Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten 51

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Erotische Kurzgeschichten 51: краткое содержание, описание и аннотация

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Im 51. Teil meiner «Best of-Serie» aus den Erotischen Kurzgeschichten dreht sich zum siebenten Mal auf Fanwunsch alles rund um das Thema Miniröcke und kurze Kleider. In 10 Geschichten erzähle ich meine eigenen Erlebnisse und Fantasien rund um dieses kurze Stück Stoff. Seid dabei bei meinem ersten Mal im Swingerclub, oder dem schnellen Quicky von hinten, bei dem mein Süßer nur schnell den Rock nach oben gezerrt hatte, um in mein Paradies zu kommen. Oder mein erstes Mal ohne Slip unter dem Rock und unserem leidenschafltichen Akt auf der Parkbank sowie vieles mehr. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den «Erotischen Kurzgeschichten» und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
In Bodystockings als Vorlage…
In der Catsuite auf der Themen-Party…
Der Abend mit der süßen Studentin…
Das erste Mal im Swingerclub…
Im geilen Outfit streng Befehle erteilt…
Vorne und hinten ausgefüllt…
Ohne Unterwäsche in der Tiefgarage…
Der schnelle Quicky von hinten…
Der Quicky auf der Parkbank…
Als Zombie verkleidet heftig gefickt…

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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten 51

Best of 51 - Verführung in kurzen Röcken 07

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Angelika Nylone Erotische Kurzgeschichten 51 Best of - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Angelika Nylone Erotische Kurzgeschichten 51 Best of 51 - Verführung in kurzen Röcken 07 Dieses ebook wurde erstellt bei

In Bodystockings als Vorlage…

In der Catsuite auf der Themen-Party…

Der Abend mit der süßen Studentin…

Das erste Mal im Swingerclub…

Im geilen Outfit streng Befehle erteilt…

Vorne und hinten ausgefüllt…

Ohne Unterwäsche in der Tiefgarage…

Der schnelle Quicky von hinten…

Der Quicky auf der Parkbank…

Als Zombie verkleidet heftig gefickt...

Impressum neobooks

In Bodystockings als Vorlage…

Wie die meisten unserer aufmerksamen Leser wissen sind wir nicht das klassische - фото 2

Wie die meisten unserer aufmerksamen Leser wissen sind wir nicht das klassische Swinger Paar. Wir sind zwar für sehr vieles offen und haben auch schon entsprechende Erfahrungen mit anderen Paaren gemacht, sind aber im Normalfall nicht auf Partnertausch aus. Wenn es dann mal passt und passiert ist das auch in Ordnung, aber wir streben es eben nicht aktiv an. In meinen Fantasien schaut das oftmals anders aus. Hier lasse ich Dinge zu die ich in Wirklichkeit wahrscheinlich nicht, oder zumindest noch nicht zulassen würde. Immer wieder drehen sich solche Fantasien um das zur Schau stellen oder zur Schau gestellt werden. Es erregt mich extrem wenn ich andere mit meinem Körper oder mit meinem Tun und Handeln erregen kann. Dabei spielen sexy Unterwäsche oder erotische Outfits fast immer eine Hauptrolle. Vor allem weil ich mich in diesen Outfits einfach selbst unglaublich erotisch finde. Eine Fantasie kommt dabei immer wieder in unterschiedlichen Varianten vor, und von einer Variante möchte ich in dieser Geschichte erzählen…

An manchen Tagen könnte ich den ganzen Laden leerkaufen, an anderen finde ich fast überhaupt nichts, was mir gefällt. Wobei das wahrscheinlich hauptsächlich am eigenen Empfinden liegt. Der Tag, von dem ich erzählen möchte war einer der Letzteren. Lustlos schlenderte ich durch die Kleiderständer. Dann fand ich doch etwas, was ich zumindest anprobieren wollte. Etwas beschwingter ging ich zu den Umkleide-Kabinen und fand schnell eine freie Kabine. Schnell schlüpfte ich aus meinem Sommerkleid. Wie immer hielt ich kurz inne und betrachtete mich im Spiegel. Die knappe Unterwäsche hielt meine Brüste an der richtigen Stelle und der String betonte meine Hüften perfekt. Zufrieden nahm ich den Rock und probierte ihn an. Prüfend drehte ich mich vor dem Spiegel als ich plötzlich innehielt. Aus der Nebenkabine drangen eigenartige Geräusche an mein Ohr. Ich hielt den Atem an und lauschte. Ich hatte bereits oft genug Sex in der Umkleidekabine gehabt um die Geräusche eindeutig einordnen zu können. Ich musste verlegen lächeln aber dann überkam mich der Neid.

Mein Süßer war jetzt bereits die zweite Woche für die Firma in Fernost und würde noch mindestens eine Woche bleiben. In der Hoffnung etwas mehr von der Aktivität in der Nachbarkabine mitzubekommen drückte ich mein Ohr völlig ungeniert gegen die dünne Zwischenwand. Tatsächlich vernahm ich immer wieder ein leises: „Oh, Gott, was machst Du?“ Es folgte leises, verhaltenes Stöhnen. Eindeutig männlich. Ich malte mir in Gedanken aus wie seine Freundin vor ihm kniete und ihm einen blies. Sofort schoss mir die Erregung in meinen Schoß. Das war doch tatsächlich gemein. Ich würde heute Abend die unterste Schublade meines Nachkästchens zu Rate ziehen müssen oder meinen Süßen per Webcam kontaktieren. Oder Beides, dachte ich noch kurz lüstern. Dann vernahm ein leises: „Scheiße, jetzt“. In der Nebenkabine polterte es leise. Tja, da ist wohl jemand gekommen, dachte ich. Schnell schlüpfte ich aus dem Rock und wieder in mein Sommerkleid. Immerhin wollte ich das Paar auch sehen, dass sich da so ungeniert neben mir vergnügt hatte. Schnell huschte ich aus der Kabine und stellte mich zu einem Kleiderständer, von dem aus ich perfekten Einblick zu den Umkleiden hatte. Ich tat so als würde ich durchstöbern. Kurz darauf öffnete sich die fragliche Kabinentüre und ein junges, sehr attraktives Paar, vielleicht Anfang 20, huschte verlegen heraus. Ich schaute ihnen noch nach bis sie aus dem Geschäft verschwanden. Irgendwie belustigte mich das Erlebnis, aber es hatte mich auch eindeutig erregt.

Ich kaufte den Rock, alleine schon weil er ich immer an das Erlebte erinnern würde, und schlenderte im Einkaufszentrum weiter. Ein gutes Stück weiter vorne kam mir das Paar noch einmal entgegen. Ich taxierte die Beiden genau als sie an mir vorüber gingen. Natürlich hatte sie keine Ahnung, dass ich wusste, was sie getan hatten und ich musste grinsen als ich die typischen feuchten Flecken auf dem Top und dem kurzen Rock des Mädchens sah. Einen größeren Fleck knapp über dem Ansatz ihrer kleinen und festen Brüste. Einen Kleineren kurz oberhalb des Rocksaumes. Damit war klar dass sie vor ihm gekniet oder gehockt war als er sie anspritzte. Auch wenn sich der Körper mit der Zeit verändert, nicht immer ins Positive, aber älter werden hat auch seine Vorteile. Man bekommt man Routine und man kann verhindern, dass man im Anschluss an so ein Erlebnis eben nicht mit Spermaflecken auf dem Gewand im Einkaufszentrum herumspazieren muss.

Noch immer eher teilnahmslos, dafür ziemlich erregt, schlenderte ich durch das nächste Geschäft. Immer wieder musste ich an die Beiden denken und immer wieder hörte ich sein Flüstern in meinen Ohren. Ich stellte mir die Situation bildlich vor. Das war keine gute Idee, denn ich wurde immer feuchter zwischen meinen Beinen und das Prickeln wurde fast unerträglich. Ich schnappte mir drei Kleidungsstücke und flüchtete in eine Kabine. Dort setzte ich mich auf den Hocker und versuchte erstmal herunterzukommen. Was mir aber leider überhaupt nicht gelang. Immer wieder hatte ich das Bild der Beiden vor Augen. Ich kapitulierte. Ich lehnte mich zurück, verlangsamte meinen Atem und schloss die Augen. Zuerst entspannte ich nur und dann ließ ich die ersten Bilder vor meiner imaginären Leinwand zu. Überraschenderweise drehte sich mein Film nicht um die Beiden, sondern spielte an einem völlig anderen Ort.

„Und, passt es“, hörte ich meinen Süßen fragen. Alleine seine Stimme ließ meine Erregung steigen, auch wenn ich genau wusste, dass er gar nicht wirklich da war. „Ja, schaut hammermäßig aus“, hörte ich mich selbst sagen. Ich bemerkte dass ich meine Fantasie aus der Ich-Perspektive erlebte und schaute an mir herunter. Ich stand in einer Umkleidekabine und hatte gerade eine Catsuits anprobiert. Mein Blick schweifte in den großen Spiegel. Mir stockte fast der Atem. Ich stand quasi nackt bis auf die Catsuits in der Umkleidekabine. Zwischen dem Loch im Schritt glänzte meine Grotte. Meine Brüste waren durch die grobmaschige Catsuits quasi unbedeckt. „Möchtest du sie haben“, hörte ich die Stimme meines Süßen von draußen. „Ja, die passt perfekt“, hörte ich mich selbst sagen.

Seine Hand kam neben dem Vorhang in die Kabine und hielt mir einen violetten Lack-Minirock entgegen. Er passte perfekt.

Für was passt das perfekt? Aber bevor ich mich groß mit der Frage beschäftigen wollte tauchte ich wieder zurück in meine Fantasie, voller Vertrauen dass es schon etwas Schönes werden würde.

Ich betrachtete mich noch eine Weile im Spiegel während ich von draußen die Stimmen hörte „Meine Frau möchte das alles gleich anlassen. Ich habe hier die Etiketten. Geht das in Ordnung?“ „Natürlich, kein Problem“, sagte die Verkäuferin. Das Piepen der Kasse quittierte den Einkauf. „Vielen Dank für den Einkauf. Ich wünsche ihnen viel Spaß mit den neuen Sachen“, hörte ich die Verkäuferin sagen. Ich ortete dabei einen leicht neidischen Unterton, wie ich zufrieden feststellte. „Vielen Dank, ich glaube, das werden wir“, hörte ich meinen Süßen sagen. Etwas später, die Stimme eindeutig wieder näher: „Bis Du fertig?“ „Sofort“, sagte ich, und zog meine lange Jacke darüber. Der untere Teil vom Lack-Minirock schaute hervor, noch weiter darunter die groben Maschen der Catsuits. Etwas unsicher zog ich den Vorhang zur Seite und ging aus der Kabine. „Wow“, sagte mein Süßer und ich freute mich über seine Anerkennung. Der neidische Blick der Verkäuferin tat mir unendlich gut. Wir gingen zielstrebig zum Auto und gefühlt drehte sich jeder Mann zwischen 16 und 108 Jahren nach mir um. Ich genoss die Aufmerksamkeit.

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