Liegestuhl.
Larissa kam mit einem großen Krug und zwei Gläsern heraus.
Sie stellte alles auf einem kleinen Tisch ab und schenkte die Gläser voll.
Ich hatte großen Durst und leerte das Glas mit einem Zug. Es war ein Fruchtgetränk und eiskalt. Es schmeckt klasse.
Das sagte ich Larissa auch. Sie sagte zu mir, trink nicht zu hastig, da ist auch Alkohol drin.
Da ich nichts rausschmeckte, dachte ich sie will mich verschaukeln.
Larissa fragte mich, ob ich schon mal nackt geschwommen bin? Ich antwortete, nein.
Wie selbstverständlich öffnete sie ihr Oberteil und zog es aus. Dabei sagte sie, hier bei uns geht es sehr freizügig zu. Da man von außen in unser Grundstück nicht reinsehen kann, können wir uns hier nackt bewegen und schwimmen.
Ich fragte Sie: und Dein Bruder? Was ist mit meinem Bruder? Natürlich ist der auch nackt.
Jana,hast Du Deinen Bruder noch nie nackt gesehen und er Dich?
Ich dachte kurz nach und musste grinsen. Larissa sah mich an fragte, warum grinst Du so frech?
Ich erzählte ihr, dass ich gerade daran gedacht habe, dass ich meinen Bruder schon ein paar mal heimlich beim wichsen beobachtet habe.
Ich schenkte mir noch mal ein Glas von dem herrlichen Fruchtgetränk ein und trank.
Du kleine Spannerin, sagte Larissa.
Hast Du schon mal dran gedacht, dass Dich dein Bruder auch beim masturbieren beobachtet.
Ich bekam einen roten Kopf, als ich mir vorstellte, wie ich auf meinem Bett lag und mir mit dem Finger meine heiße Möse bearbeite und mein Bruder sieht mir zu. An diese Möglichkeit habe ich noch gar nicht gedacht.
Larissa hat sich zwischenzeitlich ihren String ausgezogen und ich konnte sehen, dass sie ihre Pussi blitz blank rasiert hatte.
Ich sah sie an und sagte, Du hast ja eine Nacktschnecke. Sieht das geil aus. Sie sagte: Ja, seit letztem Sommer. Ich erzähl Dir später wie es dazu kam.
Aber jetzt gehen wir schwimmen. Komm zieh Deinen Bikini aus und ab ins Wasser.
Larissa sah, dass ich noch zögerte. Sie kam auf mich zu und sagte, außer uns ist heute keiner da.
Dann öffnete sie meine Verschluss und zog mir mein Oberteil runter. Sie grinste mich an und sagte, soll ich Dir dein Höschen auch noch ausziehen oder schaffst Du das alleine.
Du kleines Luder, sagte ich und zog mir mein Bikinihöschen aus. Dann sprang ich schnell ins Wasser.
Man tat die Abkühlung gut. Wir tollten herum und schwammen ein paar Runden.
Als wir genug hatten, legten wir uns auf die Liegen und ließen uns von der Sonne trocknen.
Das rumtollen und die Sonne hatte uns durstig gemacht und Larissa schenkte uns erneut ein.
Sie sagte zu mir: Jana ich muss Dich eincremen, sonst holst Du dir eine Sonnenbrand. Sie ging kurz ins Haus und kam mit Sonnenmilch zurück. Ich hatte mein Glas gerade zurück auf den Tisch gestellt und gesagt: an dieses Zeug könnte ich mich gewöhnen, schmeckt verdammt gut.
Larissa grinste mich an und sagte, leg Dich hin, ich reib Dich ein.
Ich legte mich auf den Bauch und sie begann mich mit Sonnenmilch einzureiben. Dabei erzählte sie mir, wie es dazu kam, dass sie ihre Möse rasiert hat.
Sie sagte: es war letzten Sommer auf Mallorca. (ihr müsst wissen, dass Larissas Eltern dort eine kleine Finka haben) Ich habe dort eine junge Spanierin in meinem Alter kennen gelernt und sie zu uns eingeladen.
Da meine Eltern und mein Bruder einen Ausflug machten, waren wir allein.
Als wir an den Pool gingen und uns auszogen, konnte ich sehen, dass Maria ihre Pussi kahlgeschoren hatte. Das sah einfach sexy aus. Ich habe ihr das gesagt.
Sie hat mir gesagt, dass ist nicht nur sexy sondern auch praktisch. Beim waschen und auch wenn du an deiner Muschi geleckt wirst. Es ist ein geiles Gefühl und Dein Lover wird es Dir danken, wenn er sich nicht immer durch das Gestrüpp arbeiten muss und die Haare im Mund hat.
Der Anblick hat mich so fasziniert, dass ich ihr gesagt habe, dass ich das auch so will.
Sie hat mich gefragt, ob sie mir helfen soll? Ja Jana, so bin ich mein Gestrüpp losgeworden und Maria hat mir dabei geholfen. Ich habe noch keinen Tag bereut.
So umdrehen, jetzt kommt die Vorderseite dran. Das einmassieren hat mir richtig gut getan und ich lag ganz entspannt da.
Larissa fragte mich, ob sie meine Titties einreiben darf. Ich nickte und schloss die Augen. Sie begann ganz zärtlich meine Brüste mit der Sonnenmilch einzureiben und ich spürte wie sich meine Nippel aufrichteten.
Zum ersten Mal haben fremde Frauenhände meine Brüste berührt und gestreichelt.
Als ich die erste Berührung spürte, ging ein kurzes ziehen durch meinen Körper.
Sie strich kurz darüber und sagte zu mir: Jana weist Du, dass Du wunderschön bist. Das Dein Busen ein Gedicht ist.
Ich vernahm das was sie sagte nur noch ganz verschwommen.
Ein schönes Gefühl hat sich in mir ausgebreitet. Ihre Hände mit der Sonnenmilch glitten über meinen Körper, über meinen Bauch hinunter bis zum Ansatz meines Schamhaares. Ich hörte ganz weit weg, wie sie sagte: Hast Du einen Busch stehen, ich glaube, dem werden wir heute noch etwas zu Leibe rücken.
Sie rieb meine Beine ein und sagte dann: fertig, jetzt musst Du mich einreiben.
Ich wollte mich aufrichten und spürte, dass etwas nicht stimmte. Mir war etwas schwummerig. Larissa sah mich an und fragte, was los sei.
Ich erzählte ihrs und sie lachte.
Ich glaub Du hast einen kleinen Schwips. Ich habe Dir doch gesagt, dass in dem Fruchtsaft Alk drin ist. Ich hab da Wodka beigemischt.
Komm, jetzt reib mich kurz ein, dann bring ich Dir ein Wasser, dann geht es Dir bald wieder besser.
Larissa legte sich auf den Rücken und ich begann sie einzucremen. Schon nach kurzer Zeit begann sie zu schnurren wie ein Kätzchen. Sie sagte, dass ich das gut mache. Besonders angetan hat es mir ihr süßer Hintern.
Als ich mit der Rückseite fertig war konnte ich es mir nicht verkneifen ihr einen leichten Klaps auf ihren geilen Po zu geben.
Sie zuckte kurz zusammen und drehte sich dann um.
Obwohl ich leicht angeschickert war, habe ich diesen wunderschönen Körper von Larissa ganz bewusst wahrgenommen. Ich begann sie einzureiben und fragte erst gar nicht, ob ich auch an ihre Brüste darf.
Diese zarte Haut und die festen Titten fühlten sich einfach schön an. Auch ihre Nippel wurden unter meinen Berührungen steif.
Meine Hände glitten an ihrem Körper entlang und rieben die Milch in ihrer zarte braune Haut.
Ihre Pussi ließ ich auch und begann wieder an ihren langen Beinen.
Als ich fertig war, sagte Larissa zu mir. Du musst mir meine Schamlippen auch einreiben. Die sind gegen Sonne sehr empfindlich. Ich hatte noch nie eine fremde Muschi berührt, aber ich tat was Larissa mir sagte.
Ich gab etwas Milch auf meine Hand und strich ihr ganz vorsichtig über ihren Schamhügel und ihre Lippen.
Ich sagte ihr, dass sich das so anfühlt, wie bei einem zarten, weichen Babypo. Larissa musste lachen und stand dann auf um mir Wasser zu holen.
Als sie zurück kam, trank ich ein großes Glas.
Dann haben wir uns hingelegt und sind eingedöst.
Mir sind die letzten Momente nochmals durch meinen Kopf gegangen. Und ich musste mir eingestehen, dass es sich wunderschön angefühlt hat, als Larissa meinen Körper eingerieben hat. Wie sie mich berührt und ich ihren Körper berührt habe.
Ganz begeistert, war ich von ihrer nackten Schnecke und ich nahm mir vor, mein Gestrüpp auch zu stutzen.
Wie lange wir so gelegen haben, kann ich nicht mehr sagen, aber als mich Larissa weckte, spürte ich sofort, dass es mir wieder gut ging. Das kleine Nickerchen hatte mir gut getan.
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