Thomas Frey - Server-Infrastrukturen mit Microsoft Windows Server Technologien

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Server-Infrastrukturen mit Microsoft Windows Server Technologien: краткое содержание, описание и аннотация

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In diesem Buch geht es um Planung, Design und Implementation von Windows Server-Infrastrukturen.
Sie haben sich bereits mit Windows Server 2012 R2 vertraut gemacht, arbeiten eventuell bereits damit oder haben sich bisher hauptsächlich mit den Vorversionen beschäftigt? Dann ist diese Buch genau richtig für Sie.
Hier erfahren Sie alles für die Planung von Windows Server-Infrastrukturen. Es geht dabei um den bestmöglichen Einsatz der zur Verfügung stehenden Rollen, Dienste und Funktionen unter Berücksichtigung von Geschäftsanforderungen, Regularien und Best Practices. Sie werden erfahren, in welchen Szenarien welche Technologien besser oder schlechter geeignet sind, wie Sie Geschäftskontinuität sichern und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, wenn Sie von älteren Windows Server Versionen kommen.
Inhalt und Themen sind abgestimmt auf die Prüfung zum offiziellen Microsoft Seminar 20413 «Designing and Implementing a Server Infrastructure». Mit diesem Buch können Sie sich gezielt vorbereiten oder einzelne Bereiche nachvollziehen bzw. nachschlagen. Viele Bilder und Beispiele helfen Ihnen dabei. Der Inhalt deckt komplett alle benötigten Themen ab und unterscheidet sich daher deutlich von der offiziellen Microsoft Literatur, die viele Lücken lässt.
Themen aus dem Buch:
•Upgrade und Migration.
•Hyper-V und Azure.
•Der Virtual Machine Manager.
•IPAM.
•System Center.
•Infrastrukturdienste wie Active Directory, DNS und DHCP.
•Replikation und Delegation.
• Active Directory Domänen, Organisationseinheiten, Standorte.
•Vertrauensstellungen, Gruppenrichtlinien.
•VPN und DirectAccess.
•iSCSI, BranchCache.
•Und vieles mehr....

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Das Konfigurieren von Profilen :

Bei den Profilen wird unterschieden zwischen Profilen für die Hardware und deren Fähigkeiten, zwischen Profilen für das Gast-Betriebssystem und den Profilen von Anwendungen und SQL-Server.

Hardwareprofile stellen sicher, dass alle virtuellen Maschinen die mit dem Profil erstellt werden, die gleichen Hardwaresettings nutzen. Die Hardwareprofile werden in die Vorlagen importiert, mit denen Sie virtuelle Maschinen erstellen. Sie können in den Hardwareprofilen genau das gleiche konfigurieren wie im Hyper-V Manager: CPU, Speicher, Netzwerk, NUMA, CPU-Priorität usw.

Gast-Betriebssystemprofile ermöglichen Ihnen die Vorkonfiguration von Betriebssystemeinstellungen vor der Erstellung der virtuellen Maschine. Dazu zählen: Betriebssystem, Identitätsinformationen, Administratorpasswort, Produktschlüssel, Zeitzone, Rollen, Features, Domäne bzw. Workgroup, Antwortdatei, Startskripte.

Anwendungsprofile stellen Installationsanweisungen zur Verfügung, mit denen Anwendungen nach der Installation vom VMM Manager verwaltet werden können.

SQL Serverprofile sind ein Baustein für das Bereitstellen von einem SQL-Server auf einer virtuellen Maschine.

So nutzen Sie Profile

Nach dem Klick auf „Bibliotheken“ (links unten) bekommen Sie Zugang zu den Vorlagen, Profilen, Bibliotheken usw.

Im oberen Teil sind die verschiedenen Profiltypen zugänglich Das - фото 50

Im oberen Teil sind die verschiedenen Profiltypen zugänglich:

Das GastbetriebssystemProfil Ein GastbetriebssystemProfil können Sie - фото 51

Das Gastbetriebssystem-Profil:

Ein Gastbetriebssystem-Profil können Sie folgendermaßen erstellen:

Es startet ein Assistent Dieser ist recht kurz Gehen Sie diesen einfach durch - фото 52

Es startet ein Assistent. Dieser ist recht kurz. Gehen Sie diesen einfach durch und konfigurieren Sie die Optionen entsprechend Ihren Anforderungen. Klicken Sie links auf den zweiten Eintrag „Gastbetriebssystem-Profil“. Der Klick auf „OK“ beendet den Assistenten ohne dass sie die Eigenschaften konfiguriert haben. Das wäre allerdings auch kein Problem. Der Rechtsklick auf die Liste der erstellten Profile bringt Sie zurück zu Eigenschaften. Konfigurieren Sie die gewünschten Eigenschaften: Betriebssystem, Identitätsinformationen, Rollen und Features usw.

Das Hardwareprofil Um Hardwareprofile zu erstellen gehen Sie genauso vor wie - фото 53

Das Hardwareprofil:

Um Hardwareprofile zu erstellen, gehen Sie genauso vor wie bei dem Gastbetriebssystem-Profil und konfigurieren nach Ihren Anforderungen.

Das Anwendungsprofil Sie haben bei den obigen Profilen sicherlich bereits - фото 54

Das Anwendungsprofil:

Sie haben bei den obigen Profilen sicherlich bereits bemerkt: Was für Host gilt, gilt auch für Guests und entsprechend gilt für Applikationen, was auch für Hardware gilt: Mit Profilen stellen Sie Instruktionen zur Installation von Applikationen in die virtuellen Maschinen bereit so wie Sie mit Hardwareprofilen Instruktionen zur Installation von Hardware für die virtuellen Maschinen bereitstellen. Unterstützt werden:

SQL DACs (Seit Version 2008 R2). DACs sind „dedicated Administrator Connections“, mit denen eine lokale (also nicht über das Netzwerk hergestellte) Verbindung zum SQL Server Database Engine (dem Datenbankmodul) hergestellt werden kann.

Seit Version VMM 2012 die Server App-V Applikationen (Application Virtualization). Diese Applikationen können auf einen Computer kopiert und ohne Installation ausgeführt werden, wenn auf diesem Computer ein Server App-V Agent läuft.

Web Applikationen.

Skripte.

Das SQL Serverprofil:

Diese Profile sind Bausteine für das Bereitstellen von SQL-Server Instanzen auf virtuellen Maschinen.

Überlegungen und Best Practice für das Nutzen von Profilen

Berücksichtigen Sie, wie viele unterschiedliche Vorlagen, gespeicherte virtuelle Festplatten, Hardware, Anwendungen und Datenbanken sie benötigen werden.

Erzeugen Sie Hostgruppen von Servern nach Möglichkeit im gleichen LAN, damit beim Abruf von Vorlagen aus dieser Gruppe nicht unnötig WAN-Traffic generiert wird.

Die Konfiguration von Standard Hardwareprofilen sollte die Verwendung von Speicherressourcen auf das Notwendige beschränken. Dazu müssen Sie den Bedarf kennen.

Denken Sie an Offline-Files, die möglicherweise benötigt werden. Das können Daten auf Wechseldatenträger sein. Beispielsweise benötigen einige Windows 2012 R2 Features zur Installation den Installationsdatenträger.

Stellen Sie die Lizensierung der Gastbetriebssysteme sicher.

So stellen Sie virtuelle Maschinen mit Profilen bereit

Profile und Vorlagen haben wir weiter oben erstellt. Sie können jetzt eine neue virtuelle Maschine erstellen, in dem Sie den Assistenten starten und während der Konfiguration im Assistenten die Profile auswählen.

Der Assistent startet mit der Auswahl der Quelle Eventuell nutzen Sie eine - фото 55

Der Assistent startet mit der Auswahl der Quelle. Eventuell nutzen Sie eine bereits erstellte virtuelle Maschine, eine Festplattendatei bzw. eine Vorlage oder Sie erstellen eine VM ohne Betriebssystem um sie möglicherweise mit PXE-Start über einen WDS Server mit einem System zu versorgen.

Sie vergeben einen Namen Im nächsten Schritt legen Sie mit der Auswahl des - фото 56

Sie vergeben einen Namen.

Im nächsten Schritt legen Sie mit der Auswahl des Hardwareprofils die Hardwareeigenschaften Ihrer neuen VM fest:

Bei der Auswahl des Ziels steht eine private Cloud zur Auswahl sofern - фото 57

Bei der Auswahl des Ziels steht eine private Cloud zur Auswahl, sofern vorhanden, Ihr Hyper-V Host oder Sie können die Maschine zur späteren Verwendung in der VMM-Bibliothek speichern.

In diesem Beispiel ist der Host ausgewählt. Im folgenden Konfigurationsbereich werden daher alle geeigneten Hosts aufgelistet und es erfolgt eine Bewertung der Hosteignung für diese VM.

Im weiteren Verlauf erhalten Sie die Möglichkeit die Einstellungen zu - фото 58

Im weiteren Verlauf erhalten Sie die Möglichkeit die Einstellungen zu überprüfen und Eigenschaften hinzuzufügen.

Nach der Zusammenfassung wird die VM auf dem HyperV Host erstellt 132 VMM - фото 59

Nach der Zusammenfassung wird die VM auf dem Hyper-V Host erstellt.

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