JACKY HAASE - Sie öffnet ihre Knie, sie öffnet ihre Schenkel

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Auszug:
Er musste sich wahnsinnig beherrschen, nicht nach unten zu greifen. Davon hielt er sich sogar noch zurück, als sie ohne Umstände den Slip über die Schenkel zog und sehnsüchtig über das schwarze Dreieck fuhr. Nur ganz kleine Schritte konnte sie auf ihn zu machen. Das Höschen hinderte sie auf den Waden. Wie erstarrt war er, als sie an seiner Hose knöpfte und den strammen Bolzen in Freie springen ließ. «Tus doch», knurrte sie und machte zwei Schritte zurück. Sie konnte davon ausgehen, dass außer ihnen niemand mehr im Haus war. Zumal war die Tür verschlossen. Das ermutigte sie, vollkommen aus dem Slip zu steigen. Breitbeinig hockte sie sich auf einen Sessel und begann ihre Pussy mit eigener Hand zu füttern. Zuerst war es nur Show. Der Anblick des sprachlosen Mannes mit seinem Ständer, der frech aus der Hose stand, brachte sie direkt ein wenig in Stimmung. Es dauerte nicht mehr lange, bis sie sich beide mit eigener Hand befriedigten. Jeder für sich und jeder für die Augen des anderen! Am Ende lag sie in Ralfs Armen und freute sich über sein Geständnis. «Oh, es war wundervoll.» Seinen Griff zwischen ihre Beine bremste sie behutsam ab und sagte: "Lassen wir es lieber dabei. Du hast gesagt, in deiner Ehe ist alles in Ordnung. Wenn du ab und zu Voyeur sein willst, das ist noch kein Betrug an deiner Frau. Wenn du möchtest, vergesse ich am Abend auch mal, zu

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4. Eine Welle wohliger Nervosität und erregender Anspannung

Feuchtfröhlich war der Abend verlaufen. In ausgelassener Stimmung hatten sie getrunken, getanzt und ihren letzten Abend als freies Mädchen gefeiert. Eigentlich wäre es nun an der Zeit nach Hause zu fahren und die letzten fünf Stunden, die ihr bis zum Morgen verblieben, auszuschlafen. Schließlich wollte sie eine strahlende Braut sein an ihrem schönsten Tag im Leben. Aber ihre Freundinnen hatten offensichtlich alles andere im Sinn, als nun, da der Abend am schönsten war, zu gehen und brav zu schlafen. Mit allen Tricks und den süßesten Überredungskünsten gelang es ihnen aber recht schnell, sie doch davon zu überzeugen, dass der Tag und sie selbst noch jung genug waren, um auch nach einer durchgemachten Nacht am nächsten Tag eine tolle Figur abzugeben. Arm in Arm in einer langen Reihe versperrten sie den Bürgersteig bei ihrem Spaziergang durch die nächtliche Stadt. Flirteten im Vorbeigehen mit Passanten, kaufen Popcorn an der Ecke, bogen durch dunkle Seitenstraßen und fanden sich wie zufällig auf dem Boulevard der süßen Sünden wieder. Sie zögerte, aber ihre halbherzigen Einwände fanden bei den Freundinnen kein Gehör. Sie wehrte sich auch nicht wirklich, als eine von ihnen schließlich die Tür zu einem Club öffnete, der von außen harmlos wirkte wie eine Gaststätte, drinnen aber Vergnügungen der ganz besonderen Art versprach. Draußen war es kalt gewesen. In ihrem angeheiterten Zustand hatte sie es nicht bemerkt. Die Wärme hier drinnen heizte sie nun regelrecht auf. Auf einer kleinen Bühne tanzten ein paar Leute. Halbnackt, erotisch zu einer Musik und einem Rhythmus, der sie animierte, selbst zu tanzen. Sie war froh, nicht mehr ganz nüchtern zu sein. Im Normalfall wäre sie schüchterner gewesen. Nun zog sie sich den dicken Pullover über den Kopf und warf ihn auf das Sofa neben ihre Freundinnen. Sie war auf den Verlauf dieses Abends nicht vorbereitet gewesen und erleichtert, dass sie wenigstens die neue hübsche Unterwäsche trug, die sie zum Geburtstag drei Tage zuvor von ihrem Liebsten bekommen hatte. Ihr Liebster! Einen kurzen Moment lang geisterte er durch ihr Gewissen. Ach was – noch gehörte sie ihm ja nicht und in eine paar Wochen würde es ihr vielleicht gelingen, ihn auch hierher mit zu nehmen! Die Atmosphäre war einfach großartig. Wenig später stand sie selbst in ihrer Unterwäsche, die so naiv unschuldig wirkte und in krassem Gegensatz stand zu den sündigen Kurven ihres weiblichen Körpers und den Highheels, auf der Bühne und wiegte sich erotisch zum Takt der Musik. Sie spürte die bewundernden Blicke der Gäste und hörte wie aus weiter Ferne die aufmunternden Rufe ihrer Freundinnen. Mit einer gekonnten Handbewegung zog sie das Haargummi, das ihre langen Haare zusammenhielt, heraus und schüttelte so elegant den Kopf, dass wie in einer Woge ihre Mähne um ihren Leib floss. Da war einer, dem hatte ihr Anblick es ganz besonders angetan. Er stand an der Theke und beobachtete sie. Das Glas in der einen Hand, die andere auf die Bar gestützt sah er unentwegt zu ihr herüber, seit sie die Bühne betreten hatte. Noch hatte sie ihn nicht bemerkt, aber dass die Chancen an diesem Abend an diesem Ort mehr als gut für die standen, hatte sie mit untrüglich weiblichem Instinkt sofort erkannt. Sie genoss es unverhohlen im Mittelpunkt männlichen Interesses zu stehen. Wann und wo würde sie diese Gelegenheit wiederhaben? Beim Tanzen streichelte sie die Linien ihres Körpers nach, fuhr sich durch die Haare, blickte lüstern um sich und entdeckte ihn schließlich. Was für ein Kerl! Groß, gut gewachsen, unaufdringlich männlich stand er in Jeans und weißem Unterhemd, dass seine gebräunten, muskulösen Arme so wunderbar betonte, nicht weit von ihr und lächelte ihr zu. Er hob den Arm mit dem Glas in ihre Richtung, tippte mit dem Finger der anderen Hand darauf und gab ihr zu verstehen, dass er sie gerne einladen würde. Ohne auch nur eine Sekunde zu überlegen, nahm sie an. Durch die Menge ging sie lässig, aufreizend und langsam genug, um nicht zu verraten, wie sehr er auch ihr gefiel, auf ihn zu. Von Nahem gefiel er ihr beinahe noch besser als aus der Ferne. Dasselbe musste auch wohl er empfunden haben, als er seinen Blick von oben nach unten über ihre Figur gleiten ließ und voll Bewunderung leise durch die Zähne pfiff. Sie prosteten sich zu, erzählten sich so dies und das und kamen sich schnell näher dabei.

Seine Stimme, sein Duft, seine Art, alles an ihm war angenehm und sehr anziehend. So ließ sie gern zu, dass er beinahe unmerklich immer näher an sie herangerückt war, und sie streichelte. Über ihre Arme, den Hals und schließlich an der kleinen Stoffblüte auf dem BH zwischen ihren Brüsten spielte. Alles in diesem Raum war Erotik, Sex und heiße Verführung. Dennoch fühlte sie sich so klassisch erobert, wie bei ihrem allerersten Date auf dem Abschlussball. Eine Welle wohliger Nervosität und erregender Anspannung überkam sie. Sie legte den Arm um ihn und küsste ihn heftig und leidenschaftlich. Langsam erhob er sich von seinem Hocker. Ermutigt und bestätigt von ihrem Vorstoß wagte er, sie zu einem etwas abseitsstehenden Sofa zu führen und sie mit sanfter Gewalt in die weichen Polster zu drücken. Es wäre nicht nötig gewesen, sie hatte gegen diese Demonstration männlicher Überlegenheit durchaus nichts ein zu wenden. So ließ sie es gern geschehen, dass er nun völlig die Initiative übernahm und sie sich einfach fallen lassen konnte. Sie genoss es, die Beute dieses wunderschönen Raubtieres zu sein, ihr rosiges Fleisch ihm anzubieten, sich ihm ganz und mit Haut und Haaren hin zu geben. Es gab kein Heute mehr und erst recht kein Morgen. Was einzig zählte war das hier. Hier und jetzt! Sie merkte vor Erregung kaum noch, wie er sie ganz auszog, ein Kondom überstreifte und sie so sanft, so fest, so überwältigend nahm, dass sie es bis ans Ende ihres Lebens als Erinnerung auf ihrer heißen Haut bewahren würde…

5. Wir fickten so weiter bis ich es nicht mehr aushalten konnte

So nun wollt ich dir noch von meinem geilen Fick Samstagabend berichten. Wie du ja schon weißt war ich Samstag mit meinen Freundinnen feiern. Ich war allerdings nicht nur mit den Mädels unterwegs, sondern der Tim war auch mit dabei. Wir sind also zunächst durch verschiedene Bars gezogen und haben einige Cocktails getrunken, Ich war schon etwas angeheitert und es hat alles wahnsinnig viel Spaß gemacht. Den ganzen Abend über kamen Tim und ich uns schon sehr nah. Wir haben uns immer wieder heiße und innige Küsse gegeben und ich denke die Blicke die ich ihm zugeworfen habe haben ihm gesagt, dass ich ihn heute Nacht noch spüren will. Irgendwann haben wir uns dann von meinen Freundinnen verabschiedet und sind zu mir nach Hause gegangen. Schon im Fahrstuhl haben wir heftig geknutscht und er hat mir unter den Rock gefasst. Angekommen in meiner Wohnung ging es gleich zur Sache. Ich habe mich auf die Treppe im Flur gesetzt und Tim hat sich hingekniet und seinen Kopf zwischen meine Beine gesteckt. Er schob mein Höschen zur Seite und leckte schön meine Votze. Meine Votze ist schon etwas mehr behaart als sonst und ich glaube das hat ihn auch angemacht. Er leckte mich als wenn es keinen Morgen mehr gäbe und es dauerte nicht lange bis ich einen Orgasmus hatte. Wenn ich zuvor Alkohol getrunken habe bin ich besonders hemmungslos und kann mich kaum zügeln. Ich war in diesem Moment so geil auf seinen geilen Schwanz. Noch während er mich leckte und den Saft aus meiner Votze genoss, hatte ich seinen Schwanz in meiner Hand und massierte ihn schön. Er war mal wieder schön hart genau wie ich es vom letzten Mal kannte. Nach dem er mich zum Höhepunkt geleckt hatte und meine Votze am Zittern war habe ich mich umgedreht und ihm gesagt er soll mich geil ficken. Er war hinter mir und ich weiß noch wie er meinen Kopf an meinen Haaren nach Hinten zog. Er gab mir einen Klaps auf meinen Arsch und steckte in diesem Moment seinen Schwanz in meine Votze. Ich habe in diesem Moment nichts mehr wahrgenommen. Ich habe nur noch diesen geilen Schwanz in meiner Votze gespürt. Weil Tim weiß wie sehr ich auch auf Analficks stehe hat er seinen Finger in meinen Arsch gesteckt und somit beide Löcher gleichzeitig gefickt. Es war ein so geiles Gefühl und das einzige was ich noch weiß ist das ich laut gestöhnt habe bei jedem Stoß in meine Votze. Nach nur wenigen Minuten hatte ich meinen zweiten geilen Orgasmus und auch im gleichen Moment zog Tim seinen Schwanz aus meiner Votze und wichste mir auf meinen knackigen Arsch. Nach diesem geilen Fick wollte ich Tim nicht gehen lassen. So schliefen wir beide gemeinsam ein und am nächsten Morgen wurde ich von einem harten Schwanz an meinem Arsch geweckt. Tim lag hinter mir und Fingerte meine Votze. Meine Votze war sofort bereit für einen schönen Fick am Morgen. Sie wurde schön nass und Tim Schob mir von hinten seinen geilen Schwanz in meine Votze. Ich blieb einfach auf der Seite liegen und genoss diesen Augenblick. Meine nasse Votze war geil auf ihn. Ganz langsam schob er seinen Schwanz rein und raus und stimulierte dabei mit seiner Hand meinen Kitzler. Genauso machten wir eine ganze Weile weiter. Es war sehr intensiv und mein Körper wurde heiß. Ich konzentrierte mich nur auf die Bewegungen seines Schwanzes und meine enge Votze zog sich schön um den harten Schwanz zusammen. Wir fickten so weiter bis ich es nicht mehr aushalten konnte und einen geilen Orgasmus bekam. Mein ganzer Körper zitterte und ich stöhnte laut als ich zum Höhepunkt kam. So kann der Tag meinetwegen immer beginnen. Es gibt doch nichts Schöneres als einen geilen Fick am Morgen.

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