Ich wollte ihn trotzdem nicht so stehen lassen, im wahrsten Sinne des Wortes. Langsam zog ich meine beiden Sandalen aus. Neugierig beobachtete mich mein Süßer. Weil sie noch neu waren und wir nur ein Stück zum Auto und dann in die Wohnung gegangen sind waren die Stift-Absätze noch völlig sauber. Ich kramte in meiner Handtasche und wischte die Absätze mit einem Feuchttuch sauber. Dann schaute ich meinem Süßen tief in die Augen, schob dabei mit einer Hand meinen nassen Slip auf die Seite und den Absatz der Sandalen langsam in meine Grotte. Die Augen meines Süßen waren weit aufgerissen, als er erkannte, was ich machte. "Streichle dich selbst", forderte ich ihn auf, während ich mich langsam mit dem Absatz der Sandalen fickte. Sofort war die Hand meines Süßen an seinem steil aufstehenden Prügel und langsam begann er, seine Hand vor und zurückzubewegen. Immer wieder glänzte dabei seine tiefrote Eichel im Zwielicht des Stiegenhauses. "Komm ein Stück her", hauchte ich leise. Als er in die Reichweite meiner Füße kam hob ich meine Beine an und nahm sein bestes Stück zwischen meine bestrumpften Zehen. Trotzdem fickte ich mich weiter mit der Sandale zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Paul stöhnte leise auf als er meine Füße auf seinem Prügel spürte. Langsam fing ich an, seinen Schwanz mit meinen Zehen zu liebkosen und massieren.
Gerade als ich Gefallen daran fand, die Spitze seines Schwanzes zwischen meinen bestrumpften Zehen zu sehen, verkrampfte sich mein Süßer und fast ohne Vorwarnung schoss das Sperma weit aus seiner tiefroten Spitze bis zu meinem Gesicht. Ich spürte seinen salzigen Saft auf meinen Lippen und wurde, obwohl ich völlig erledigt war, sofort wieder scharf. Plötzlich hörten wir einen Schlüssel im Schloss, eine Türe wurde einen Stock darunter geöffnet und Stimmen wurden lauter. Schnell half mir mein Süßer auf, zog seine Hose nach oben und gerade als das Paar um die Ecke bog waren wir wieder halbwegs gesellschaftsfähig Adjustiert. Die beiden gingen einen Halbstock tiefer bei uns vorbei in Richtung des Liftes. "Guten Abend", sagte der Mann. Ich wusste nichts anderes zu fragen als: "Die Austermanns. Ich dachte, die würden hier oben wohnen?" "Nein, die Austermanns wohnen im zweiten Stock", sagte die Frau und wir gingen den Stock nach unten. Gemeinsam warteten wir auf den Lift. Meine Beine zitterten, als wir im Lift nach unten fuhren. Ob sie uns etwas ansahen? Wenn ja, dann ließen sie es sich nicht anmerken. Im zweiten Stock stiegen wir aus. Beim Sitzen am Boden hatte sich allerdings mein Kleid in meinem String Tanga verfangen, was ich in der Eile nicht bemerkt hatte. Die beiden hatten sicher einen interessanten Einblick auf meine Beine und Strümpfe, während ich vor ihnen aus dem Lift stieg. Mein Süßer sah es allerdings Gott sei Dank noch, bevor wir zurück zur Party gingen.
"Alles in Ordnung bei den Kindern?" fragte meine Freundin und schaute dabei so eigenartig auf den nassen Fleck auf meinem Kleid. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie diesen Fleck richtig gedeutet hatte, aber so prüde wie sie war hatte sie sich nicht auf eine Bemerkung eingelassen. Bloß dem schleimigen Typ sind die Spermaflecken auf meinen Zehen aufgefallen und ich war mir sicher, dass er zwischenzeitlich am WC war, um sich zu erleichtern. Aber das war mir egal. Ich war zufrieden und befriedigt und der Abend war gerettet.
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