Tanja Schuster - Fick mich

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Fickgeschichten, die es in sich haben. Zur Luststeigerung und sexuellen Anregung. Lesen sie selbst und erfahren sie, wie die Gefühle in ihren Körper wachsen bis zur Erregung. Sie werden das Prickeln unmittelbar dabei erfahren. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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Als würdest du spüren das ich dich beobachte schaust du einen kurzen Moment zu mir rüber und lächelst mich verführerisch blinzelt an.

Oh man denke ich wieder einmal wie sehr ich dich doch liebe dich begehre, wie sehr du mich doch immer wieder in deinen Bann ziehst. Du bist ein so unglaublich facettenreicher Mensch so vielseitig. In deinem Job als Architekt immer professionell und konzentriert bei der Sache. Selbstsicher und gut berätst du deine Kunden und beherrscht es jeden einzelnen ihrer Wünsche für sie Um zu setzten.

Und dann privat mit den Freunden immer lustig und zu Späßen aufgelegt, bringst du immer wieder gute Laune in die Runde. Und wenn du einlädst und sagst du kochst dann sieht man deinen Freunden an wie sehr sie sich darauf freuen, denn sie wissen das du es verdammt gut kannst und immer wieder mit neuen Köstlichkeiten überraschst. Und auch wenn wir nicht den ganzen Abend aneinander hängen so kommst du doch immer mal wieder zu mir umfängst mich von hinten und zeigst mir das ich dir wichtig bin. Und genau so sagen mir auch immer wieder deine Blicke wie sehr du mich begehrst, und auch meine Blicke sagen dir diese Worte stumm immer wieder.

Und wenn wir allein sind dann, ja dann versinken wir beide in einen ganz neue Welt. Du sonst so beherrschter Mensch wirst zum hemmungslosen Liebhaber der mich entführt in die Welt der Ekstasen, der Lust. Und auch ich lasse alles von mir abfallen und verwandle mich in deinen Gierige kleine Katze die alles gibt aber auch viel nimmt.

Ja es war wirklich ein wunderschöner tag auch im Biergarten war es eine lustige gesellige Runde so wie immer. Wir sitzen nebeneinander und unsere Hände liegen auf dem Bein des anderen. Ich spüre dich nah bei mir, und genüsslich atme ich deinen Duft ein. Es ist einfach schön mit dir zusammen zu sein. Nach dem Essen sitzen wir noch lange zusammen und Plaudern und lachen. Es wird langsam Kühler du merkst das ich ein wenig friere, du stehst auf und holst eine der Decker die der Wirt für solche Gelegenheiten draußen liegen hat. Du legst sie liebevoll über meine Beine, denn durch den kurzen Rock sind sie schon ganz kalt geworden. Dann legst du deinen Arm um mich und ich schmiege mich an dich und sauge deine Körperwärme auf. Ja so bist du aufmerksam, bei dir muss ich nicht frieren!

Dann so gegen 24.00 Uhr machen wir uns auf den Weg nachhause zu dir. Wir gehen alle zusammen und nach und nach verabschieden sich die anderen. Und dann sind wir alleine und Hand in Hand erreichen wir deine Wohnung. Du schließt die Türe auf und steigst vor mir die Treppe hinauf. Wow dein Gang und dein wohlgeformter Hintern der sich vor mir bewegt ziehen mich völlig in den Bann. Und ich spüre wieder diese Sehnsucht in mir das Verlangen dich zu berühren, dich zu spüren langsam immer mehr in mir aufsteigt.

In der Wohnung angekommen, hängen wir die nassen Badesachen auf dann siehst du mich schmunzelnd an dich und schiebst mich zärtlich mit dir ins Bad. „Wir sollten Duschen“ lachst du schelmisch und zwinkerst mir zu. „Ja das sollten wir allerdings“ erwidere ich ebenfalls lächelnd.

Im Bad angekommen streifst du mir liebevoll und Fingerfertig meine Sachen ab und auch ich entkleide dich Stück für Stück. Wir steigen unter die Dusche und unter dem Strahl des heißen Wassers finden sich auch schon unsere Lippen, und die Arme umfassen den anderen. Ich lehne mich gegen dich und genieße jede einzelnen deiner zarten Berührungen. Dann beginnt ein Lustvolles berühren und einseifen des jeweils anderen und immer wieder finden sich Blicke und Lippen. Schließlich sind wir lange genug unter der Dusche und wir steigen hinaus trocknen uns gegenseitig ab.

Und wieder dieser Blick der keine Worte braucht, und schon lotst du mich liebevoll umfangen und Küssend in Richtung Schlafzimmer und drückst mich sanft auf das Bett nieder. Dann kommst du vor mich, und neckend lenkst du mich in Richtung Kopfende des Bettes und erst dort drückst du mich nieder. Ich ahne schon was jetzt kommt und ich erschaudere in Vorfreude daran was mich nun erwartet.

Dann legst du auch schon meine Arme über meinen Kopf und bindest vorsichtig erst die eine dann die andere Hand an den äußeren Bettpfosten fest. Ein Schauer zieht mir über den Körper als du dann deine Hände und deine Brust sanft über meinen Körper ziehst bis hin zu meinen Füßen. Und auch meine Beine Fesselst du nun genau so wie die Arme an die unteren Pfosten fest, so dass ich deinen Blicken und deinem Tun völlig ausgeliefert mit weit gespreizten Schenkeln vor dir liege. Deine gierigen Blicke wandern über meine Haut und ich bekomme eine Gänsehaut so intensiv und Lustvoll betrachtest du mich. „Deine Schnecke ist so wunderschön und sie glänzt so nass“ raunst du, „das macht mich an Baby.“

Und mit den Worten „aber dazu kommen wir später“ beugst du dich über mich packst meine Kopf und küsst mich Zärtlich und ausdauernd

Dann lässt du zärtlich deine Hände meinen Körper hinunter gleiten, bis hin zu meinen Brüsten, wo du langsam und spielerisch mit der Zunge um meine Nippel fährst und sie dann in den Mund nimmst und daran saugst. Während du sie lustvoll knetest.

Mich fröstelt und ein erstes leises Stöhnen entfährt mir, denn gefesselt dir ausgeliefert zu sein verstärkt jede deiner Berührungen um ein tausendfaches, das ist so irre schön.

Jetzt gleitet dein Mund langsam weiter meinen Körper hinunter über den Bauch hin zum Bauchnabel und auch ihn umkreist du mit der Zunge und lässt sie keck hineingleiten.

Dann ziehst du sie weiter deine Spur, bis du kurz vor meiner empfindlichsten Stelle stoppst. Ich werde unruhig denn ich will das du weiter machst sie berührst und mit der Zunge liebkost.

Aber du denkst gar nicht daran du willst mich quälen und gleitest an ihr vorbei bis zu den Leisten dann wieder in Ihre Richtung, direkt davor stoppst du wieder. Ich strecke mich dir entgegen und will, dass du mich leckst, aber nein du wanderst wieder ab weiter hinunter zwischen meine Beine und lässt deine Zunge an meinen Innenschenkeln weiter hinab gleiten.

Ich hebe meine Hüfte und versuche Ihr näher zu kommen der Zunge die mir die Wonne schenken kann, aber du gibst nicht nach und gleitest weiter an meinen Innenschenkeln entlang. Immer mehr winde ich mich stöhnend unter deinem Tun. Sehne ich mich doch danach, dass du mich endlich dort berührst an der Stelle wo alle Empfindungen zusammen laufen und wo längst der Saft der Geilheit warm aus mir herausläuft.

Oh Gott denke ich und flehe dich an, „tu es bitte tue es doch.“ Ich werde immer unruhiger, und winde mich unter deinen Berührungen. Ich halte es nicht mehr aus diese Süße Qual, und flehe dich an „ bitte Beglücke meine Muschi mit der Zunge oh bitte „

Und du hebst deinen Kopf und ich warte zitternd und strecke mich dir erneut entgegen.

Du siehst mich kurz und Intensiv dann senkst du deinen Kopf hinab.

Und endlich spüre ich deine Finger an mir wie du die Schamlippen auseinander schiebst und deine Zunge zum Kitzler gleitet. „ oh Gott mach es mir bitte! Bitte!“ flehe ich erneut.

Immer wieder lässt du sie die Spalte hinauf und hinab gleiten und stöhnend vor Wonne kommentiere ich dein heißes Spiel.

Jetzt schließen sich deine Lippen um den Kitzler und du fängst an zu saugen

„ jaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ rufe ich. Meine Hände wollen dich berühren aber die Fesseln verhindern es das ist so Geil! Dein Saugen wird immer stärker und ich winde mich unter Dir vor Wonne. „gib mir mehr!“ stöhne ich.

Jetzt lässt du Deine Zunge in mich gleiten wie schön das ist ich kann es kaum mehr ertragen aber ich will mehr. Und ich flehe, „ bitte schieb Deine Finger in mich gebe es mir oh bitte“

Und du erfüllst diesen Wunsch nur zu gerne langsam lässt du einen Finger in mich gleiten aber das reicht mir nicht ich verlange mehr und sofort schiebst du einen Zweiten nach. Du bewegst sie in mir Wahnsinn und sagst: „ Ja lass Dich gehen Süße oh Gott du bist so feucht so Geil „.

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