Jaqueline Hohenreiter - Fleischeslust

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Fickgeschichten, die es in sich haben. Zur Luststeigerung und sexuellen Anregung. Lesen sie selbst und erfahren sie, wie die Gefühle in ihren Körper wachsen bis zur Erregung. Sie werden das Prickeln unmittelbar dabei erfahren. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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Jaqueline Hohenreiter

Fleischeslust

Tolle Sexgeschichten für zwischendurch oder auch abends gemeinsam

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Jaqueline Hohenreiter Fleischeslust Tolle - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Jaqueline Hohenreiter Fleischeslust Tolle Sexgeschichten für zwischendurch oder auch abends gemeinsam Dieses ebook wurde erstellt bei

Meine Muschi zuckt und melkt das harte Stück

Heftig stieß sie ihre Finger in ihre Vagina

Wir gehen in mein Büro

Endlich war es so weit

Ich glaube ich habe wirklich etwas verpasst

Meine Zunge strich über ihre zarten Schamlippen

Jetzt setz dich auf mich

Was machen wir bloss

Unkontrolliert stöhnten wir gemeinsam auf als wir den Höhepunkt des Partners spürten

Du kleiner perverser Junge

Sie wehrte sich nicht

Er war dick und kurz

Impressum neobooks

Meine Muschi zuckt und melkt das harte Stück

Ich sitze im Zug. Es ist wieder ziemlich spät geworden und viel getrunken habe ich auch. Ich merke wie schummerig mir ist. Erschöpft suche ich ein leeres Abteil und setze mich hin.

Wie immer ist es nun kühl mit meinem Minirock, meinen schwarzen Stiefeln und meiner weißen Bluse. Ich ziehe die Lederjacke über mich und lehne mich erschöpft nach hinten. In einer halben Stunde liege ich endlich im Bett. Endlich. Es war wirklich ein Scheißabend. Mein Ex hatte mich mal wieder nicht beachtet. Dabei sehe ich mit 34 durchaus noch knackig aus. Okay, ich bin sicherlich nicht Jedermanns Ideal, aber gerade meine Titten können sich sehen lassen.

Immerhin Größe D-E…und zwar ganz natürlich! Und mein Ex hat auch immer von meinem Hintern geschwärmt, scheint also auch nicht verkehrt zu sein. Mich hat dann noch ein anderer Typ angemacht und mir Drinks spendiert, dann aber mit ner Anderen rumgemacht. Ätzend. Schlussendlich sitze ich nun hier, bin einsam und frustriert und kann vor mr selbst nicht verleugnen, dass ich heute gerne in Begleitung ins Bett wäre…

Naja, seufze ich in Gedanken. Halt nix zu machen. Zur Not ne Runde Selbstbetrieb und dann Komaschlaf. Wobei ich nen Schwanz wirklich vorgezogen hätte. Endlich mal wieder nen Steifen im Mund, ordentlich dran lutschen…dabei die Eier kraulen und mit der Zunge über die Eichel. Ohja, dass wäre es jetzt! Ich hätte nie gedacht, dass es mir so fehlen würde.

Das Gefühl, Macht über einen Mann auszuüben, der in Deinen Händen …vielmehr in Deinem Mund… zu Wachs wird. An der Eichel saugend, ihn immer wieder zum Höhepunkt zu treiben. Ich merke wie ich immer feuchter werde bei dem Gedanken. Unauffällig sehe ich mich um und schieb mir, als ich sehe dass immer noch keiner anwesend ist, die Hand unter die Bluse. Zielsicher findet sie die harte Warze und kneift und zwirbelt sie, während ich an den geilen Geschmack eines Lusttropfens denke, der aus einer prallen Eichel quillt….

Schließlich döse ich mit der Hand an der Brustwarze ein und beginne zu träumen. In meinem Traum liege ich im Bett. Mein Ex kommt aus dem Bad, er ist nackt und sein geiler, großer Schwanz steht steil ab. Seine Eier sehen prall gefüllt aus. Gierig und freudig zugleich lächelt er mich an. Er schlägt die Bettdecke zurück und legt sich neben mich. Sein steifer Schwanz drückt sich gierig gegen meine Hüfte, während seine Hand meine Titten ergreift, und er küsst mich leicht auf die Schulter. „Morgen Schatz, ich hab von Dir geträumt!“ Er küsst kleine leichte Küsse während er mich mit der freien Hand unverkennbar gierig an mich zieht. Die Hand auf meiner Brust knetet sie durch und immer wieder zupft er frech an meinem steifen Nippel.

Halb wach stöhne ich auf, merke wie es anfängt zu Kribbeln in meiner Muschi. Ein leichtes Ziehen dem unverkennbar ein Schwall Feuchtigkeit folgt. Ich drehe meinen Kopf weiter zu ihm und biete ihm meine Lippen an. Zielsicher findet er sie und wir küssen uns zunächst leicht, flatternd. Immer wieder berühren sich die Zungen wie in einem Spiel. Auch meine Hände gehen auf Entdeckung, finden seinen geilen straffen Po. Ich liebe es ihn zu streicheln. Die anderen zieht seinen Kopf gierig nähert. Unsere Zungen haben den zaghaften Tanz aufgehört und umschlingen sich nun gierig. Unsere Hüften reiben sich eindeutig sehnsuchtsvoll aneinander. Sein Schwanz ist steinhart und fordernd. Er grinst mich liebevoll an und wandert mit dem Kopf zwischen meine Beine.

„Kleiner Orgasmus gefällig?“ fragt er und umfasst meine Beine und versenkst kurz darauf seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Meine Hände umfassen gierig seine und ich lasse mich fallen. Ich spüre seine warme Zunge, seinen warmen Atmen. Mit den Fingern teilt er die Schamlippen, leckt über mein Loch bis hoch zum Kitzler. Er schiebt mir dabei einen Finger in mein nasses, offenes Loch und fängt an meinen Kitzler zu lecken. Ich bäume mich auf vor Lust, dränge mich ihm entgegen. Mein Atem geht stoßweise, meine Perle pocht vor Geilheit und meine Muschi zieht sich zusammen.

Er saugt und beißt leicht in meinem Kitzler, hebt kurz den Kopf um ihn kurz darauf wieder in meinem Schoß zu versenken. Seine Zunge leckt und tanzt wild um meinen Lustknopf und ich merke eine geile Welle, alles zittert und ich bäume mich ein letzes Mal auf. Laut stöhne ich, drücke seinen Kopf tiefer in meinen Schoß und zucke wild unter dem Orgasmus. Er hebt zufrieden seinen Kopf, setzt sich auf meine Brust und streckt mir seinen Schwanz hin…

Willig öffne ich den Mund, fahre mit der Zunge über seine Eichel. Sie glänzt und schmeckt nach Lust. Ich streiche mit der linken Hand über seinen Po, während die Rechte sanft seine Eier knetet. Ich lecke die Eichel sanft nass, umstülpe dabei immer wieder mit den Lippen seinen Schwanz bis zur Vorhaut. Und merke seinen Druck, seine Lust. Immer wieder schiebt er mir fordernd seinen Schwanz näher. Doch ich will ihn ein wenig quälen, genieße dieses Gefühl, dass er mir ausgeliefert ist, obwohl er scheinbar dominant auf mir sitzt.

Ich lecke seinen geilen Schwanz von der Spitze bis zur Wurzel. Fahre an der Wurzel mit den Fingern bis zu seiner Poritze. Meine Zunge umkreist derweil seine Eichel fordernder. Schließlich nehme ich seinen Schwanz erlösend in meinen Mund. So tief es geht lasse ich ihn rein, lecke an seiner Eichel dabei. Immer wieder lasse ich seinen Schwanz rein und raus, wie bei einem guten Fick. Dabei übe ich Druck auf seine Vorhaut aus. Ich merke wie er sich verspannt, sein Schwanz wird nochmal dicker. Geil sieht er mich an, versucht seinen Schwanz vor Lust noch tiefer zu schieben.

In dem Moment lasse ich ihn aus dem Mund, lecke nur noch sanft an der Eichel, an seinem Schaft. Merke, wie er zusammenzuckt, weil er nicht kommen durfte. Ihm entfährt ein empörtes, aber nicht wirklich entäuschtes „Ey, das ist gemein!“ Ich grinse ihn an, unschuldig, naiv gebe ich mich. „Wieso, soll ich ihn etwa noch mehr geil machen?“ Mit diesen Worten nehme ich die Eichel zwischen die Lippen und lutsche an ihr wie an einem Lolli. Die Zunge fährt immer wieder rauh oben drüber. Fordernd lecke ich, als ob ich um alles auf der Welt schnell an das Süße kommen will.

Er zittert leicht, stöhnt in seiner gewohnten Art leise auf, will meinen Kopf nehmen, um ihn tiefer auf seinen Schwanz zu drücken. Will gierig mehr spüren, die Enge und Wärme meines Mundes, ihn einnehmen für seinen großen Schwanz, um tief in meinen Mund abzuspritzen. Sanft entwinde ich mich seinen Händen, habe noch mehr mit ihm vor und werde ich nicht so einfach kommen lassen, ohne seinen geilen steifen Schwanz tief in meiner Muschi gespürt zu haben. Das weiß er und schaut mich bettelnd an.

So schnell ändern sich die Rollen. Ich drehe ihn auf den Rücken. Knie mich nochmal zwischen seine Beine, umfasse seinen Schwanz mit beiden Händen und wichse ihn. Dabei tanze ich mit der Zunge wild über seine Eichel. Wieder merke ich, wie er sich verkrampft, seine Hoden sich zusammenziehen. Im letzten Moment lasse ich ihn los, merke, wie er zusammenzuckt. Kurz vor dem Orgasmus abgebremst.

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