Christa Töpperwien - Sein heftiges Atmen weicht einem Stöhnen

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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen – garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert – authentisch, mutig und tabulos.

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Christa Töpperwien

Sein heftiges Atmen weicht einem Stöhnen

Sexsüchtige Biester und Stiere erzählen ihre Erlebnisse

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Christa Töpperwien Sein heftiges Atmen weicht einem - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Christa Töpperwien Sein heftiges Atmen weicht einem Stöhnen Sexsüchtige Biester und Stiere erzählen ihre Erlebnisse Dieses ebook wurde erstellt bei

Vor Wollust stachelte ich ihn zu einem höheren Tempo an

Sie lag jetzt auf allen Vieren vor ihm

Er leckte sie genau so wie ich es mag

Wie seine beiden Vorficker kam auch er schnell zu einem Erguss

Gleitgel, extra für dein kleines dunkles Loch

Impressum neobooks

Vor Wollust stachelte ich ihn zu einem höheren Tempo an

Wieder einmal warf ich mich verzweifelt auf mein Bett. Mit einem Küsschen hatte mich Kurt vor dem Haus verabschiedet. Beinahe hätte ich die Initiative ergriffen und einfach über seine Schenkel gestrichen. Seit drei Monaten gingen wir zusammen. Schmusen konnte er wie ein Weltmeister. Warum wagte er sich nur nicht mehr? Nicht nur einmal hatten wir stundenlang auf der Parkbank gesessen. Über Gott und die Welt haben wir geschwatzt, geküsst und gekuschelt. Jedesmal lieferte er mich Zuhause wieder so ab, wie er mich begrüsst hatte. Als Jungfrau!

Und dabei sehnte ich mich mit allen Fasern meines Leibes danach, dass er mich endlich zur Frau machen sollte. Es war mir nach Abenden mit Kurt schon zur angenehmen Gewohnheit geworden, mich splitternackt in mein Bett zu kuscheln. In einem Arm hielt ich mit wonnigen Gedanken das Kopfkissen. Die andere Hand streichelte überall dort, wo Kurts Hände und Lippen so sehr erwünscht waren. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, warum er sich so lange zurückhielt. Wir waren glühend ineinander verliebt und sprachen auch viel über eine gemeinsame Zukunft.

Dann erhielt ich urplötzlich Aufklärung, die allerdings sehr schmerzlich war. Eines Nachmittags klingelte es an der Wohnungstür Sturm. Birgit war es, meine beste Freundin. Sie hatte noch die Türklinke in der Hand, da platzte sie schon heraus: "Du musst dich gar nicht wundern, dass du noch Jungfer bist."

Sie holte aus ihrer Tasche eine Videohülle. Ich wusste gar nicht gleich, was sie wollte. Dann hielt sie mir den bunten Aufkleber unter die Nase. Ich sah auf den ersten Blick nur nacktes Fleisch. Ein Mann und eine Frau bei einem flotten Ritt! Beim näheren Hinsehen stockte mir der Atem. Der nackte Mann war eindeutig mein Kurt. "Das kann doch nicht wahr sein", kreischte ich auf.

Birgit nahm mich in den Arm und wisperte an meinem Ohr: "Nun weisst du, warum er es nicht eilig und nicht nötig hat, mit dir in die Kiste zu steigen."

Ich wusste, dass ich mir keinen guten Dienst erweisen würde. Trotzdem zog ich Birgit mit ins Wohnzimmer der Eltern und legte das Video in den Recorder. Ungeduldig liess ich den Vorspann des Filmes über mich ergehen. Die Schrift lief ab, und im Hintergrund wälzte sich ein splitternacktes Weib auf dem Bett. An jeder Bewegung und jede Geste wurde deutlich, wie geil sie war. Ungeduldig drückte ich auf den schnellen Vorlauf. Die Nackte interessierte mich nicht. Noch zweimal musste ich den Vorlauf betätigen. Dann endlich kam die Stelle. Der Mann, mein Kurt, stand vor dem Bett der Schönen und legte einen regelrechten Männerstrip hin. Am liebsten hätte ich mich umgedreht und wäre weggerannt. Ich zitterte vor Wut, vielleicht aber auch vor Aufregung. Mit diesem Mann war ich nun über drei Monate eng befreundet. Nackt musste ich ihn nun zum erstenmal vor dem Bett einer anderen Frau sehen. Ein Wahnsinnschauer überrieselte mich, als sich seine Männlichkeit unwahrscheinlich aufspannte. Dann sah ich nicht mehr viel davon. Das wollüstige Mädchen kniete sich vor ihn und nahm mir sie Sicht. Phantasie brauchte ich nicht, um zu erraten, was sie gerade mit ihm tat. Ich sah ihre Aufregung an ihrer fliegenden Mähne und seine an den vor Wonne geschlossenen Augen.

Es war nicht mein erste Porno. Von meinem älteren Bruden hatte ich mir zuweilen schon manchen heimlich ausgeliehen. Den Streifen, der gerade flimmerte, konnte ich nicht mit ansehen. Birgit maulte zwar, als ich den Recorder kurzerhand abschaltete. Ich brummte nur: "Kannst ihn dir ja zu Hause ansehen."

Am nächsten Tag kämpfte ich mit mir, ob ich die Verabredung mit Kurt einhalten sollte. Ich fühlte mich zutiefst verletzt. An der Wohnungstür kehrte ich wieder um. Nein, ich wollte den Kerl nicht wiedersehen. Man hat ja nicht nur einmal gehört, dass ein Mann seiner Freundin fremdgeht. Wenn man es aber von einem Film mit ansehen muss! Das ist noch eine ganz andere Sache. Ich warf mich aufs Bett und heulte die Kissen nass. Kaum war die Stunde unseres verabredeten Rendezvous vergangen, hörte ich die unverkennbare Hupe seines Autos unter dem Fenster. Der Fluss der Tränen wurde noch heftiger. Mit verheulten Augen stand ich hinter der Gardine und schaute auf den roten Flitzer. Noch einmal hupte es leicht, dann klingelte er auch schon von der Haustür. Mama rief aus der Küche: "Nun mach aber. Ich denke, ihr wolltet euch um drei treffen?"

Ich hatte ihr nichts von meinem Kummer gesagt. Ich gab mir einen Ruck. Es nützte nichts. Die Sache musste ausgesprochen werden.

Galant hielt mir Kurt den Schlag auf. "Hat es Krach gegeben fragte er." Die Schleier in meinen Augen waren wohl nicht zu übersehen.

"Fahr endlich los", grantelte ich.

Eigentlich waren wir zum Baden verabredet. In meiner Verfassung hatte ich nicht mal an den Bikini gedacht. Ich sagte es ihm und bekam zur Antwort: "Ich weiss ein Plätzchen, wo man keinen Bikini und keine Badehose braucht."

"Kann ich mir gut vorstellen, dass du mit solchen Dingen bewandert bist!"

Erschreckt schaute er mich an. In so einem Ton hatte ich noch nicht mit ihm gesprochen. Mit seinem schlechten Gewissen fühlte er sich wohl auch irgendwie ertappt. Er fuhr und schwieg. Als wir den Stadtverkehr hinter uns hatten, hielt ich mich nicht mehr zurück. Ich sprach frei von meiner Entdeckung und schloss: "Nun fahr mich bitte wieder nach Hause. Wir haben uns wohl nichts mehr zu sagen!?"

"Spinnst du jetzt?" Das fragte er und fuhr einfach weiter.

Scharf fügte ich hinzu: "Wenn du mich nicht nach Hause fahren willst, dann halt bitte an. Ich möchte aussteigen."

Noch hundert Meter fuhr er. Dann bog er in einen Feldweg ein und stoppte. Unsicher schaute er mich an. Ich wollte das Rätselraten beenden. Seine Hand schob ich von meiner Schulter und sagte spitz: "Möchtest du nicht lieber zu den Weibern, mit denen du es vor der Kamera treibst?"

Eigentlich wollte ich herausspringen. Andererseits war ich auf seine Antwort gespannt. Die kam erst nach einer ziemlich langen Kunstpause: "Es musste ja mal so kommen."

Kratzbürstig wehrte ich seine Umarmung ab. Er versuchte mir zu erklären, dass diese Filmerei überhaupt nichts mit unserer Liebe zu tun hatte. Ausserdem war das alles schon über ein Jahr her. Er hatte sich auf die Erotikfilmerei nur eingelassen, weil er nicht zum Sozialamt gehen wollte. Inzwischen hatte er wieder seinen festen Job am Computer. Kleinlaut schloss er: "Ich habe dir gesagt, dass du nicht mein erstes Mädchen bist. Du bist aber die erste, in die ich mich total verliebt habe."

Die Härchen in meinem Nacken hatten sich bei seiner Beichte sicher aufgestellt. Langsam beruhigte ich mich wieder. Seine Worte kamen bei mir an. Ich war sogar bereit, ihm zu glauben, dass die Filmerei vor meiner Zeit gewesen war.

Schliesslich fuhren wir zu dem Fleckchen, wo wir nach seiner Meinung keinen Badeanzug brauchten. Praktisch! Auf der Südseite des grossen Sees war Textilstrand, die Nordseite hatten sich die Nudisten erobert. So konnte jeder nach seiner Fasson glücklich sein, ohne sich gegenseitig zu belästigen.

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