Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Best of 63

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 63: краткое содержание, описание и аннотация

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Im 63. Teil meiner «Bestof – Serie» aus der Reihe «Erotische Kurzgeschichten» geht es auf Fanwunsch zum fünften Mal um Sex an gewagten Orten. Es ist der Moment, in dem der Wunsch nach Sex übermächtig wird, ganz egal, wo man ist. In dieser Sammlung reicht das Spektrum vom Stiegenhaus über die Verladerampe einer aufgelassenen Firma im Regen bis ins Kino oder die Zugstoilette. Durchlebt mit mir mein erstes Mal unter freiem Himmel oder den Quicky auf der Parkbank. Nicht zu vergessen das geile Erlebnis mit Jule und Max im Freibad. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone – mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den «Erotischen Kurzgeschichten» und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Die violetten Sandaletten auf der Party…
Den neuen Arbeitskollegen verführt…
In den Sommerregen gekommen…
Zum ersten Mal gefesselt und benutzt…
Im Kino heftig herum gemacht…
Der schnelle Quicky von hinten…
Der Quicky auf der Parkbank…
Mit Jule und Max im Freibad…
Der Quicky auf der Zugstoilette…
Auf der Hochzeit in flagranti erwischt…

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Die Frauen standen auf und tratschen dann geschlossen in der Küche und die Jungs standen um den großen i-Mac im Arbeitszimmer herum, den der Gastgeber stolz vorführte. Mein Süßer und ich blieben auf dem Sofa sitzen. "Langweilig, oder?", flüsterte mein Süßer und ich nickte nur. "Irgendwie noch zu früh, um die Fliege zu machen, oder?" Wieder nickte ich. Das konnten wir nicht machen, ohne dass die beiden pikiert gewesen wären. "Ich bin geil", flüsterte ich zurück, zog meine Füße aufs Sofa, wobei mein Kleid nach oben rutschte und mein Süßer vollen Einblick auf meinen Spitzenslip und Strümpfe hatte. Sein erschrockener, aber geiler Blick törnte mich noch zusätzlich an und ich trieb das teuflische Spiel weiter. Mit meinen Fingern massierte ich über meine Füße, das Nylon knisterte leise und bewegte dabei langsam meine Zehen. Der Blick meines Süßen wanderte hektisch zwischen meinen Füßen, meinem Schritt, dem Eingang zur Küche und dem Eingang zum Arbeitszimmer hin und her. Wenn die alle wüssten. Ich trieb das Spiel weiter, ließ eine Hand zwischen meine Beine gleiten und massierte meine Grotte durch das bereits leicht feuchte Höschen. Ich war selbst überrascht von der Intensität der Berührung, denn ich war es nicht gewohnt, mich so lange nicht zu berühren, wenn ich scharf war. Ich beschloss an diesem Abend, es öfter einmal länger hinaus zu zögern. Meine Beine zuckten leicht und ich wusste, dass ich es ganz dringend brauchte. Meine Finger suchten den Bund meines Höschens und glitten von oben hinein. Meine Finger wurden heiß und feucht empfangen. Kurz schob ich mir zwei Finger in meine nasse Grotte und zog sie wieder heraus. Erregt strich ich mit diesen Fingern dann über die Lippen meines Süßen. Laut sagte ich: "Schatz, hast du dein Handy dabei?", wobei ich den Kopf schüttelte, um ihm zu zeigen, dass er nein sagen sollte. Brav wie er ist sagte er laut: "Nein, liegt noch im Auto." Ich stand auf, zog ihn zum Kücheneingang und sagte in die Runde: "Wir haben unsere Handys im Auto. Wir wollen nur schnell mal nachfragen, wie es den Kindern geht und ob sie schon brav schlafen." Kaum gesagt, zog ich meinen Süßen bereits Richtung Wohnungstüre. Dann zog ich ihn in den Lift und drückte den Knopf für den 9. Stock.

Die Lifttüren hatten sich noch nicht ganz geschlossen, da nahm ich die Hand meines Süßes und führte sie unter meinen Rock zu meinem Schritt. Meine nackte Haut oberhalb der halterlosen Strümpfe schien zu glühen. Wir küssten und leidenschaftlich und ich wollte mehr. Leider stoppte der Lift bereits und die Türen öffneten sich. Hektisch zog ich meinen Süßen aus dem Lift und schnell sah ich die Treppe, die noch einen Stock weiter nach oben ging. Forsch zog ich ihn hinter mir her und sah, dass hier oben nur noch eine einzige Türe auf das Flachdach des Hochhauses führte. Ich drehte mich um und nestelte am Gürtel. Schnell hatte ich ihn geöffnet, riss die Hose förmlich nach unten, kniete mich hin und nahm seinen harten Prügel tief in meinen Mund. Überrascht stöhnte mein Süßer leise auf und ich spürte ein deutliches Zittern in seinem Körper. Verliebt schaute ich nach oben in seine Augen, während ich seinen Prügel blies. Um ihn weiter zu reizen streifte ich die Träger meines Kleides über meine Schultern und der dünne Satinstoff wurde jetzt nur mehr von meinen Brüsten gehalten, was von oben mit Sicherheit in interessanter Anblick war. Mit einer Hand massierte ich meine nasse Grotte durch den Slip und musste immer wieder leise stöhnen.

Mit einem Ruck riss mich mein Süßer hoch, drehte mich um, schob mir das Kleid über meine Hüften nach oben und den String Tanga auf die Seite. Schnell und heftig drang er bis zum Anschlag in mich ein. Ich musste mir fest auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen. "Der Anblick ist einfach nur geil", flüsterte mein Süßer hinter mir. Immer schneller, fester und fordernder wurden seine Stöße und ich spürte die ersten Anzeichen eines Orgasmus in meinem Körper. Dann ließ mein Süßer seine Hand zwischen meine Beine gleiten und massierte meinen Lustknopf. Das war zu viel und ein heftiger Orgasmus rollte durch meinen Körper, so dass ich nur mit Mühe stehen bleiben konnte. Meine Knie zitterten und ich stützte mich an der Wand ab. Zärtlich entzog sich mir mein Süßer, drehte mich um, kniete sich vor mich und schaute mir tief in die Augen: "Ich liebe dich, du süßes kleines geiles Luder." Gleich darauf schob er seinen Kopf unter mein Kleid, über die halterlosen Strümpfe nach oben bis zu meiner nassen Spalte. Mit der Hand zog er den Slip weit auf die Seite und stieß mir seine Zunge tief hinein. Sofort reagierte mein Körper mit heftigem Zittern. Bewusst drückte ich meine Beine auseinander, so gut es im Stehen eben ging, damit er möglichst gut an meine Spalte herankam.

Kurz darauf zog sich mein Süßer zurück, ließ seine Finger von meinen Knöcheln langsam an beiden Beinen nach oben wandern, über den Spitzenansatz der Strümpfe, das Nylon knisterte leise im Stiegenhaus, und dann über das heiße nackte Fleisch meiner Innenschenkel. Und ohne Ankündigung rammte er mir gleich darauf zwei Finger tief in meine nasse Grotte. Überrascht schrie ich auf und es hallte im Stiegenhaus gefühlt tausendmal lauter, als es gewesen war. Geübt fand er meine heißeste Stelle tief in mir und begann sie mit den Fingern zu massieren. Mit aufgerissenen Augen schaute ich zu ihm hinunter. Ich brachte nur ein leichtes Kopfschütteln zustande, denn ich wusste, wie das Enden würde, und war mir nicht sicher, ob das da im Stiegenhaus passieren sollte. Aber ich war der Intensität der Berührungen hilflos ausgeliefert. Ich wollte auf keinen Fall, dass diese Berührungen enden, zumindest nicht vor einer deutlichen Erleichterung. Und so ließ ich es geschehen. Immer fester und fordernder drückt mein Süßer tief in mir auf meine Stelle und kurz darauf explodierte mein Körper in einem so heftigen Orgasmus, dass ich fast zusammengesackt wäre. In kleinen Fontänen schoss mein Saft aus meiner nassen Grotte und spritzte auf den Boden.

Zitternd hielt ich mich an meinem Süßen fest. Gott, wie sehr ich diese Momente kurz nach dem Orgasmus liebe. Diese Vertrautheit und Innigkeit mit ihm. Wahrscheinlich will ich das alles nur aus genau diesem Grund erleben. Sanft drückte er mich wieder zurück zur Wand und begann erneut mit der gleichen Prozedur, nur dass er dieses Mal seine Finger tief in mir noch fester auf meine heißeste Stelle drückte. Erschrocken keuchte ich auf und spürte, wie mein Körper sofort wieder auf die Stimulationen reagierte. Ich drückte mich fest an die Wand und schloss die Augen. Schneller als gewohnt baute sich die Spannung tief in meinem Körper auf. Immer schneller fickte er mich mit seinen Fingern und drückte dann wieder auf meinen Punkt, nur um seine Finger dann noch schneller und fester in mich hineinzustoßen. Immer wieder drückte er noch fester auf meinen Punkt. Mein Mund formte sich zu einem gefühlt endlosen stummen Schrei, während sich der Orgasmus in meinem Körper unter heftigen Kontraktionen entlud.

Wieder spritzte mein Liebessaft in Schüben auf den Boden. Kaum waren die Fontänen versiegt drückte mein Süßer seinen Mund auf meine nasse Grotte und stieß mit seiner Zunge tief in mich hinein. Wieder einmal stöhnte ich überrascht auf und mein Körper quittierte die Berührungen mit einem weiteren, wenn auch kleineren Höhepunkt. Ich hätte mich gerne kraftlos auf den Boden sacken lassen, aber ich stand in einer gewaltigen Lacke Liebessaft und konnte mein Kleid nicht so derart versauen, denn immerhin mussten wir ja auf die Party zurück. Mein Süßer erkannte allerdings mein Malheur, hob mich sanft hoch und trug mich ein paar Schritte auf die Seite. Hier war es zwar etwas heller, aber das war mir egal. Er hatte mich noch nicht richtig ausgelassen, sackte ich auf den Boden und lehnte mich mit dem Rücken an die Wand. Verliebt schaute mein Süßer mich an, aber ich konnte in seinem Blick auch sehen, dass er sich fragte, was jetzt aus ihm werden würde. So sehr ich ihn liebe, aber ich war nach diesen drei Höhepunkten nicht mehr in der Lage, irgendetwas zu tun, so leid mir das tat. Und ich musste mich sammeln, damit ich zumindest noch halbwegs mit Haltung auf der Party erscheinen konnte.

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