Kalyn Edwards - Bondage Stories - Fesselnde-Gute-Nacht-Geschichten

Здесь есть возможность читать онлайн «Kalyn Edwards - Bondage Stories - Fesselnde-Gute-Nacht-Geschichten» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Bondage Stories - Fesselnde-Gute-Nacht-Geschichten: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Bondage Stories - Fesselnde-Gute-Nacht-Geschichten»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die gefesselte junge Frau hatte die Rechnung eindeutig ohne ihren Entführer gemacht. Anstatt sie endlich richtig zu ficken, massierte er nur mit sanftem Druck ihre völlig überreizte Klitoris. Bereits nach wenigen Sekunden wurde sie feucht und ihre Zähne kämpften gegen den großen Knebel, der die ganze Zeit in ihrem Mund steckte. Lustfolter, anders konnte man das, was hier gerade abging, gar nicht bezeichnen. Zur völligen Bewegungsunfähigkeit verdammt, musste sie sämtliche Grausamkeiten ertragen, die sich ihr Peiniger für sie ausgedacht hatte.
Was kann man tun, wenn man das Opfer einer kleinen Erpressung wird oder in das Visier einer übereifrigen Politesse gerät? Genau, man nutzt seine Talente! In mehreren bizarren Kurzgeschichten erfahren interessierte Leser, welche verblüffenden Möglichkeiten strengen Damen und dominanten Herren dafür zur Verfügung stehen. Aber Vorsicht: Die Lektüre beschreibt sehr ausführlich sadomasochistische Praktiken und ist deshalb nur für Erwachsene mit entsprechenden Vorlieben geeignet!

Bondage Stories - Fesselnde-Gute-Nacht-Geschichten — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Bondage Stories - Fesselnde-Gute-Nacht-Geschichten», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Paulines Körper wurde plötzlich von einer ungesunden Menge Adrenalin geflutet. Trotzdem schaffte sie es nur mit großer Mühe, ihren Kopf geradezuhalten. Dann blieben ihre Pupillen an dem leeren Cocktailglas hängen. Das hatten sie wohl gründlich vermasselt.

„Weißt du eigentlich, was das Gute an solch alten Häusern wie meinem ist?“, fuhr Fischer etwas zusammenhangslos fort.

„N … nö …“, lallte sie.

„Dass sie extrem große Keller haben …“

Und während die junge Frau endgültig wegdämmerte, schnürte ihr eine unsichtbare Hand die Kehle zu.

Was hatte Pauline nur für einen abgefahrenen Mist geträumt. Dass der Professor, oder besser gesagt David, sie mit K.O.-Tropfen außer Gefecht gesetzt hatte, konnte ja nicht wirklich wahr sein. Trotzdem schlug sie äußerst vorsichtig ihre Augen auf. Bestimmt war sie nur ein wenig eingenickt und überraschte jetzt Luisa und ihn beim Liebesspiel. Doch Fischer saß mutterseelenallein ihr gegenüber auf einem Sessel und beobachtete sie interessiert. Langsam stemmte sie sich nach oben und ließ ihren Blick in jeden Winkel des Raumes wandern. Dann überrollte sie das, was sie sah, wie ein heranrasender Schnellzug. Denn sie befand sich nicht mehr in dem stylischen Wohnzimmer der Villa …

… sondern in einer mittelalterlichen Folterkammer.

Pauline schoss hoch als würde sie plötzlich auf einer glühenden Herdplatte sitzen. Beim Anblick der grausamen Geräte setzte für einen Moment ihr Herzschlag aus und sie kippte zurück auf das Sofa, auf dem sie eben noch gelegen hatte.

Was man mit Flaschenzügen und Spreizstangen so alles anstellen konnte, war ja nicht schwer zu erraten. Aber wozu die seltsame Kombination aus Streckbank und Gynstuhl diente, wollte sie sich überhaupt nicht vorstellen. Und zwar nicht nur, weil ihre Freundin Luisa darauf lag.

Die Unglückliche war bis auf ihre schwarzen Nylons völlig nackt und mit dicken Lederriemen in dieser demütigenden Position fixiert worden. Selbst wenn sich Pauline bei ihrer Frauenärztin auf den Untersuchungsstuhl setzen musste, war es immer ein bisschen unangenehm. Wie musste sich da Luisa wohl fühlen? Sie präsentierte ja praktisch ihre blanke Muschi und ihre kleine Rosette für alle möglichen ausgefallenen Spielchen. Selbst die Möglichkeit, sich durch Schreien etwas Erleichterung zu verschaffen, war ihr genommen worden, denn in ihrem Mund steckte ein großer Knebel. Im Prinzip konnte sie nur noch mit den Füßen zappeln oder sich ihre lackierten Fingernägel in den Handballen bohren. Durch das schreckliche Bild, das sich ihr bot, wirkten Luisas ordentlich nebeneinanderstehende Pumps irgendwie skurril.

Erst jetzt wurde Pauline bewusst, dass auch sie nur noch ihre schwarzen Strümpfe trug.

Aus einem natürlichen Reflex heraus kauerte sie sich auf das Sofa und schlang ihre Arme um die Knie. Dann blickte sie mit blankem Entsetzen zu David, der sie immer noch interessiert beobachtete. So hatten sie sich das eindeutig nicht vorgestellt. Bei dem Gedanken, von einem perversen Sadisten zu Tode gefoltert zu werden, musste sie ihre ganze Willenskraft aufbieten, um nicht auf die Polster zu pinkeln.

„Deine Schuhe sind dir gerade von den Füßen gerutscht“, stellte er fest. „Bitte ziehe sie wieder an“, fügte er nicht unfreundlich hinzu. „Du siehst darin nämlich unheimlich scharf aus.“

Aber irgendwie drangen seine Worte nicht wirklich zu Paulines Gehirn durch.

Plötzlich bohrte sich eine heiße Nadel in ihren Nacken und schob sich langsam bis zu ihrer Stirn. Vor Schmerz blieb ihr der Schrei im Hals stecken, während sie wie gelähmt zu Boden rutschte und vor dem Sofa liegenblieb. Es konnte nicht mehr lange dauern und das Ding in ihrem Kopf würde ihre Augäpfel zum Explodieren bringen.

Doch auf wundersame Weise ließ der Druck von einer Sekunde auf die andere nach.

Nur mühsam gelang es Pauline, wieder richtig durchzuatmen. Dabei stellte sie fest, dass sie ihre Finger in ein enges Halsband krallte. Sie hatte es vorhin vor Aufregung gar nicht bemerkt, aber offensichtlich war es für die höllischen Qualen verantwortlich. Hektisch schossen ihre Hände nach hinten, um den Verschluss zu öffnen. Doch das Ding schien abgeschlossen zu sein. Sie fühlte sich gerade wie eine Sklavin, die für ihren Ungehorsam bestraft werden sollte. Aber irgendwie passte das ja auch. Wenn sie nicht auf eine so dämliche Idee gekommen wären, dann könnten sie jetzt vorm Fernseher sitzen und zu Chips und Dosenbier ganz entspannt eine dieser bescheuerten Serien gucken.

„Pauline … die Schuhe!“, forderte David erneut. Dann wedelte er mit einer kleinen Fernbedienung. „Dieses Halsband wurde eigentlich für störrische Hunde entwickelt. Ich habe den eingebauten Elektroschocker für meine Gäste nur eine wenig modifizieren und in weicheres Leder stecken müssen.“ Dann machte er eine kurze Pause. „Also wenn du nicht scharf auf die doppelte Dosis bist, dann solltest du das tun, was ich verlange.“

Unfähig auch nur ein Wort zu sagen, streckte Pauline ihre Beine aus, schlüpfte mit den Füßen vorsichtig in die glänzenden Stilettos und blieb dann einfach auf dem Boden hocken. Nachdem ihr Schädel fast explodiert war, wagte sie kaum noch zu atmen und starrte ihren Peiniger mit weit aufgerissenen Augen an.

„Und, meine Süße, wirst du von jetzt an ein braves Mädchen sein?“, hauchte David honigsüß, während er langsam aufstand und sich direkt vor sie stellte.

Doch Pauline war völlig eingeschüchtert. Sie brachte immer noch kein Wort heraus und konnte stattdessen nur nicken.

„Los, sag es!“, forderte David mit etwas mehr Strenge in der Stimme. Am liebsten hätte er das nackte Mädchen zu seinen Füßen sofort richtig durchgevögelt, aber das würde seine sorgsam geplante Choreographie ganz durcheinanderbringen.

„Ich … ich … ich werde ein braves Mädchen sein“, stammelte Pauline schließlich nach ein paar Sekunden. In diesem Zustand hätte sie sogar ihrer eigenen Hinrichtung zugestimmt. Und dass sie jetzt lediglich halterlose Strümpfe und High Heels trug, war ihr auch scheißegal.

David beugte sich ein wenig nach unten und zog sein vor Angst schlotterndes Opfer an dem Halsband nach oben. Dann tätschelte er ihm übertrieben vorsichtig die Wange.

„Jetzt beruhig dich endlich“, fuhr er mit samtweicher Stimme fort. „Oder denkst du etwa, ich will euch die Kehle durchschneiden?“

„Du … du willst uns also nicht umbringen?“, stotterte Pauline ungläubig. Plötzlich glomm ein Fünkchen Hoffnung in ihr auf und sie wollte schon ihrem Kerkermeister erleichtert um den Hals fallen.

„Sag mal, geht es dir nicht gut?“, hielt David sie überrascht zurück. „Euch werden vielleicht ein oder zwei Tage die Muschis und die Arschlöcher brennen, aber das war’s auch schon.“ Dann machte er eine Pause. „Was glaubst du eigentlich, warum ich euch abblitzen lassen habe? Ich meine, ihr seid zwei echte Schönheiten, die erwachsen sind und ficken können mit wem sie wollen.“ „Auch mit ihrem Professor“, fügte er hinzu.

Pauline zuckte ratlos mit den Schultern.

„Weil wir dann genau hier gelandet wären und ich euch das ersparen wollte. Ich mag euch nämlich und glaube nicht wirklich, dass ihr auf die richtig heftigen Sachen steht.“

Pauline nickte zustimmend. Handschellen und Augenbinde waren ja ganz okay, aber das Ding, auf das Luisa geschnallt war, ging gar nicht. Dem massiven Stahl nach zu urteilen, aus dem es gebaut war, konnte man hier jemanden so richtig auseinandernehmen. Tief in sich war sie sogar ein bisschen froh, dass es Luisa erwischt hatte und nicht sie selbst. Aber ihre Freundin war ja vorhin bei den Martinis richtig stolz darauf, dass sie die Idee mit der kleinen Erpressung hatte.

„Dummerweise habt ihr zwei dann so lange genervt, bis ich gar nicht mehr anders konnte“, fuhr David fort. „Und nun müsst ihr die Suppe auslöffeln, die ihr euch eingebrockt habt.“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Bondage Stories - Fesselnde-Gute-Nacht-Geschichten»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Bondage Stories - Fesselnde-Gute-Nacht-Geschichten» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Bondage Stories - Fesselnde-Gute-Nacht-Geschichten»

Обсуждение, отзывы о книге «Bondage Stories - Fesselnde-Gute-Nacht-Geschichten» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x