Melody Adams - Strike - Alien Breed 3.1

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Strike - Alien Breed 3.1: краткое содержание, описание и аннотация

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Als sein Freund Ice Hilfe braucht, zögert Strike nicht eine Sekunde. Doch um seinem Freund zu helfen, braucht er selbst Hilfe. Von einer Hacker-Legende. AlexOne ist einer der berüchtigsten Hacker, doch was kaum jemand weiß: Alex steht nicht für Alexander, sondern für Alexandra. Strikes Hilfe ist eine Frau. Und was für eine. 
Alex ist die Beste auf ihrem Gebiet. Als ein Hüne von einem Mann sie um Hilfe bittet, nimmt sie den Auftrag an, doch sie ahnt: Dieser Kerl ist ihr Untergang! Er weckt Gefühle in ihr, die sie lange begraben hatte. Als gebranntes Kind verspürt sie kein Verlangen, jemals wieder einem Mann zu trauen. Wenn dieser Strike nur nicht so verboten sexy wäre!

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„Dann wünsche ich dir viel Glück!“, erwiderte Tamtam wütend und wandte sich ab.

„Geh nicht!“, bat ich ihn.

„Ich muss! Du musst dies hier tun? Ich muss zur Ruhe kommen. Ich kann nicht mehr so weiter machen, Alex!“

„Okay“, sagte ich leise. Es tat mir weh, doch auf eine Weise verspürte ich auch Erleichterung. Vielleicht war es besser so.

„Überleg es dir noch einmal. Ich reise in drei Tagen ab. Du weißt, wie du mich erreichen kannst“, sagte er und verließ den Raum.

Ich starrte auf die verschlossene Tür und seufzte, dann wandte ich mich wieder meinem Laptop zu. Ich hatte zu arbeiten. Die Sache an der ich dran war, war zu brisant, um sie ruhen zu lassen.

Baltimore, USA

11 April 2033 / 1:48 a.m. Ortszeit

Strike

Im Haus wares still. Still, bis auf das Ticken der Wanduhr. Es war ein leises Ticken. Normale Menschen würden das Geräusch wahrscheinlich kaum oder gar nicht wahrnehmen. Doch ich war kein normaler Mensch. Ich war erschaffen worden, um Gerechtigkeit zu üben. So zumindest sagte X, mein Auftraggeber. Für gewöhnlich eliminierte ich Schurken. Doch heute Nacht war mein Auftrag ein Anderer. Ich sollte ein Notizbuch finden, welches irgendwie wichtig für X war. Ich hatte die Alarmanlage ausgeschaltet und schlich nun leise durch das Haus. Ein Knurren hinter mir ließ mich inne halten. Langsam wandte ich mich um. Ein großer, schwarzer Hund stand in der Tür. Ein etwa sechsjähriger Junge stand mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen neben dem Hund. Ich fluchte innerlich. Das letzte, was ich wollte war, ein Kind töten zu müssen.

„Kein Laut! Und beruhige den Hund!“, sagte ich leise, aber mit genug Schärfe, dass der Junge hastig nickte und leise auf den Hund einzureden begann.

„S-sind Sie ei-ein Einbrecher?“

Ich nickte und der Junge schluckte sichtbar.

„W-werden Sie m-mich tö-töten?“

„Nicht, wenn du tust, was ich dir sage!“

Erneut nickte der Junge heftig.

„Wie ist dein Name?“

„Jer-jeremy.“

„Okay, Jeremy. Komm her. Leise! Und behalte den Hund unter Kontrolle, sonst muss ich ihn erschießen!“

„Sei brav, Diva! Gutes Mädchen!“, sagte Jeremy zu dem Hund und die beiden kamen langsam auf mich zu.

Ich konnte die Angst des Jungen riechen und ich wusste, die Hündin konnte dies auch. Sie hatte ihre Nackenhaare aufgestellt und ließ mich nicht aus den Augen.

„Hab keine Angst, Jeremy. Ich bin nicht gekommen, um dir oder deiner Familie etwas anzutun. Ich suche etwas. Wenn ich es gefunden habe, verschwinde ich und du siehst mich nie wieder.“

Der Junge begegnete tapfer meinem Blick und nickte.

„Vielleicht kannst du mir helfen, dann bin ich schneller verschwunden“, sagte ich und sah den Jungen beschwörend an. „Ich suche ein Notizbuch. Es ist orange mit blauer Beschriftung. DMI steht drauf. Und ein paar Zahlen. Hast du es vielleicht gesehen oder weißt, wo dein Vater etwas aufbewahren könnte, das er geheim halten will?“

„In seinem Arbeitszimmer. Da ist ein Safe. Ich kenne die Nummer. Ich hab gesehen, wie er sie eingab.“

Der Junge klang aufgeregt. Der Angstgeruch war verschwunden. Er schien langsam Gefallen an seinem kleinen nächtlichen Abenteuer zu finden. Ich grinste ihn an und er grinste zurück.

„Gut! Führ mich!“

Jeremy nickte und deutete mir, ihm zu folgen. Dann fasste er die Hündin am Halsband und die beiden gingen vor mir her. Wir betraten den Flur und folgten dem langen Gang bis zum Ende. Vor einer mit dunkelgrünem Leder bezogenen Tür blieben wir stehen.

„Hier ist es!“, flüsterte Jeremy und öffnete die Tür.

Wir betraten den Raum und ich schloss die Tür hinter uns. Jeremy schaltete das Licht ein. Ich hätte auch so alles gesehen, doch der Junge hatte schließlich nicht meine Augen. Wenn er mir den Safe zeigen wollte, dann musste er natürlich etwas sehen. Er ging zielstrebig auf ein Bild zu, welches über dem Schreibtisch hing und nahm es vorsichtig vom Haken. Ein Tresor war dahinter in die Wand eingelassen. Jeremy sah mich triumphierend an und ich nickte ihm anerkennend zu.

„Mach ihn auf!“, forderte ich leise.

Jeremy gab einen achtstelligen Code ein und die Tür öffnete sich mit einem leisen Klicken. Mehrere Stapel Banknoten und Kästen, in denen sich wahrscheinlich Schmuck oder Münzen befanden, und ein Stapel Papiere lagen darin. Und oben auf dem Stapel lag es. Das orangefarbene Notizbuch.

„Gib es mir!“

Der Junge griff nach dem Buch und reichte es mir. Ich lächelte ihn an und er strahlte. Es schien ihn nicht zu stören, dass ich seine Eltern beraubte.

„Wollen Sie das Geld auch? Oder den Schmuck?“, fragte er.

Ich schüttelte den Kopf.

„Nein mein Junge. Ich brauche nur das hier. Doch jetzt muss ich dich leider an den Stuhl hier fesseln. Du willst schließlich nicht, dass deine Eltern wissen, dass du mir freiwillig geholfen hast, nicht wahr?“

Der Junge nickte eifrig. Er setzte sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch und ich holte ein Seil aus meinem Rucksack. Ich fesselte ihn und sah ihn dann fragend an.

„Ist es nicht zu fest? Es soll ja echt wirken, doch ich will dir nicht wehtun.“

„Ist okay“, erwiderte Jeremy grinsend.

„Gut! Zähl bis fünfzig, dann schrei so laut du kannst. Meinst du, deine Eltern werden dich hören?“

„Wenn ich schreie, dann wird Diva bellen und die hört man im ganzen Haus!“

„Gut! Danke für deine Hilfe, Jeremy. War mir ein Vergnügen!“ Ich zwinkerte ihm zu.

„Wenn ich groß bin, will ich auch Einbrecher werden“, sagte er. „Oder FBI Agent!“

Ich muss leise lachen bei seiner kindlichen Begeisterung.

„Mach’s gut Jeremy!“

Es war kühlin der großen, mit Marmor gefliesten Empfangshalle der Bank. Ich schritt mit meinem schwarzen Aktenkoffer in der Hand über die blank polierten Fliesen, vorbei an hohen, runden Marmorsäulen und großen Pflanzenkübeln. Mein Ziel war der Tresen in der hinteren Ecke, wo eine blonde Frau in elegantem Nadelstreifenkostüm etwas in einen Computer eingab. Sie wandte sich mir zu als sie meine Anwesenheit wahrgenommen hatte und setzte ein professionelles Lächeln auf.

„Guten Tag, Sir. Womit kann ich Ihnen helfen?“, fragte sie.

Ich holte einen Schlüssel aus meiner Tasche und legte ihn auf den Tresen. Die Blondine nahm ihn an sich, blickte auf die Nummer, die auf dem Schlüssel eingraviert war und nickte mir zu.

„Wenn Sie mir bitte folgen würden!“

Sie führte mich in einen angrenzenden Raum und schritt zielstrebig auf eines der zahlreichen Schließfächer zu. Nachdem sie das Fach, welches zu meinem Schlüssel gehörte, aufgeschlossen hatte, holte sie den darin befindlichen Kasten heraus und platzierte ihn auf einem Pult, welches sich in der Mitte des Raumes befand.

„Rufen Sie, wenn Sie mich brauchen“, sagte sie und verließ den Raum, nachdem ich ihr zugenickt hatte.

Ich ging auf das Pult zu und öffnete den Deckel des schwarzen Kastens. Einige Papiere und Pässe lagen darin. Die Pässe waren in Folie geschweißt, also konnte ich sie nicht öffnen. Doch das hatte ich ohnehin nicht vor. Ich war auch nicht hier, um etwas aus dem Kasten heraus zu nehmen, sondern vielmehr, um etwas hinzu zu fügen. Ich legte meinen Aktenkoffer neben den Kasten und öffnete ihn. Das orangefarbene Notizbuch lag darin. Es interessierte mich nicht sonderlich, was darin geschrieben stand. Ich nahm es aus dem Koffer und legte es zu den anderen Sachen in dem Kasten. Nachdem ich den Kasten verschlossen hatte, brachte ich ihn zurück in das Tresorfach. Ich verschloss das Fach und steckte den Schlüssel wieder ein. Ein Blick auf meine Uhr sagte mir, dass es kurz nach zehn Uhr war. Ich verschloss meinen Koffer und nahm ihn an mich.

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