Hilde Semmelrogge - Fickt mich richtig durch
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„ Das ist ja voll geil,“ denkt er sich und nimmt nun die gesamte Eichel in den Mund, nachdem er die Vorhaut ganz zurückgeschoben hat. Seine Zunge umspielt den Eichelkranz und die Reaktion von Jürgen zeigt ihm, dass er wohl alles richtig macht.
Der ältere Mann hat sich zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Er geniesst das schöne Gefühl, dass der Junge ihm bereitet, aber, in Gedanken, stellt er sich vor, es wäre sein eigener Sohn, der ihn so verwöhnt.
„ Ja, Daniel. Lutsch den Schwanz deines Vaters. Nimm ihn ganz tief in dein Jungsmaul und sauge mir meinen Saft raus,“ so gehen seine Gedanken durcheinander.
Harry ahnt zwar nichts von diesen Gedanken, aber auch seine gehen in eine etwas andere Richtung.
„ Ich möchte bald mal Papas Schwanz im Mund haben. Das ist ja echt ein geiles Gefühl, wenn man ein hartes Stück Männerfleisch bläst.“
Beide sind so mit sich und ihren Gedanken beschäftigt, dass sie gar nicht wahrnehmen, dass sich, in einiger Entfernung, ein 18 jähriger Junge auf seinem Fahrrad dem abgestellten Wagen nähert.
Es ist Daniel, Jürgens blonder Sohn. Er hat es ein wenig eilig, weil er sich im Gasthaus „ Zum Förster“ festgequatscht hatte. Eigentlich wollte er schon längst zu Hause sein, da er liebend gerne seinem Vater zusieht, wenn er nach dem Joggen unter der Dusche steht. Meistens hat er nämlich das Glück, ihn dann beim Wichsen beobachten zu können. Die Duschkabine befindet sich genau gegenüber der Tür und durch das Schlüsselloch hat man einen prima Ausblick. Er muss zwar aufpassen, dass ER nicht von jemanden dabei erwischt wird, aber der Anblick seines wichsenden Vaters macht ihn so geil, dass er sich auch immer selbst dabei abrubbelt.
„ Hoffentlich komme ich nicht zu spät,“ denkt sich Daniel und greift sich mit einer Hand in den Schritt. Er hat sich extra keine Unterhose unter die Bermudas angezogen, um ungehindert an seinen Schwanz gelangen zu können. Vor lauter Vorfreude reibt er sich seine Beule, als er, kurz vor ihm, einen abgestellten Wagen wahrnimmt.
„ Komisch,“ denkt er sich, „ warum steht da ein Wagen? Sonst ist doch auch nie einer hier.“
Wie es aussieht, scheint der Wagen leer zu sein. Doch als er näher kommt, sieht er einen Kopf, der sich rauf und runter bewegt. Neugierig geworden, hält er an, stellt das Fahrrad an einen Baum und nähert sich langsam dem Auto. Er geht zur Fahrerseite, und als er kurz vor dem Seitenfenster ist, erkennt er, dass der Kopf Harry, seinem Klassenkameraden, gehört.
„ Das gibt`s doch nicht. Was macht der Harry denn hier?“ fragt er sich.
Als er sich der Fensterscheibe nähert, und einen besseren Blick in den Innenraum des Wagens bekommt, sieht er, das der Junge sich, vollständig bekleidet, über einen nackten, männlichen Unterkörper beugt und dessen Schwanz bläst.
„ Boah, ist das geil,“ sagt er leise. Er öffnet den Reissverschluss seiner Bermudahose und holt seinen halbsteifen Schwanz heraus und beginnt ihn zu Wichsen. Das ist das erste Mal, dass er jemand anderen beobachtet, der einen Schwanz bläst. Er beugt sich etwas vor, um besser in das Wageninnere blicken zu können, und was er sieht, lässt ihn für einen Moment stocken.
Der Schwanz, den Harry so genüsslich bläst, gehört seinem eigenen Vater. Er sieht, dass Jürgen die Augen geschlossen hat. Offensichtlich geniesst er es, sich von dem Jungen oral verwöhnen zu lassen.
Daniel ist vor Entsetzen und Geilheit hin und her gerissen. Einerseits ist er etwas geschockt, dass sich sein Vater von einem Jungen den Schwanz blasen lässt, und andererseits hatte er sich immer gewünscht, genau das mit seinem Vater zu machen.
Blitzschnell überlegt er, was er jetzt machen soll, aber die Geilheit überwiegt. Er geht um den Wagen herum, und, nachdem er sich die Bermudahose runter geschoben hat, öffnet er die Beifahrertür.
Erschreckt blicken Harry und Jürgen auf.
„ Daniel, um Gottes Willen,“ ruft sein Vater, und will sich aufsetzen. Daniel drückt ihn mit einem Arm wieder in die Liegeposition.
„ Keine Sorge, Paps. Ich will nur deine Freude verdoppeln,“ beruhigt ihn der Sohn.
Daraufhin beugt sich Daniel vor und beginnt den Schwanz des Vaters mit der Zunge zu ertasten.
Da auch Harry noch an Jürgens Schwanz beschäftigt ist, hat dieser das geile Gefühl, von zwei jugendlichen Mündern verwöhnt zu werden. Zeitweise berühren sich die Zungen der Jungen. Für Beide ein ungewöhnliches Gefühl, das sie jedes Mal, wie elektrisiert, zusammenfahren lässt.
Sie schauen sich in die Augen und sehen, wie der jeweils Andere es genauso geil findet, wie er selbst.
Jürgen kann es kaum glauben, dass sein Traum so schnell wahr geworden ist, und sein eigener Sohn jetzt seinen Schwanz bläst. Er stöhnt vor Lust, und schon bald kann er sich nicht mehr zurückhalten.
Er hat einen gewaltigen Orgasmus, der seinen Körper durchschüttelt. Zwar kommt nicht mehr so viel Saft heraus, aber als der aus seinem Schlitz quillt, wird er sofort von den beiden Zungen der Jungen aufgenommen.
Völlig geschafft, stützt sich Jürgen auf die Ellenbogen auf, und beobachtet, wie die beiden Jungen seinen Schwanz sauberlecken.
„ Oh Mann, Jungs, war das geil,“ seufzt er. „ Jetzt würde ich gerne sehen, wie ihr auch abspritzt. Stellt euch vor das Auto.“ Daniel stellt sich ein Stück zurück und Harry geht um den Wagen herum, und stellt sich neben ihn. Jürgen setzt sich seitlich auf den Beifahrersitz, sodass er einen guten Blick auf die beiden Jungenschwänze hat.
Auch Harry hat jetzt seine Latzhose herunter gezogen, und beide Jungen stehen mit ihren nackten Unterkörpern vor ihm. Sie beginnen ihre harten Kolben zu wichsen.
Jürgen ist fasziniert von der Unterschiedlichkeit der jugendlichen Körper.
Harry mit seinem dunklen Haarflaum auf dem Bauch und gestutzen Schamhaaren und sein Sohn, der, tatsächlich, komplett rasiert ist im Schambereich.
„ Kommt, zeigt mir, wieviel Saft in so einem Burschenpimmel steckt,“ fordert er die Zwei auf.
Da beide sehr aufgegeilt sind, dauert es nicht lange, und sie spritzen stöhnend ihren Boysaft auf Jürgens nackten Bauch und Oberschenkel.
Ausser Atem, aber total happy, schauen sich die Drei an, und ziehen sich wieder an. Jürgen steht auf, umarmt Harry, und gibt ihm einen schnellen Kuss auf den Mund.
„ Vielen Dank, junger Mann,“ sagt er. „ Das war die geilste Rückfahrt, die ich bisher hatte. Komme gut wieder nach Hause.“
Dann legt er den Arm um seinen Sohn, und drückt ihn an sich.
„ Ich glaube, jetzt brauche ich, dringend, eine Dusche,“ meint Jürgen zu Daniel. Dann grinst er.
„ Soll ich dabei die Tür offen stehen lassen, mein Sohn?“
Schon beim Ausziehen filmte er mich
Es war ein bewölkter Sonntagmorgen im Mai, als ich beschloss mit meinem neuen Mountainbike eine Tour zu machen.
Ich hatte kein bestimmtes Ziel ich fuhr einfach immer der Nase nach. Nach einiger Zeit kam ich an einem Wald an den ich noch nicht kannte. Aufgeschlossen für Neues folgte ich dem Radweg bis zu einer Gabelung. Auf den Sc***dern stand dem Radweg weiter folgend ein Dorfname, der mir irgendwie bekannt vorkam. Nach rechts führte ein kleiner Trampelpfad direkt in den Wald, auf dem Sc***d war ein Mountainbike gekennzeichnet. Ich dachte mir das wäre genau das Richtige um mein neues Mountainbike Off-Road zu testen.
Die Strecke war anstrengender als ich dachte durch den klebenden Matsch und die ganzen Äste kam ich nur langsam voran. Nach einer halben Stunden durch den Wald sah ich am Wegrand 2 Räder stehen, vermutlich nur zwei Gleichgesinnte, die mal kurz für kleine Mountainbiker musste. Trotzdem hielt ich an und schaute nach ihnen. Es war niemand zu sehen, ich stieg vom Rad und ging ein paar Schritte in den Wald. Ich konnte kaum glauben was ich dann in einer kleinen Lichtung sah.
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