Sara Mutter - Du hast einen geilen Schwanz
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mehr in Ekstase. Dein Rock kommt in der Hocke für ihn, da er ja noch im
Sessel liegt, voll zu Geltung. Er kann frei und direkt auf dein schon
leicht feuchtes Höschen schauen.
Dass ihm das gefällt kannst du an den stöhnenden Geräuschen die er von
sich gibt bestens erkennen. Er stöhnt und genießt es von dir so
verwöhnt zu werden.
Durch deine Behandlung wird sein Pimmel natürlich immer fester und
härter. Nach dem du ihn nach deinem Empfinden hart genug geblasen hast
gehst du aus der Hocke, reißt dir deine Bluse mit den Druckknöpfen auf
und ziehst sie aus. Dann schwingst du ein Bein über ihn, schiebst das
bisschen Höschen das du anhast bei Seite und lässt seinem Pint langsam
in deine jetzt total erregte Fotze eindringen.
Nach ein paar Auf- und Abwärtsbewegungen flutscht es noch besser und du
reitest ihn fast im Galopp, wobei für ihn das Schauspiel deine
hüpfenden Titten sehen zu können zusätzlich noch mehr aufgeilt.
"Ach, ich habe da noch etwas verschwiegen", gibst du plötzlich von dir.
"Es würde mir sogar gefallen, wenn ich von 2, vielleicht sogar von 3
Männern gleichzeitig verwöhnt werden würde. Mein Mann zum Beispiel
hätte nichts dagegen. Wenn er uns jetzt so sehen könnte würde ihn das
bestimmt aufgeilen und ich könnte ihm zusätzlich noch einen blasen
während du mich durchfickst."
"Na das ist ja der Hammer. Von einem Dreier habe ich auch schon öfter
fantasiert, aber mich nie getraut jemanden anzusprechen. Meinst du wir
könnten deinen Mann dazu holen?"
"Ich denke wir rufen ihn einfach an, erzählen ihm von unserem Vorhaben
und er kommt dann oder auch nicht. Wir beide vögeln hier und heute auf
alle Fälle noch ein wenig mit einander. Ich bin nämlich so was von
geil."
"Gut, ich hole mal schnell das Telefon und du rufst an, denn ich traue
mich das dann doch noch nicht."
Du musst jetzt natürlich runter von dem geilen Schwanz. Doch bevor du
ihn das Telefon holen lässt musst du noch mal kurz an seinem Riemen
schlecken.
Dass du dadurch jetzt in deinem Ritt gestört wirst passt dir gar nicht,
aber du selbst hast das mit dem 2. Mann in Spiel gebracht.
"Wie lange dauert das den noch mit dem Telefon holen? Ich bin geil und
nass, ich kann nicht so lange warten"
Dann kommt er auch schon mit dem Telefon und hat, während er auf dich
zugeht, schon vorab die Nummer gewählt.
Während sich die Verbindung aufbaut, die beiden so vor die stehen (er
und sein Steifer), kannst du es nicht lassen und fängst an mit der
freien Hand seinen Schwanz zu wichsen und zu lutschen.
Kurz darauf steht dann auch die Verbindung uns es läutet...
Für mich ist der Traum zu Ende, denn der Wecker hat mich aus einem
schönen erotischen Traum gerissen.
2. Du wunderbarer Ficker
Jeder war sich sicher, Jens war der klassische Prolo, hatte nur Fußball,
Saufen, Fitness-Studio und Frauen im Kopf. Ja, Jens gefiel diese ihm
angetragene Rolle gar nicht mal so schlecht. OK, er hatte einen edlen
Körper, kein Gramm Fett zuviel, seine wilden Haare waren nur sehr
schwer zu bändigen, sein gestählter und gesundbraun aussehender Body
war schon ein Erlebnis. Seine Augen, die hatten was von südländischem
Feuer, sein markantes Kinn täuschte weg über die Weichheit, die er im
Herzen hatte. Kurz, er war und ist der Traum jeder Frau. Die Kunst,
einen prima Fußball zu spielen und somit bei der Dorfjugend, ob
männlich oder weiblich, gut dazustehen, gefiel ihm natürlich auch.
Seine Sprüche hörten sich echt "Prolo" an, doch wer genau hinhörte,
merkte sehr bald, er war kein, ist kein und wird kein Prolo. Aber er
spielte seine Rolle gut. Konnte so schon mehr als einmal seine Dame des
Herzens oder auch nur des Abends angenehm überraschen. Er war ein
galanter Plauderer, sobald er sich nicht mehr im Mittelpunkt wusste. Um
so mehr schmolzen die Herzen der Damen dahin, machten es ihm leicht, zu
siegen.
So auch am Abend der Meisterschaftsfeier seines Fußballvereins. Es gab
einen Riesenbeifall, als er auf die kleine Bühne gerufen wird. Von den
78 Toren hatte er allein 37 geschossen, für weitere 12 hatte er die
Vorlage gegeben und in der Not hatte er fast eine halbe Stunde Tormann
gespielt und seine Kiste sauber gehalten, sogar einen Elfer mit einer
Traumparade gerade so um den Pfosten gelenkt. Er bekam die
Torjägerkanone, den Fairplaypreis und den Wimpel für den besten Spieler
der Saison. Der Obmann der Kreisausschusses Fußball lobte ihn als ein
ganz großes Talent. Daniel war der Moderator und hielt ihm nach den
ganzen Ehrungen das Micro hin, Jens griff es und sagte einen einzigen
Satz: "Leute, ja, ihr habt recht, und ich danke euch!". Pfeifen,
Zustimmung, Buhrufe, Hurrarufe, alles war zu hören ob dieses einzigen
Ausspruches. Man ließ ihn feiern, er hatte es sich ja auch verdient.
Immer wieder ging der Pokal rund, mal mit Sekt, mal mit Asbach, mal mit
Wein. Jens hielt den Pokal lange am Mund, doch trank er möglichst
wenig. Geschickt täuschte er seine Kollegen und Zuschauer. Nein, Saufen
wurde auch als eine seiner Stärken angepriesen, doch dafür war er zu
schlau. Lieber saß er am Tisch und freute sich ob der Dinge, die da so
geboten wurden.
Da war zum Beispiel die Ex-Frau des zweiten Vorsitzenden, die Irene.
Schon ein paar Jahre älter als Jens, aber verdammt gut beisammen. Blaue
Augen, blonde lange offene Haare, einen guten Vorrat Holz vor der Türe,
einen Knackarsch in den Hosen, ewig lange Beine, einfach ein gutes
Stück Weibsbild. Jens hatte längst realisiert, diese Puppe war heiß auf
ihn. Doch nichts überstürzen, der Abend war noch lang. Als alle
Ehrungen, Ansprachen, Statistiken usw vorüber waren, ging es los mit
dem gemütlichen Teil, der mit einem großen kalt-warmen Büfett
eingeleitet wurde. Zufällig (?) stand Jens neben der Irene, legte ihr
galant ein Stück Spießbraten auf, lächelte sie etwas schüchtern an und
freute sich, war wohl wieder mal überzeugend. Schüchtern, nein, das war
er weiß Gott nicht, aber so tun, so ein "kein Wässerchen trübend"
dahergehen, das konnte er verdammt gut. Die alte Sitzordnung löste sich
auf, irgendwie saß Irene plötzlich neben ihm. Nettes Geplaudere, schon
mal eine kleine zufällige Berührung, mal mit dem Bein, mal mit der
Hand, einfach zufällig. Irene war längst in der Falle, doch Jens
wartete geduldig ab. Endlich! Tanzmusik. Daniel hatte tief in die
Musiktrickkiste gegriffen. Eine feine Mischung von Oldies und modernen
Songs. Etwas verlegen ließ sich Jens animieren, zu Tanzen. Galant
geleitete er seine Partnerin zur Tanzfläche. Der Hund hatte es wirklich
gut drauf, konnte tanzen wie ein junger Gott. Irene schmolz in seinen
Armen dahin, hatte bestimmt schon einen nassen Fleck auf ihrem Höschen.
Noch ein Tanz, und noch einer. Dann der Tango, Jens war verwegen, hatte
alle vermeintliche Schüchternheit abgelegt, zelebrierte den Tango,
vernachte Irene schon mal symbolisch auf der Tanzfläche. Augenblicke,
Bewegungen, Gebärden, irre. Immer weniger Gäste tanzten weiter, nur den
beiden zuschauen wollen, teils neidig ob des guten Tänzers, teils
bewundernd, einfach Spitze. Sie waren ein schönes, sehr erotisches Paar
und beide wussten das. Selbst der Ex von Irene, längst wieder in festen
Händen, sah etwas wehmütig, wie der junge Teufel da seine mal so
geliebte Irene führte, ja verführte. Schlussakkord, fast theatralisch
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