JACKY HAASE - Sie öffnet ihre Knie, sie öffnet ihre Schenkel

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Auszug:
Er musste sich wahnsinnig beherrschen, nicht nach unten zu greifen. Davon hielt er sich sogar noch zurück, als sie ohne Umstände den Slip über die Schenkel zog und sehnsüchtig über das schwarze Dreieck fuhr. Nur ganz kleine Schritte konnte sie auf ihn zu machen. Das Höschen hinderte sie auf den Waden. Wie erstarrt war er, als sie an seiner Hose knöpfte und den strammen Bolzen in Freie springen ließ. «Tus doch», knurrte sie und machte zwei Schritte zurück. Sie konnte davon ausgehen, dass außer ihnen niemand mehr im Haus war. Zumal war die Tür verschlossen. Das ermutigte sie, vollkommen aus dem Slip zu steigen. Breitbeinig hockte sie sich auf einen Sessel und begann ihre Pussy mit eigener Hand zu füttern. Zuerst war es nur Show. Der Anblick des sprachlosen Mannes mit seinem Ständer, der frech aus der Hose stand, brachte sie direkt ein wenig in Stimmung. Es dauerte nicht mehr lange, bis sie sich beide mit eigener Hand befriedigten. Jeder für sich und jeder für die Augen des anderen! Am Ende lag sie in Ralfs Armen und freute sich über sein Geständnis. «Oh, es war wundervoll.» Seinen Griff zwischen ihre Beine bremste sie behutsam ab und sagte: "Lassen wir es lieber dabei. Du hast gesagt, in deiner Ehe ist alles in Ordnung. Wenn du ab und zu Voyeur sein willst, das ist noch kein Betrug an deiner Frau. Wenn du möchtest, vergesse ich am Abend auch mal, zu

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"Dass du mir je den Mund hältst", knurrte er gefährlich. Gleich aber wurde er umgänglicher. Er gestand ein, dass er sich schon seit Jahren hin und wieder als Voyeur betätigt hatte. Obwohl in seiner Ehe alles in Ordnung war. Nur zwei Schritte hatte Sandra bis zur Tür. Die nachte sie auf leisen Sohlen und drehte den Schlüssel von innen im Schloss. Kess hob sie ihren Rock nach oben und murmelte: "Gucken kannst du bei mir auch. Oder macht es dich nur an, wenn es heimlich geschieht?" Den Rock ließ sie wieder fallen. Dafür nestelte sie an den Knöpfen ihrer Bluse und drückte geschickt die vollen runden Brüste aus der Hebe. Die dunkelbraunen Monde funkelten den Mann an und die Warzen wippen vom Herausheben noch ein bisschen nach. "Bist du wahnsinnig?" flüsterte er mit belegter Stimme. Ganz im Gegensatz dazu sah sie, wie sich seine Hose ausbeulte. Sandra ließ die Hände fallen. Die jungen Brüste standen ganz allein. Wieder hob sie den Rock, schob mit einer Hand den Spitzenslip zur Seite und raunte: "Noch einen Blick auf das süße schwarze Bärchen?" Ralf hatte nicht mitbekommen, wie sie es gemacht hatte, dass der Rock plötzlich von den Hüften rutschte. Geheimnisvoll ließ sie eine Hand unter den Slip verschwinden, zog sie zurück und pustete daran, als hätte sie sich in großer Hitze verbrannt. Ralf stand mit offenem Mund an seinem Schreibtisch gelehnt. Er musste sich wahnsinnig beherrschen, nicht nach unten zu greifen. Davon hielt er sich sogar noch zurück, als sie ohne Umstände den Slip über die Schenkel zog und sehnsüchtig über das schwarze Dreieck fuhr. Nur ganz kleine Schritte konnte sie auf ihn zu machen. Das Höschen hinderte sie auf den Waden. Wie erstarrt war er, als sie an seiner Hose knöpfte und den strammen Bolzen in Freie springen ließ. "Tus doch", knurrte sie und machte zwei Schritte zurück. Sie konnte davon ausgehen, dass außer ihnen niemand mehr im Haus war. Zumal war die Tür verschlossen. Das ermutigte sie, vollkommen aus dem Slip zu steigen. Breitbeinig hockte sie sich auf einen Sessel und begann ihre Pussy mit eigener Hand zu füttern. Zuerst war es nur Show. Der Anblick des sprachlosen Mannes mit seinem Ständer, der frech aus der Hose stand, brachte sie direkt ein wenig in Stimmung. Es dauerte nicht mehr lange, bis sie sich beide mit eigener Hand befriedigten. Jeder für sich und jeder für die Augen des anderen! Am Ende lag sie in Ralfs Armen und freute sich über sein Geständnis. "Oh, es war wundervoll." Seinen Griff zwischen ihre Beine bremste sie behutsam ab und sagte: "Lassen wir es lieber dabei. Du hast gesagt, in deiner Ehe ist alles in Ordnung. Wenn du ab und zu Voyeur sein willst, das ist noch kein Betrug an deiner Frau. Wenn du möchtest, vergesse ich am Abend auch mal, zu Hause die Jalousien herunterzulassen."

2. Das ließ er sich nicht zweimal sagen

Seit zwei Monaten hatte es im Leben des achtzehnjährigen Mario einen harten Schnitt gegeben. Vier Jahre hatte er nach dem tödlichen Unfall des Vaters mit seiner Mama allein das hübsche Einfamilienhäuschen bewohnt. Manchmal hatte er sich zwar gewundert, dass sie überhaupt keine Anstalten machte, einen anderen Mann kennenzulernen. Dann hatte er sich gesagt, dass wohl ihre Trauer noch immer zu groß war. Vor ein paar Monaten kam dann die überraschende Wendung. Plötzlich gab es einen Mann und auch Gedanken an eine Wiederverheiratung. Vor zwei Monaten war es dann geschehen. Der neue Mann zog ein – zum Glück wollte er nicht Vater genannt werden – und er brachte seine vierundzwanzigjährige Tochter mit. Ein Töchterchen! Wunderschön war sie. Ihre Figur hätte jeden Vergleich mit Claudia Schiffer standgehalten. Ihre strammen Brüste trug sie unter den schicken Oberteilen meistens ohne Büstenhalter. Man konnte es daran erkennen, wie deutlich sich die Warzen abdrückten. Beine hatte die Kleine! Sündhaft lang waren sie, wohlgeformt und scheinbar gebräunt bis zum Schnittpunkt der Schenkel. So nah war diese schöne junge Frau plötzlich Mario und dennoch so fern. Nah, weil ihre Zimmer nebeneinander lagen und sie davor einen gemeinsamen Balkon hatten. Jeder konnte ihn durch eine Tür von seinem Zimmer aus betreten. Fern war sie ihm, weil sie einfach zu reif war und außerdem auch einen festen Freund hatte. Mario verstand sich mit Tanja eigentlich vom ersten Tage an, aber er hatte immer das Gefühl, dass er ihr irgendwie weit unterlegen war. Das machte wohl schon der Altersunterschied. So kam es auch, dass man eigentlich nur bei den Mahlzeiten zusammen war. Im Haus ging es neuerdings ganz anders zu. Wenn es zuvor abends sehr ruhig gewesen war, irritierten nun die ungewohnten Geräusche. Sie kamen aus dem Untergeschoss von dem neu vermählten Paar und aus dem Nachbarzimmer. Die Geräusche und auch die schöne Frau im Nachbarzimmer hatten Mario mit der Zeit neugierig gemacht. Abends, wenn man sicher dachte, dass er längst schlief, schlich er sich über den Balkon an die Tür seiner neuen Stiefschwester. Enttäuscht zog er ab, wenn kein Licht mehr war. War das Zimmer aber noch erleuchtet, fummelte er so lange an den Vorhängen hinter der weit geöffneten Tür, bis er einen Einblick hatte. Selbst wenn sie nur im Bett lag und las, geilte er sich mächtig an den Bildern auf. Sie schlief nackt und achtete natürlich allein im Zimmer nicht darauf, wie weit das Deckbett herunterrutschte. Manchmal lag es auch ganz bewusst auf den Waden und die Schöne streichelte ihren Körper zu der vielleicht scharfen Literatur. Bei solchen Gelegenheiten griff Mario auch in seine Hose. Große Mühe hatte er immer, seinen Atem in Schach zu halten, weil er immer glaubte, sie konnten den hören, wenn er ganz dicht an seinen Höhepunkt kam. Ein besonderes Vergnügen begann für Mario, als zur Gewohnheit wurde, dass Tanjas Freund ein- oder zweimal in der Woche bei ihr übernachtete. Diese Abende brachten stets eine ganz besonders hohe erotische Ausbeute für ihn. Er hatte schon aufgenommen, wie sie sich gegenseitig entkleideten. Er kannte bald ihre Gewohnheiten beim Vorspiel, hatte gesehen, wie er lange mit seinem Kopf zwischen ihre Schenkel gewirtschaftet hatte und auch, wie sie ihn französisch bis zum süßen Ende entkräftet hatte. Stellungen hatte er von den beiden mitbekommen, die er zwar in einem Buch alle schon einmal gesehen hatte, aber in der Realität viel mehr genoss. Stets peitschte ihn auch auf, wenn Tanja vor Wollust wimmerte und leise schrie, wenn sie um mehr, um tiefer oder schneller bettelte. Am Ende seiner abendlichen Spannereien hatte er immer ein dumpfes Gefühl, denn ihm blieben nur die eigenen Hände. Freilich, wenn er bei den geilen Bildern auf dem Balkon onanierte, was es wunderschön. Weniger schön war so ein schales Gefühl danach. Eines Tages hielt Tanja ihren Stiefbruder nach dem Frühstück am Arm zurück. Sie hatte einen Morgen abgewartete, an dem sie mit ihm allein im Hause war. "Sag mal", begann sie mit kratziger Stimme, "wie oft hast du mich eigentlich schon belauscht?" Mario nahm alle Kraft zusammen, um den Ahnungslosen zu spielen: "Was meinst zu mit belauschen?" fragte er mit ziemlich fester Stimme. "Wenn du die Geräusche meinst, die ich manchmal aus deinem Zimmer höre, dafür kann ich nichts. Du solltest deine Stimmbänder ein bisschen bremsen, wenn du einen Schlafgast hast." "Ah, Ah", knurrte Tanja. "Das meine ich nicht. Und meine Stimme brauche ich auch nicht bändigen, wenn du sowieso auf dem Balkon stehst und Voyeur spiest." Das hatte gesessen. Mario merkte, wie ihm die Röte ins Gesicht stieg. Er hatte nicht mehr die Kraft zum Leugnen. Verschämt schaute er nach unten. Sie hob mit dem Zeigefinger unter seinem Kinn den Kopf an und raunte: "Nun versink mal nicht gleich in den Boden. Ich war in dem Alter auch sehr neugierig." "Wie hast du es gemerkt?" fragte er kleinlaut. "Ich hatte schon einmal bemerkst, wie du den Vorhang ganz sacht eine Idee zur Seite geschoben hast. Da lag ich allein im Bett. Ich habe mir einen Spaß daraus gemacht, meine Brüste ganz lange zu streicheln, mit den Lippen nach den Brustwarzen zu angeln und dazu sanft zwischen meinen Beinen zu reiben. Mir war nicht entgangen, wie der Vorhang zu zittern begann, weil ihn deine Hand hielt. Ich konnte mir gut vorstellen, was du dahinter empfunden und getan hast." "Das war aber das einzige Mal", log der verschüchterte Stiefbruder.

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