Sigmund Schmid - 29 geile Sexstories und Geschichten
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Sie steht unmittelbar vor ihrem nächsten Orgasmus. Ihr Stöhnen geht unerwartet in ein Wimmern über. Sie versucht, trotz Jonas Kopf dazwischen, ihre Beine zusammen zu drücken. Ihre Hände, nun beide an seinem Hinterkopf, pressen ihn gegen ihren Schoß und sie verkrampft völlig. Er schmeckt wie sie kommt und mit einem Wimmern erschöpft auf den Tisch zurück sinkt. Jonas ergreift nun ihre Brüste und massiert sie zärtlich während sie noch immer zitternd auf dem Tisch liegt. Als ihre Erregung langsam abebbt, hilft er ihr vom Tisch aufzustehen und er hüllt Anne wieder in das Handtuch.
Sie schaut ihn fragend an und er zieht die Schultern hoch: „Du sagtest, du seiest nicht bereit, meinen Alten zu betrügen. Das ehrt dich und ich akzeptiere deinen Wunsch. Komm zieh dich an und dann reden wir“. Später sitzen sie auf dem Balkon und trinken ein Glas Wein und reden wie zwei alte Freunde. Anne beichtet Jonas, dass sie mit Theo schon lange keine richtige Beziehung mehr habe. „Wir haben bestimmt schon drei Monate nicht mehr miteinander geschlafen.
Er ist wahrscheinlich körperlich dazu auch nicht mehr in der Lage, da er ständig besoffen ist. “ – „Ich dachte mir das bereits“ erwiderte Jonas. „Du machst für mich nicht gerade den Eindruck einer befriedigten Ehefrau bzw. Freundin. Wenn ich mir vorstelle, dass du drei Monate keinen Sex mehr hattest“.
Anne druckst herum: „Das habe ich nicht gesagt. Ich sagte mit Theo hatte ich keinen Sex“. Auf den verwunderten Blick von Jonas antwortet sie: „Meine Freundin Judith …. du weißt schon, die von gegenüber. Es ist mir peinlich aber … sie ist gelegentlich mit mir zusammen und, … wir verwöhnen uns gegenseitig. Natürlich ist das kein Ersatz für echte Liebe und einen echten Mann, aber … wie gesagt …es ist mir peinlich! “ – „Anne, da muss dir absolut nichts peinlich sein. Wenn es jemandem peinlich sein sollte, dann meinem Vater“. Anne drückt seine Hand: „Du bist ein lieber Kerl und verstehst mehr vom Leben als dein Vater“.
Wie auf Kommando klingelt es Sturm an der Wohnungstür und Theo steht schimpfend vor der Tür. Seine unflätigen Worte sind im ganzen Treppenhaus zu hören. Er ist stockbesoffen und beschimpft Jonas und Anne aufs Üblichste. Zum Glück geht er sofort zu Bett. Kopfschüttelnd setzen sich beide wieder auf den Balkon. „Was willst du morgen tun“? fragt Anne nach einer Weile. „Ist schließlich dein letzter Tag hier“. „Wir könnten hier bleiben und den Tag hier auf dem Balkon verbringen“ schlägt Jonas vor und deutet auf die Sonnenliegen und den Sonnenschirm. Es ist weit nach Mitternacht als sie beide schlafen gehen.
Am nächsten Morgen erwacht Jonas vom leisen regelmäßigen Geräusch des Staubsaugers. Er erledigt seine Morgentoilette und geht dann dem Geräusch nach. Mit T-Shirt und Shorts bekleidet reinigt Anne den Wohnzimmerteppich mit dem Sauger. Sie kehrt ihm den Rücken zu und scheint ihn nicht bemerkt zu haben. Er tritt hinter sie und umgreift ihre Brüste von hinten. „Guten Morgen, Mama“ sagt er lachend zu ihr und kneift ihr sanft in ihre Nippel. „Hallo, Guten Morgen Jonas, hast du gut geschlafen“? fragt Anne lachend und reibt ihren Po an seinen Shorts.
Sofort bemerkt Jonas das Anschwellen seines Schwanzes. Sie muss dies auch bemerkt haben, denn sie verstärkt den Druck ihres Pos nochmals gegen seinen Unterkörper. Ganz deutlich
spürt sie jetzt seine Männlichkeit an ihrem Hintern. „Ich will dich, Jonas“ sagt sie leise mit heiserer Stimme. Das Geräusch des Saugers übertönt fast ihre Stimme. Jonas drückt und massiert Ihre Brüste und flüstert in ihr Ohr: „Ist das dein Ernst? Willst du das wirklich“? Sie
nickt nur und zieht sich ihr T-Shirt über den Kopf.
Jonas schaltet den Sauger aus und zieht ihr die Shorts von den Hüften. Sie trägt absolut nichts darunter. „Ich will dich sofort, ohne Vorspiel und ohne irgendwelche Grenzen. Jetzt und hier“. Anne bückt sich nach vorne und Jonas erblickt zwischen ihren Hinterbacken ihre halb geöffneten Schamlippen. Er steigt aus seiner Short und entledigt sich seines T-Shirts. Prüfend fährt er mit seinen Fingern zwischen ihre Beine.
Sie ist nass und bereit für ihn. Mit beiden Händen spreizt sie ihre Hinterbacken. Er setzt die Spitze seines Schwanzes vor ihre Pussy und drückt sich immer tiefer in sie hinein. Ohne Unterbrechung schiebt er die gesamte Länge seines Schwanzes in ihre Pussy. Anne wirft den Kopf in den Nacken und empfängt seinen Schwanz wie einen schon lang erwarteten Besucher. Ihre Pussymuskeln umschließen und massieren ihn wie eine Hand.
Er zieht sich langsam zurück, um sofort danach wieder in sie einzutauchen. Seine Hände kneten ihre Brüste kraftvoll. Trotzdem verstärkt sie den Druck durch ihre eigenen Hände zusätzlich. Sie scheint dies zu genießen, was sie auch durch lautstarkes Stöhnen untermauert. Seine Stöße werden schneller und härter und bei jedem seiner Stöße kommt sie ihm entgegen. „Fick mich schnell und hart, Jonas“ bittet ihn Anne. Sie bückt sich noch tiefer hinab um ihm das Eindringen noch einfacher zu machen.
Er spürt an den Kontraktionen ihrer Pussy, dass sie unmittelbar vor ihrem Orgasmus steht. Er bewegt sich noch schneller und fickt sie jetzt wie ein Berserker. Mit zwei Händen hält er sie an den Hüften und zieht sie regelrecht zuerst über seinen Schwanz und dann schiebt er sie wieder weg von sich. Ihr Stöhnen ist jetzt bestimmt auch außerhalb der Wohnung zu hören. Ihre Stimme überschlägt sich fast: „Ich … komme, ich komme …. jetzt … jaaaaa …!“
Jonas stoppt seine Bewegungen und gibt ihr eine Pause. Er kann sehen, wie ihre Säfte an ihren Beinen herab rinnt. Langsam bewegt er sich in ihr. Schon nach kurzer Zeit ist sie erneut in der Lage seine Stöße zu erwidern. Sie entzieht sich ihm, sein Schwanz gleitet aus ihr heraus. Jonas steht vor ihr und sie legt zuerst ein Bein, danach das andere um seine Hüften. Fast von selbst dringt er tief in sie ein. Im Stehen ficken sie sich die Seele aus dem Leib. Es dauert nicht lange und ihr nächster Orgasmus steht bevor. Nun kann auch Jonas sich nicht mehr zurück halten und er schießt sein Sperma tief in sie.
Gleichzeitig erleben sie den Höhepunkt um danach erschöpft aber durchaus glücklich und befriedigt zu Boden zu sinken. Jonas bleibt in ihr und zuckend entlädt sich sein Schwanz restlos und tief in Annes Fotze.
Nach einer gemeinsamen Dusche frühstücken sie in der Küche. „Tut mir leid, er ist dein Vater“ sagt Anne nach einer Weile, „aber das Maß ist voll. Ich werde ihn verlassen. Sobald Judith wieder da ist, bitte ich sie darum in ihrer Wohnung vorübergehend einziehen zu dürfen. Ich kann das nicht mehr ertragen“. Jonas nimmt sie in seine Arme und tröstet sie: „Ist nicht deine Schuld, Anne. Er verdirbt es sich anscheinend mit Jedem. Du bist doch jung. Lebe dein Leben. Vergiss ihn und suche dir was Besseres“.
Gegen Mittag halten sie sich auf dem Balkon auf und genießen die Sonne. Nebeneinander liegen sie auf einer breiten Luftmatratze und haben kühle Getränke vor sich auf dem Tisch stehen. Anne beichtet Jonas, dass sie oft auch nackt auf dem Balkon sonnenbadet. Manchmal auch mit Judith gemeinsam. Sie zieht sich ihr Bikini Unterteil aus und wirft es einfach in die Ecke des Balkons. Seine Shorts folgen und nur mit ihrem Bikini Oberteil bekleidet läuft Anne zur Küche und füllt die Gläser auf. Beim Anblick ihres nackten Hinterteils verspürt Jonas erneut Lust auf sie und sein Schwanz kommt langsam auf Touren.
Anne sieht dies und reibt Jonas Schwanz zärtlich und ausdauernd. Als Jonas sie über sich ziehen will, weicht Anne zurück. Stattdessen beugt sie sich über Jonas Schwanz und schließt ihre Lippen um seinen erregten Schaft. „Heute will ich dich schmecken“ raunt sie ihm zu. „Ich will, dass du mir in den Mund spritzt. Dann sehen wir weiter“.
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