Toxic
Alien Breed Series Buch 2.5
Melody Adams
Science Fiction Romance
Toxic
Alien Breed Series 2.5
Melody Adams
Deutsche Erstausgabe 2014
Love & Passion Publishing
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copyright © 2014-2019 by Melody Adams
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Alle Rechte vorbehalten.
Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Viele Alien Breed wurden befreit, doch niemand weiß, wie viele noch in Gefangenschaft existieren. Eine Spezialeinheit ist damit beauftragt, nach weiteren Alien Breed zu forschen.
Als Alinas Vater einen schwer verletzten Alien Breed mit nach Hause bringt, glaubt niemand außer ihr an eine Heilung. Das Unglaubliche geschieht. Der junge Alien Breed wird gesund und soll zu seinen Leuten nach Eden transportiert werden, doch Alina ist nicht bereit, ihn gehen zu lassen. Heimlich versteckt sie sich auf dem Shuttle, doch der Flug endet mit einem tragischen Absturz auf einen unbekannten Planeten.
Toxic weiß nicht viel von einem Leben in Freiheit, doch er weiß, dass er das junge Mädchen schützen muss, mit dem er auf den von Monstern besiedelten Planeten abgestürzt ist. Isoliert in Gefangenschaft aufgewachsen, hat er keine Ahnung, was die seltsamen Gefühle zu bedeuten haben, die Alina in ihm auslöst. Doch eines weiß er ganz sicher: Alina ist SEIN!
Prolog
Irgendwo in Texas, USA
24 Februar 2033 / 07:29 p.m. Ortszeit
Ich starrte andie Decke und versuchte, an nichts zu denken. Das war leichter gesagt als getan, wenn man eine lange und tiefe Wunde an seinem Oberschenkel hatte, die so wehtat, dass es unmöglich war, den Schmerz auszublenden. Es schien eine Ewigkeit her zu sein, dass sie mich wieder hier in meiner Zelle abgelegt hatten. Ich hatte keine Ahnung, welche Zwecke sie diesmal mit ihren Tests verfolgten. Was hatten sie davon, mir den verdammten Schenkel aufzuschneiden und mich dann hier liegen zu lassen? Sonst wurde mir stets irgendein Medikament verpasst, dessen Wirkung sie erforschen wollten, doch diesmal hatten sie mir nichts gegeben. Ich versuchte zu schlafen. Das Einzige, was ich hier in der Zelle tun konnte. Außer der Liege auf der ich lag und meiner Nasszelle, gab es nichts. Nicht einmal ein Fenster. Wenn ich nur den verdammten Schmerz ausblenden könnte, dann könnte ich endlich schlafen.
Plötzlich ging der Alarm an und ich setzte mich ruckartig auf. Was war das? Was war passiert? Feuer? Ich konnte aufgeregte Rufe hören, eilige Schritte, einige näherten sich meiner Zelle. Ich wollte aufstehen, um durch das kleine Fenster in der schweren Metalltür zu sehen, doch mein verletztes Bein wollte mich nicht tragen. Mit einem Schmerzensschrei sank ich zurück auf die Liege.
„Verdammt!“
Jemand war an der Tür. Ich konnte hören, wie jemand den Code in die Tastatur hämmerte, dann öffnete sich die Metalltür und einer der Ärzte kam mit vier Schlägern in meine Zelle.
„Der da würde den Transport nicht schaffen. Schaltet ihn aus, ehe die scheiß Soldaten diesen Flur erreicht haben. Er weiß zu viel!“
„Geht klar, Doc“, sagte einer der vier Schläger mit einem Grinsen. „Wir machen ihn kalt!“
„Brecht ihm am besten das Genick. Ich weiß, ihr mögt ein bisschen Sport, doch dafür ist keine Zeit. Ich muss sehen, dass ich meinen Transport erreiche. Wenn ihr fertig seid, lauft zum Ausgang U4a. Dort wartet ein Van auf euch!“
Der Doktor hatte Angst. Ich konnte es riechen. Irgendjemand schien hier eingedrungen zu sein und der Doktor und seine Leute flohen offenbar aus dem Gebäude. Die Frage war nur, wer? Wer waren diese Soldaten, von denen der Doc gesprochen hatte? Waren sie wie ich? Waren es meine Leute?
„Genick brechen, am Arsch!“, riss mich eine verächtliche Stimme aus meinen Gedanken.
„Ja! Wir brauchen nicht mehr als ein paar Minuten, um das Schwein platt zu hauen!“, sagte ein anderer.
Ich blickte auf. Die vier Kerle kamen auf mich zu. Ich würde nicht kampflos sterben, doch ich wusste, mit meinem verletzten Bein hatte ich gegen vier Schläger keine Chance. Wenn ich fit gewesen wäre, doch ich war weit davon entfernt.
Die ersten Schläge und Tritte konnte ich noch genau spüren und zuordnen. Ich wusste genau, wer mich wo traf. Ich wusste auch, dass ich den einen oder anderen guten Treffer zu landen schaffte. Doch dann trat mir einer gegen mein Bein und rasender Schmerz ließ mich aufschreien. Immer mehr Schläge und Tritte kamen, die ich kaum mehr als einzelne Attacken wahrnahm. Bald war es nur noch ein einziger großer Schmerz an jedem Zentimeter meines Köpers. Irgendwann wurde alles einfach schwarz um mich herum.
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