Winfried Schmid - Anonyme Sexgeschichten 2

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Auf den Geschmack gekommen? Wollust und Gier, verpackt in fesselnde, humorvolle und brisante Storys mit interessanten Wendungen. Das Buch enthält erotische Szenen mit sehr deutlicher Wortwahl. Nur für erwachsene Leser! Wie alles im Leben kann auch Sex schrecklich langweilig werden, wenn man sein Liebesleben niemals variiert. Trotzdem hindert es manche Frauen und Männer nicht daran Tag für Tag das gleiche zu tun.

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Nachdem sich alle so auf die Stühle verteilt hatten dass sie mich alle ansehen konnten meinte Susi zu mir: „Und? Ist die Stimmung jetzt besser? Von uns aus kann es jetzt losgehen!“ Ich war jetzt mit meinen Gedanken und meiner Stimme am Ende und murmelte nur: „Ihr wollt nicht wirklich, dass ich mir jetzt einen runter hohle?“ Darauf erwiderte Claudia: „Du hast uns schließlich heiß gemacht damit und jetzt wollen wir auch was sehen.“ In der Hoffnung mehr Zeit zu gewinnen wies ich sie darauf hin, dass sie sich doch eincremen sollten, weil die Sonne immer noch sehr stak sei und man sich hier ganz leicht einen Sonnenbrand zuziehen können. Dabei reichte ich Claudia mein Sonnenöl nachdem ich mir selber noch eine Hand voll genommen hatte. Ich cremte meinen komplett rasierten Körper, wobei mir bei jeder meiner eigenen Berührungen ein Schauer über den ganzen Köper lief. Während ich mich eincremte beobachtete ich wie sich Nadja und Susi, die beide recht blass waren anfingen einzucremen. Claudia hatte abgelehnt, weil sie sowieso schon so braun war. Ich fixierte die beiden, wie sich das Sonnenöl über ihren nackten Körper strichen. Als Nadja anfing genüsslich ihren großen Busen einzucremen indem sie ihn leicht massierte war um mich geschehen. Ich fing an meinen sowieso schon knallharten Schwanz leicht zu streicheln und zu wichsen. Als ich Susi dabei beobachtete, dass sich das Sonnenöl über ihre rasierte Pussy strich, während sie mich dabei beobachtete wie ich meinen Schanz wichste, wäre ich schon beinahe gekommen. Ich musste mich wahnsinnig zusammenreißen um nicht sofort nach einer Minute abzuspritzen merkte aber schon, dass mein Sperma aus mir heraus spritzen wollte. Offensichtlich hatte Susi gemerkt, dass es mich wahnsinnig erregt hatte. Sie griff nochmals zum Sonnenöl und begann gezielt ihre Pussy nochmals einzucremen. Als ich Ihre Finger langsam über ihre blank rasierte Pussy streichen sah dachte ich nur noch daran sofort abspritzen zu wollen. Ich begann stärker zu wichsen hielt aber stöhnend inne, bevor ich beinahe nochmals abgespritzt hätte. Spätestens mein Stöhnen hatte die drei geil gemacht. Claudia, die sich in der Zwischenzeit eine Zigarette angesteckt hatte, legte ihre freie Hand zwischen ihre Schenkel, die davor leicht gespreizt. Ich konnte jedoch nicht sehen ob sie ihre Hand leicht bewegte. Susi hatte noch immer nicht damit aufgehört ihre Pussy einzucremen und rieb weiterhin über ihre rasierte Pussy. Nadja dagegen saß steif auf ihrem Stuhl, die Hände an der Lehne, und starrte mich an. Ich war jetzt richtig in Fahrt und begann leise zu stöhnen während ich mich wichste. Das Stöhnen wurde lauter, was auch die Nachbarn hören mussten, die unter uns auf ihrem Balkon saßen, was mir aber egal war. Susi hatte inzwischen aufgehört sich einzucremen und hatte sich ebenfalls eine Zigarette angezündet. Ein Bein hatte über ihre Stuhllehne gelegt, so dass ich ihre offene rosa Pussy genau sehen konnte. Als ich Claudia ansah merkte ich, dass sich ihre Hand leicht bewegte. Ich war so erregt, dass ich jede Sekunde hätte abspritzen können, was ich aber nicht zuließ. Ich wichste mich weiter und begann gelegentlich meine Hände über meinen Körper gleiten zu lassen und meine Brustwarzen hart machte. Nadja machte es mir nach und begann ihren Busen zu massieren und sich die Brustwarzen zu zwirbeln. Ich hätte noch ewig so weiter machen können so geil war es. Als ich wieder Susi ansah, die sich soeben die zweite Zigarette angezündet hatte und dabei bemerkte dass ihre Freundinnen beschäftigt waren, grinste sie mich an. Sie hatte immer noch ihr Bein über die Stuhllehne gelegt und ihre Pussy glänzte im Sonnenlicht. Sie legte ihre Hand langsam in ihren Schoß und begann mit einem Finger ihren Kitzler zu streicheln. Als sie sich zu ihren Freundinnen umsah und bemerkte, dass diese nur mit sich und mit mir beschäftigt waren grinste sie breit und schob sich langsam ihren Mittelfinger in ihre Pussy. Ihre Lippen formten dabei die Worte „Spritz ab!“ Ich wusste, dass der Zeitpunkt gekommen war an dem ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und fing an richtig hart zu wichsen. Ich beobachtete dass sich Claudias Finger immer heftiger bewegten und sie geräuschlos stöhnte. Susi fing an sich ihren Finger immer tiefer, stärker und schneller in die Pussy zu stecken. Auch Nadja, die wohl bemerkt hatte was ihre Freundinnen machten hatte ihre Beine leicht gespreizt und rubbelte heftig an ihrem Kitzler. Als ich sah, dass Claudia ihre Augen verdrehte war es endgültig aus mit mir. Ich spritzte laut stöhnend ab. Die erste Ladung war riesig und spritzte mir auf die Brust, ins Gesicht und hinter mir auf den Balkon. Die zweite Ladung war genauso groß und traf mich wieder ins Gesicht. Ich spritzte noch etwa vier oder fünfmal ab. Das viele warme Sperma auf meinem Körper fühlte sich einfach nur geil an. Ich wichste meinen Schwanz weiter, der trotz der vielen Ladungen überhaupt keine Anstalten machte wieder locker zu werden. Ich sah, dass Claudia einen hochroten Kopf hatte und inzwischen aufgehört hatte ihre Pussy zu streicheln mich aber immer noch fixierte. Nadja rubbelte noch immer heftig an ihrem Kitzler und war offensichtlich kurz davor zu kommen. Sie atmete schnell und flach starrte mich aber noch immer an. Plötzlich wurden ihre Bewegungen langsamer und kniff die Beine zusammen, wobei sie ihren Kopf in den Nacken warf. Susi war noch immer dabei sich abwechselnd ein oder zwei Finger in die Pussy zu stecken und ihren Kitzler zu massieren. Mit der anderen Hand knetete sie sich ihren Busen. Ich bemerkte dass Claudia, die direkt neben ihr saß, das Schauspiel von Susi bemerkt hatte und nunmehr ihr gebannt zusah. Auch Nadja fiel es auf, die als sie wieder zu Atem gekommen war ebenfalls ihre Freundin anstarrte. Das Schauspiel dass Susi da ablieferte war einfach nur geil. Nunmehr schauten wir alle drei ihr zu, während sie immer noch mich anstarrte. Nadja fand dass Schauspiel wohl ebenso geil wie ich, da sie es ihr gleich tat, die Beine weit spreizte und anfing sich einen Finger in die Pussy zu schieben und gleichzeitig mit dem anderen Finger ihren Kitzler massierte. Die Tatsache, dass Claudia und Nadja so fasziniert von Susi waren machte mich noch geiler. Als Susi, anfing leicht zu stöhnen merkte ich, dass ich noch mal abspritzen wollte. Als ihr stöhnen lauter wurde und sie die Augen schloss war ich soweit dass ich sofort wieder abspritzen konnte. Ich sah ihr zu, wie sie ihren Orgasmus auslebte, wobei es ihr offensichtlich egal war, dass ihr alle zusahen, da sie laut stöhnte und schließlich ihre Beine ruckartig zusammen zog. Als sie ihre Augen wieder aufmachte und mir einen ziemlich geilen Blick zuwarf spritze ich zum zweiten mal ab. Diesmal weit weniger intensiv aber immerhin noch mal drei Ladungen. Als ich die Augen wieder aufmachte saßen die drei Mädels da und grinsten mich an. Ich grinste zurück und meinte dass ich noch Stunden so weiter machen könnte.

Der Abend nahm einen ausgesprochen fröhlichen Verlauf

Ich habe das Pech, dass mich die Natur rein äußerlich nicht sehr verwöhnt hat, ich bin nicht sehr groß und habe eine eher füllige Figur. Da sich auch die Haare auf dem Kopf größtenteils schon recht früh ins Nirgendwo verflüchtigt haben, müsste ich lügen, wenn ich mich als Adonis bezeichnen würde. Da ist dann nicht viel optisch Herzeigbares, um in mehr als oberflächlichen Kontakt zu einer begehrenswerten Frau zu kommen.

So lässt sich die Menge der glücklicheren Beziehungen in meinem Leben leider an einer Hand abzählen. Denn wenn es mir schon selten genug einmal gelungen war, eine attraktive Frau für mich zu interessieren, war sozusagen immer wieder sofort Schluss, wenn wir die erste gemeinsame Nacht verbrachten; oder schlimmer noch: verbringen wollten. Denn zu allem Unglück habe ich nicht nur einen übergroßen Sexualtrieb (man könnte auch sagen: Ich bin dauergeil), sondern ich bin ein ausgewachsener Nylon-Fetischist.

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