Sara Mutter - Du hast einen geilen Schwanz
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beendeten die beiden den Tanz. Das war's. Irene lag schwer atmend in
irrer Rückenlage, als sich sein Mund dem ihrem näherte. Ein weiches
Lippenpaar drückte ihr einen lieben Kuss auf den Mund, dann richtete er
sie auf, machte eine vollendete und galante Geste und geleitete sie
zurück an ihren Platz. Vereinzelt kam Beifall auf, Gemurmel und
anerkennende Worte waren zu hören. Irene errötete leicht, war etwas
verlegen. Wem hatte der Beifall wohl gegolten haben, doch sicherlich
dem Pärchen, nicht dem Einzelnen.
Kurz vor Mitternacht, auch eine der so gut eingespielten Marotten von
Jens, brach er seine Zelte ab. Irene sah ihn etwas verlegen an, doch
dann flüsterte sie ihm ins Ohr: "Du, ich kann dich nicht aufhalten,
aber ich erwarte dich um 0.15 vor meiner Haustüre und wehe, du bist
nicht da....." Jens sah ihr in die Augen, klar, stark, ohne jede Scheu,
sprach: "OK, aber ich warte keine Minute länger!" und ging zur
Garderobe, ging nach draußen. Zwanzig Minuten, passt. Er ging nach
Hause, zog sich aus, sprang unter die Dusche, ruck zuck, frische
Wäsche, bestes Deo, und schon wieder unterwegs, noch drei Minuten bis
0.15 Uhr. Könnte gerade so klappen. Irenes Haus lag in einem Seitenweg.
Licht brannte am Eingang. Er ging locker drauf zu, 0.14 Uhr zeigte
seine gar nicht so billige Breitling, auch ein Geschenk einer
zufriedenen Frau. Nein, nicht seiner Frau, er kannte noch nicht die
Pflichten der Ehe, er wollte sie momentan auch gar nicht kennen lernen.
0.15 Uhr, ein Schatten im Treppenhaus, Irene rief ihm verhalten zu:
"Wieso kommst du nicht rein, es stand alles offen....". Alles? Schon
möglich, aber.... Das Licht im Treppenhaus ging aus, Irene bemühte sich
auch nicht, sondern empfing ihn im Dunkeln. Zwei heiße Lippenpaare
trafen zusammen. Sie hat sich umgezogen, dachte er. Willig hatte sie
den Mund geöffnet, ihre Zungen taten einen wilden Wirbel. Ja, nicht nur
Tore schießen, auch Küssen konnte der Jens, oft erprobt, viel dazu
gelernt, meist bei erfahrenen Frauen. Irene schmolz dahin, verspürte
schon ein heißes Kribbeln, wieder dieses Gefühl wie beim Tango vor
einer halben Stunde. Diese Männlichkeit, diese Macht über ihre sonst
gar nicht so empfindsame Seele. Sie hatte es geahnt und auch schon mal
zugeflüstert bekommen, doch jetzt und hier, das war was ganz anderes.
Sie löste sich von ihm, zog in mit in die Wohnung. Da stand der
Sektkühler schon bereit, zwei Gläser, Kerzenlicht. Sie wollte es auf
die ganz romantische Tour, doch wenn es anders käme, es wäre ihr jetzt
egal. Doch Jens ging das Spielchen ein, war viel zu schlau, um sich
hier um ein Vergnügen zu bringen. Soll sie noch ruhig später feuchte
Träume von ihm haben, doch die glaubt ja selber nicht mehr, dass sie
die Verführerin ist, dafür schmilzt sie viel zuviel dahin. Wieder lagen
sie sich in den Armen, diesmal küsste Jens etwas fordernder, etwas
wilder und auch seine Hände waren schon etwas auf Erkundung. Hatten
auch sofort ertastet, Irene hatte wohl schon den BH abgelegt, nur diese
zarte, schicke und sicherlich teure Seidenbluse angezogen. Ihre
Brustwarzen standen längst wie kleine Leuchttürme. Ja, auch sein
Leuchtturm stand, Irene hatte es längst bemerkt, hatte sich mit der
Hüfte herangemacht, spürte seine Härte und auch seine Ausmaße. Sie
konnte einen Seufzer nicht unterdrücken. So viel Mann hatte sie
wirklich nicht erwartet, hier stimmte ja alles, sie war hin und weg.
Sie spürte seine Hand jetzt, wie sie die Bluse öffnete, wie diese warme
Handfläche ihre Hügel streichelte, wie wissende Finger mit ihren
Knospen umgingen. Jens beugte sich runter und küsste mit Hingabe diese
Wonnekugeln, genoss Irenes Erregung, war selber schon gut auf Touren.
Irene ging auf die Knie, fast fahrig öffnete sie seinen Hosengürtel,
zog ihm die Hose runter, die heißen Shorts wanderten ebenfalls nach
unten. Mann o Mann, der Mittelstürmer, der hatte einen Mittelstürmer,
seine fast blaurote und pralle Eichel war groß wie eine Kinderfaust.
Trotzdem saugte Irene diese Prachtwurzel jetzt in ihren Mund ein,
umspielte mit der Zunge das edle Stück. Jens wusste, diese Art von
Behandlung geht nie sehr lange bei ihm, so auch heute. Er schoss eine
riesige Menge heißen Spermas der geilen Maus in den Mund, genoss den
Abgang in vollen Zügen. Irene war echt erschrocken, vielleicht sogar
etwas enttäuscht, denn so schnell war es ihm gekommen.
Doch die Nacht war ja noch lang... Sie lief ins Bad, während sich Jens
seiner Schuhe und Hose entledigte und sich nur noch die Shorts wieder
hochzog. Er goss schon mal zwei Sektgläser voll und Irene war auch
schon zurück. Sie ergriff gleich ein Glas, prostete ihm zu und trank
gierig das prickelnde Zeug. Jens nahm sie in den Arm, küsste sie ganz
zart, fast schüchtern, doch dann begann er den zweiten Sturmangriff,
hob sie einfach hoch und trug sie aufs Sofa. Irene ergab sich willig
und wohlig seiner Stärke, seiner Männlichkeit, denn diese lugte schon
wieder mit neugieriger Spitze über den Bund seiner Shorts. Trotz seiner
schon wieder pochenden Eichel begann Jens nun, seinem so willigen Opfer
den Maxirock auszuziehen, legte das Kleidungsstück ordentlich über
einen Sessel und zog ihr genussvoll die Strümpfe aus, denn begann er
mit viel Gefühl ihre langen Beine aufwärts zu küssen, angefangen von
den Zehen, über die wirklich wunderbaren Waden und die schönen
fraulichen Knie, bis er an die seidenen Innenseiten der Oberschenkel
gelangte. Irene schickte Seufzer nach Seufzer in die Stille des Raumes,
genoss zitternd jeden Zentimeter, mit dem er sich ihrem Lustzentrum
näherte. Jens hauchte dort angekommen erst einmal einen heißen Kuss
aufs noch verborgene Fötzchen, bevor er begann, das kleine Stückchen
Stoff nach unten zu ziehen. Willig hob Irene ihren Po, damit er es
leichter entfernen konnte, dieses letzte Hindernis. Obwohl Irene längst
brannte, blieb sie geduldig, erwartete weiter seine wunderbar weichen
Lippen, erlebte nun eine kundige Zunge, ebenso kundige Hände, welche
zärtlich verspielt ihre Lippchen teilten. Er roch ihren fraulichen
Duft, stellte erfreut fest, wie nass sie schon war. Seine Zunge drang
für einen Moment in sie ein, dann eroberte dieses so wunderbar
bewegliche Organ ihren Kitzler und schon war es vorbei mit der eben
noch gezeigten Geduld. Irenes Becken begann ein Eigenleben, kam ihm
immer mehr entgegen, doch seine Zunge kannte keine Müdigkeit, leckte
und wirbelte, umschmeichelte und reizte, Irene verlor total die
Kontrolle und schrie ihren ersten Orgasmus unter Jens heraus,
umklammerte ihn, zerfloss sozusagen in den Wogen der Lust, spürte eine
ungeheuere Entspannung und verlor fast das Bewusstsein.
"Komm, Liebster, komm endlich, meine Muschi verbrennt, mach' mich mit
deinem starken Schwanz noch mal happy, gib ihn mir endlich, fick mich,
fick mich, bevor ich verrückt werde..." Ja, sie war verrückt, er zog
sich seine Shorts aus, besah sich noch einmal prüfend und wohlwollend
seinen prächtigen Schwanz. Er legte sich leicht über sie, drang tief in
sie ein, leicht, sie war inzwischen nass und heiß, er spüte sie
intensiv und trotzdem fraulich weich, gab ihr auch noch den letzten
Zentimeter und pochte an die Gebärmutter. Ja, das Gefühl war auch für
Jens stark, er wollte ein Stöhnen nicht unterdrücken, zumal auch Irene
stöhnte. Es machte ihn nun doch sehr an. Nur wenige Momente und die
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