Alexa Lustmann - Von Opa durchgefickt

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"Sie sind direkt dabei, wie diese Pärchen Ihre geheimsten Wünsche wahr werden lassen, sexuelle Grenzen überschreiten, verbotene Fantasien ausleben und hemmungslose Gier befriedigen. Alle Damen haben eins gemeinsam: Sie erleben unvergessliche Abenteuer in Sachen Lust und Leidenschaft, die ihr Leben verändern.
Himmlisch, delikat, abenteuerlich, erstaunlich, unerwartet, geheimnisvoll, abstrakt oder geplant, egal wie es erlebt wird, es macht Freude und bringt wieder Schwung ins triste Alltagsleben. Erotik ist ein Spiel mit vielen Reizen und allen Sinnen, deshalb lassen Sie sich von diesen erotischen Kurzgeschichten Bilder voll prickelnder Emotionen und ungezügelter Erregung vermitteln."

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geschwatzt. Sie war wie aufgezogen. Ich habe mich immer wieder gefragt,

was sie wohl wirklich will und wann sie zur Sache kommt.

Schließlich wollte sie, wissen. ob ich die kleine schwarze Masseuse

kenne. Ich habe die zwar gesehen, doch nie etwas mit ihr zu tun gehabt.

Was ist mit der? wollte ich wissen. Da hat mir die Schöne unter dem

Siegel der Verschwiegenheit erzählt, diese kleine Schwarze wäre bereit,

für einen Obolus von 10 Mark eine Sonderbehandlung durchzuführen. Ob

sie darauf eingegangen wäre wollte ich von der Schönen wissen. "Aber

ja!" "Und was hat sie gemacht?" habe ich gefragt. Da erzählte das

Plappermaul:

"Ich mußte mich auf den Rücken legen und die Schwarze hat mir eine

Elektrode auf den Bauch geklebt ( dicht unter dem Nabel) und dann eine

zweite Elektrode, einen runden Stab wie ein Stück Bleistift, zwischen

die Schamlippen geklemmt. Dann mußte ich die Beine zusammenkneifen und

sie hat Strom eingeschaltet. Da fühlte ich, wie sich ein Kribbeln vom

Nabel ab hinunter bis zwischen die Schenkel ausbreitete. Es war

angenehm und aufreizend. Schließlich habe ich noch einen Taster in die

Hand bekommen, mit dem konnte ich den Strom regulieren. Ich sollte

aufdrehen, so wie es mir gefiele. Das habe ich auch gemacht. Und je

stärker der Strom wurde, desto mehr wurde ich gereizt. Die Behandlung

sprang direkt auf den Kitzler an. Und nach kurzer Zeit hatte ich das

Gefühl eines wilden Gechlechtsverkehrs. Ja. ich fühlte einen gewaltigen

Orgasmus nahen. Das Verrückte dabei, ich konnte das Gefühl selbst

regeln. Es war wie eine Sucht. Ich habe voll aufgedreht und dann einen

Orgasmus erlebt wie lange nicht mehr. Die Schwarze hat mich dabei

interessiert beobachtet und als sie sah, wie ich mich vor Geilheit

krümmte, hat sie abgeschaltet. Ich war fix und fertig!"

Soweit der Bericht der Schönen. Sie hat dann noch erzählt, daß sie

seither jedesmal bezahlt hat, denn es sei wie eine Sucht geworden. Es

sei wild, sein Gefühl und seine Wollust selbst regulieren zu können.

Sie könnte die Zeit bis zur nächsten Massage kaum erwarten. Auch jetzt

sei sie von der Erzählung ganz aufgewühlt. damit griff sie sich

ungeniert zwischen die Schenkel, schob die Finger unter den Schlüpfer

und massierte wild ihren Kitzler. Mit irrem Blick starrte sie mich

dabei an. "Ich muß einfach!" Plötzlich hatte sie dann auch einen

Vibrator in der Hand und ließ ihn in ihrer Möse brummen. Fast war ich

neidisch auf das Ding. Und ich erlebte, wie diese anfangs so prüde

Person ihrer Wollust freien Lauf ließ und sich einen Orgasmus

herbeiholte.

"Mach mit!" bettelte sie mich an. Und ich gestehe, ich hätte gern

mitgemacht. Aber den Triumph wollte ich der Schönen nicht gönnen.

"Jetzt nicht mehr .Vor vierzehn Tagen hättest du das haben können!"

Es war besser, sie war in meiner Schuld und davon abhängig, daß ich den

Mund hielt.

Trotz dieser Zurückweisung wichste sie ungebremst weiter. Also sah ich

ihr interessiert zu und als der Orgasmus sie überrollte und sie

stöhnend im Sessel hing, habe ich einen schönen Abgang gemacht.

"Eine herrliche Vorstellung!" habe ich gesagt. "Tschüß! Ich gehe jetzt

auf mein Zimmer und onaniere. Aber allein!"

Das habe ich dann auch gemacht. Erzählt habe ich die Geschichte nur dir

und nicht meiner Nachbarin. Mit der kann man es treiben, aber nicht so

vertraulich sein wie mit dir.

Das war ein Kompliment. Tschüß!

Kate

-----------------

28. Juni

Liebe Jane! Da hast du ja mal wieder erlebt, wie wandelbar die Menschen

sind. Deine Schöne hätte sicherlich viel Geld gespart, wenn sie sich

nicht so prüde gestellt hätte. Nun hat sie die Lüsternheit eingeholt.

A propos Lüsternheit. Daß Pit sich regelmäßig einstellt und ich ihn

befriedigen muß, hat sich ja mittlerweile eingespielt. Da wollte er gar

nicht begreifen, daß ich mich ihm gestern verweigert habe. Als er aber

merkte, daß mit mir nichts zu machen war, bettelte er wieder, ich

sollte ihn wichsen oder gar lecken. Ich wollte ihn fortschicken, er

sollte selber wichsen. Da hat er fast gewinselt, wenn ich ihn schon

nicht anfassen wollte, sollte ich ihm doch wenigstens beim Masturbieren

zusehen. Dann käme es ihm besser und er müßte sich nicht so anstrengen.

Na gut, ich habe ihn dabehalten und zugeschaut, wie er sein Gemächt

freigelegt und dann angefasst hat. Oh je! das war eine wilde Nummer.

Er griff so fest zu, daß ich dachte, er quetscht sich das gute Stück

ab. Und dann hat er die Faust geschwungen, wie eine Kolbenstange.

Rauf, runter, wieder rauf, und so weiter. Ich habe noch nie eine so

heftige Masturbation gesehen. Es war qualvoll, wie der Bursche an sich

gearbeitet hat. Dabei stierte er mich dauernd mit einem wilden Blick an

bis er schließlich ganz außer Atem gekeucht hat: "Jetzt! Schau her!

Jetzt!" und dann kam ein Vulkanausbruch aus dickem Saft, der auf

seinen nackten Oberkörper kleckerte- fast bie an den Hals. Kennst du

solch wilde und unbeherrschte Wichserei bei ihm? Es muß ja furchtbear

sein, wenn der nicht regelmäßig ficken kann. So was kann man sich doch

nicht vor dem Einschlafen antun! Jedenfalls begreife ich, daß du gern

mit mir zusammen bist. Wenn Pit bei dir auch so wild ist, hast du ja

nichts zu lachen. Zwischen uns geht es doch sanfter und schöner zu.

Deshalb bin ich froh, wenn du wieder hier bist.

Tschüß!

deine Kate

----------------------

1. Juli Liebe Kate! Jetzt ist das Ende

abzusehen, denn in vier Tagen reise ich wieder heim. Obzwar die Tage

hier sehr schön waren und ich manche schöne Nummer schieben konne,

sehne ich mich doch nun nach der gewohnten Umgebung und den gewohnten

Menschen (und Griffen).

Ja, den Pit kenne ich so, wie du ihn mir geschildert hast. das ist aber

nicht nur anstrengend, sondern zuweilen auch interessant. Ich wundere

mich manchmal, wieviel sexuelle Energie in dem Mann steckt und nutze

sie ja auch weidlich aus, wenn ich mich von ihm durchficken lasse. Du

weißt, manchmal braucht man ein bißchen Härte dabei.

Unsere Schöne geht an mir vorbei, als würden wir uns nicht kennen. Dabei

hat sie mir doch ihre Möse gezeigt und ihre Lust vor mir ausgebreitet.

Na , soll sie doch!. Ich jedenfalls bin durch ihren Bericht derart

angeregt worden, daß ich mich abends breitbeinig in den Sessel gehockt

habe um zu masturbieren. Dabei habe ich immer an die Möglichkeit

gedacht, die Intensität der Wollust zu steuern, wie sie das ja durch

Strom konnte. Daher war ich dankbar, daß ich (auch durch dich!) gelernt

hatte, mit Druck und Gefühl den nahenden Orgasmus herauszuzögern oder

zu beschleunigen So habe ich das hinausgeschoben bis zum

Geht-nicht-mehr und dann,mit festem Druck und schnellem Kreisen der

Fingerspitze mir einen Orgasmus gemacht wie lange nicht mehr. Und wenn

wir wieder beisammen sind, erzählen wir uns manches und erleben

entsprechend schöne Stunden.

Ich schreibe nun nicht wieder.

Tschüß, bis zum Wiedersehen!

Jane

Pensionssex

Es war an ein sonniger Tag und seit langer zeit blieb ich an diesem Wochenende zuhause (wohnte damals in einer Pension in München beruflich bedingt) als ich am frühen Abend gegen 20.00uhr den TV-Raum mit einem Becher Kaffee in der Hand betrat. Der erste Blick fiel auf eine junge Frau genauer auf ihre Beine denn Sie zeigte sehr viel davon ihr kurzer Jeansrock war ziemlich hoch gerutscht und sie saß auch mit etwas offenen Schenkel in einem Sessel, ich setzte mich auf das freie Sofa anstatt auf den Fernseher zuschauen blickte ich doch mehr auf ihre Beine den Ansatz ihres Venushügel auch versuchte ich über ihrer Bluse ihre Brüste zu taxieren, sie schien keinen BH anzuhaben... Leider saßen noch ein Mann und sein Sohn im Raum die auch ab und an zu IHR hinsahen, eigentlich müsste sie die Blicke bemerken doch sie las in ihrer Zeitschrift "Coupe" einfach weiter und schaute auch öfters zu mir rüber ich machte mir Gedanken wie ich an sie rankommen könnte doch irgendwie störten mich die anderen beiden Gäste... Nach ca. einer halben Stunde standen die beiden auf und verließen den TV-Raum und sofort stand auch SIE auf und setzte sich neben mich auf das Sofa irgendwas mit " das licht stört mich" war ihr Kommentar ich fragte soll ich es ausmachen worauf sie "nein" erwiderte. Sie erzählte dann kurz wie wo sie herkommt und das sie ein verlängertes Wochenende hier verbringe und das sie 24j alt sein, naja auch ich stellte mich kurz vor dann sagte sie ob ich noch länger heute Abend noch länger hier bleiben würde worauf ich sagte Ja habe nichts vor! Darauf hin sie "ich gehe schnell mal zur Toilette und aufs Zimmer Zigaretten holen, ob ich solange warten würde?" ja sagte ich mache ruhig. Nach etwa 10-15 min. kam sie wieder in den TV-Raum, ich traute meinen Augen kaum, ein sehr kurzes weißes Tennisröckchen und eine weiße Bluse die auch nicht ganz zugeknöpft war an den Füßen trug sie Turnschuhe, der Anblick machte ich doch sehr geil... sie setzte sich wieder zu mir zündete sich eine Zigarette an Gauloises ohne Filter raucht sie! Oh man was für ein Anblick ihre nackten Beine und auch den Ansatz ihres roten Slips zusehen in meiner Hose wurde es doch sehr eng... nach wenigen Zügen drückte Sie die Zigarette im Ascher aus und lehnte sich zurück schloss ihre Augen und was dann geschah erschien mir wie ein Traum, doch es war die Wirklichkeit. Sie fing an sich selbst zustreicheln erst über ihre brüste die Hände wanderten tiefer zum Röckchen und den Innenseite der Oberschenkel ihre Finger fuhren dann über ihre Muschi über dem dünnen Stoff ihres Tennisröckchen wie gelähmt schaute ich den heißen Spiel zu denn immer noch konnte ich nicht glauben was ich da sah doch ihre Händen wanderten weiter zu Ihren brüste ihre Zunge leckten leicht über ihre Lippen dann knöpfte sie ihre Bluse auf und zum Vorschein kamen ihre beiden Titten deren Nippel steil und steif vor Erregung standen, auch fing sie leicht an zustöhnen als sie mit beiden Händen ihre Nippel zwirbelte und wieder tiefer zum unterleib fuhr dabei schob sie ihren rock hoch und man sah ihren roten Minislip und ihren prachtvollen Venushügel aber auch einpaar Lusttropfen die im Stoff des Slips schimmerten überm Slip streichelte sie nun ihr heiße Stelle etwas intensiver und auch ihr stöhnen wurde lauter und plötzlich zog sie ihren Slip runter und spreizte ihre Schenkel weiter der Anblick ihrer geilen Möse raubte mir fast den verstand und auch wie ich beobachten konnte wie sie sich nun heftiger rieb und immer intensiver Stöhnte... nun hielt ich es nicht mehr aus und umfasste ihre Hüften zog sie etwas über die Sofakante und mit meiner Zunge leckte ich ihre Spalte und dann den Kitzler sie schrie "ja endlich mach es mir" meine Zunge durchfuhr die nasse Spalte ich schmeckte ihre Lust was mich noch geiler machte und so leckte ich intensiv ihren Kitzler ich hörte sie wild stöhnen und dann presste sie meinen Kopf mit ihren beiden Händen fest an ihre Möse dabei umklammerte ich ihre Pobacken und leckte immer schneller und fester ihren Kitzler sie fing an zu schreien und zustrampeln als es Ihr kam und nach einer weile bat sie mich "komm nimm mich in die Arme". Naja und so ähnlich ging es noch einigemale die Nacht hindurch weiter heute sind wir verheiratet.

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